Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

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AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Ganz Nett, aber das Fett fehlt.
Wer will schon LowCarb + LowFat?

Whey hat zudem ja auch den Nachteil der recht hohen Insulin-Reaktion.

Kasein würde darüber hinaus auch länger sättigen
 
AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Ganz Nett, aber das Fett fehlt.
Wer will schon LowCarb + LowFat?

Whey hat zudem ja auch den Nachteil der recht hohen Insulin-Reaktion.

Kasein würde darüber hinaus auch länger sättigen

Wieso sollte ich high-fat essen? Siehe das Zitat unten. Das Rezept ist eine gute Zwischenmahlzeit für ab und an und hat nicht den Zweck ein fester Bestandteil einer Diät zu sein.


Kurzes Zitat vom Kanal.

Vollwertige Eiweiße (auch aus dem Ei) enthalten viele essenzielle Aminosäuren (im Idealfall alle 8). Darunter befinden sich fast immer glucogene Aminosäuren, die den Insulinspiegel hochjagen können. Der Effekt kann aber vernachlässigt werden ,wenn man low-carb und nicht no-carb isst. Zweiteres ist nicht empfehlenswert, denn Abnehmen sollte man immer mit Sport kombinieren, um Muskeln zu schonen, die ansonsten abgebaut werden würden. Für sportliche Aktivitäten benötigt man Kohlenhydrate. Der Weg über die ketogene Ernährung ist für den Körper absolut ungesund und für keinen zu empfehlen.
Das mal so in kürze.

Zweitens: Man kann es beim Analysieren auch übertreiben und es geht hier nicht darum sich von dem Pudding zu ernähren. Ich habe bei meiner derzeitigen Diät in Kombi mit Bodybuilding noch nie unter 300 g Kohlenhydrate pro Tag gegessen und dennoch meine Form extrem verbessert. "Low" im Sinne von wenig oder niedrig ist ein sehr subjektiver Begriff und und sollte nicht mit der ketogenen Ernährung, bei der die Kohlenhydratzufuhr auf bis unter 30 g gefahren wird, gleichgesetzt werden. Die ketogene Ernährung halte ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrung und meiner medizinischen Fachkenntnisse für absolut ungesund. Sie belasteten den Körper enorm und es gibt durchaus einfachere und gesündere Wege.
(Das sie ebenfalls funktioniert, steht hier ausser Frage)

Übrigens ist eine high-fat Ernährung vor allem auf Dauer sehr bedenklich. Der Einwand Sahne zu werden kann ich keinesfalls unterschreiben, wenn es dem einen darum geht nicht nur abzunehmen, sonder gesund zu werden und zu bleiben. Die vielen gesättigten Fette tun dem Herz-Kreislauf-System alles andere als gut.
Es gilt auch bei jeder Diät sich ausgewogen zu ernähren und keine Extrema zu gehen, soweit es einem um die Gesundheit geht. So wenige Kohlenhydrate zu essen, wie bei einer ketogenen Ernährung braucht man tatsächlich und auch oft nicht mal, wenn man auf sehr niedrige Körperfettwerte kommen will (6%). Dies braucht der Durchschnittssportler und Durchschnittsbürger nicht. Somit kann man auch den Pudding ab und an mal essen ohne Angst zu haben fett zu werden. Am Ende kommt es dann doch hauptsächlich auf die Tageskalorienbilanz an, ob man zu oder abnimmt.

Grüße Mischa
 
AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Unter LowCarb fällt hier alles unter 100g KH pro Tag. :)
 
AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Deine Behauptungen kann ich aber nicht bestätigen. Es kommt einfach auf die Kalorienbilanz an, soll doch jeder sich so ernähren wie er/sie möchte, das geistige Befinden ist ja neben den körperlichen vor-/ Nachteilen auch nicht zu verachten.

Ich spüre, dass mein Körper lchf am besten funktioniert. Dass Muskeln KH brauchen ist salopp gesagt Quatsch. Ich habe 9 Monate Atkins Phase 1 gemacht und bin jede Woche 40-50km gejoggt und hab jeden 2. Tag Krafttraining gemacht (Phasenweise jeden Tag). Wenn es stimmt was du sagst, hätte ich nach einer Woche umkippen müssen.

Der Körper passt sich allem an. Im positiven sowie negativen Sinne (Stichwort Osteoporose). Aus diesem Grund ist ein Mittelweg am besten für Körper und Geist.
 
AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Deine Behauptungen kann ich aber nicht bestätigen. Es kommt einfach auf die Kalorienbilanz an, soll doch jeder sich so ernähren wie er/sie möchte, das geistige Befinden ist ja neben den körperlichen vor-/ Nachteilen auch nicht zu verachten.

Ich spüre, dass mein Körper lchf am besten funktioniert. Dass Muskeln KH brauchen ist salopp gesagt Quatsch. Ich habe 9 Monate Atkins Phase 1 gemacht und bin jede Woche 40-50km gejoggt und hab jeden 2. Tag Krafttraining gemacht (Phasenweise jeden Tag). Wenn es stimmt was du sagst, hätte ich nach einer Woche umkippen müssen.

Der Körper passt sich allem an. Im positiven sowie negativen Sinne (Stichwort Osteoporose). Aus diesem Grund ist ein Mittelweg am besten für Körper und Geist.

Er passt sich an, aber es ist nicht optimal für einen Muskelerhalt bzw. Aufbau.
Und ja es kommt grundsätzlich auf die Kalorienbilanz an, wobei die Energie natürlich aus gesunden Lebensmitteln stammen sollte.
Wer definiert ausserdem Low carb als unter 100 Carbs. Für mich sind 300g low ;)
Zwischen funktionieren und optimal funktionieren liegen Welten. Man durchaus Krafttraining betreiben und sich low carb ernähren, du wirst aber niemals den selben Muskelaufbau erzielen, wie einer mit Carbs.
By the way: ich streite nicht ab das Keto funktioniert. Es gibt allerdings viel gesündere und einfachere Wege. Siehe mein Beispiel und das vieler erfolgreicher Bodybuilder. Auf so niedrige Werte wie unter 50 Carbs gehen Leute nur runter, um in extreme körperlicher Verfassungen zu gelangen (Körperfett von 6 % etc).
Ein "normaler" Mensch hat es in der Regel nicht notwendig. Somit gibt es durchaus gesündere Wege.

Man braucht mir nicht erklären, wie sich der Körper umstellen kann, denn ich studiere dieses Fach. Mir geht es darum, was für die sportliche Betätigung gut ist. Mein Rezept soll übrigens nicht der ganzen Tag über verputzt werden, sondern eine leckere Alternative sein.
Ich betreibe flexible dieting (bei Bedarf) googeln. Manchmal habe ich fast nur noch Eiweiß übrig für den Rest des Tages (ja auch ich verschätze mich manchmal). Anstatt den Rest einfach mit einem Eiweißshake aufzufüllen, gibt es dann eben einen Pudding.

Achse kurz zum Muskel: Diese sind mit Glykolen gefüllt, das ist der Stoff der ihnen im Normalfall Energie liefert. Die kommen auch ohne aus, aber es ist nicht das selbe. Man hat kaum einen Pump im Training und die Leistung ist eine andere. Es ist nunmal kein Joggen, sondern Bodybuilding und auch beim Joggen geht es mit Carbs deutlich besser.

Alles Erfahrungswerte nach nun 10 Jahren Sport, davon 6 im Hochleistungbereich + Inhalte aus dem Studium.

Ich will mich auch gar nicht streiten, sondern lediglich ein leckeres Rezept vorstellen. Wems nicht passt, der solls nicht essen oder Sahne reingießen (Die Koronargefäße freuen sich).

Grüße
 
AW: Schokopudding (low-carb, low-fat, high-protein)

Er passt sich an, aber es ist nicht optimal für einen Muskelerhalt bzw. Aufbau.
Die beiden Punkte muss man unterscheiden.
Für den Muskelaufbau ist Insulin sicher gut.
Beim Muskelerhalt muss man folgendes berücksichtigen:
Sobald der Blutzucker runter geht, z.B. durch kurzfristig hohen Verbrauch, liefert die Leber durch Gluconeogenese nach.
Gluconeogenese kann aus Protein (also Muskelabbau) oder Glycerin-Anteil im Fett gemacht werden.
Letzteres passiert in Ketose (Glycerin ist Abfallprodukt der Ketose), ersteres in "normalen" anabolen Stoffwechsel.
 
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Ähm... dies hier ist die Rezepteecke!

Zum weiteren Erfahrungsaustausch und diskutieren bitte ein neues Thema aufmachen! :znaika:

@RussianStrengh
Doch! Die allgemeingültige Definition von LC sind Ernährungen unter 100g KH pro Tag.
Deine eigene Definition ist nicht Maßstab in diesem Zusammenhang.
Jeder kann machen wie er/sie will. >:)
 
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auch wenns die rezepteecke ist koennen wir ja ueber das rezept diskieren... ich wollt nur noch mal meinen senf dazu geben auch ohne die erlaubnis von Dany,

Alinoah: du wiedersprichst dir schon etwas indem du zwar einsiehst und sagst das ein mitelweg der beste ist, aber erst schreibst das du 9 monate phase 1 gemacht hast. phase 1 ist fuer mich ein extrem, eber keinesfalls ein gesunder mittelweg.
"Der Körper passt sich allem an. Im positiven sowie negativen Sinne (Stichwort Osteoporose). Aus diesem Grund ist ein Mittelweg am besten für Körper und Geist."
klar, der koerper ist total flexibel und passt sich jedem extrem an. ich habe frueher total low fat gelebt. ziemlich high carb. bin so ca. auf 5 gramm fett gekommen taeglich. und das ueber 10 jahre und meine blutwerte waren immer optimal. ich hatte untergewicht, aber meine laborwerte waren super.
ich mache nun seit ca. 2 jahren atkins und habe nierensteine, eisenmangel und nun in meiner dritten schwangerschaft diabetis, was ich in den vorherigen nicht hatte. zudem kann ich meine KH nicht mehr ueber 20 gr. steigern ohne permanent zuzunehmen, also ist mein stoffwechsel total durcheinander....

ich weiss das ich jetzt wieder fuer mein komentar angegriffen werde, aber ich wollts trotzdem mal loswerden :)

und zum rezept, ich finds gut und werds gleich ausprobieren :)))
 
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Übrigens ist eine high-fat Ernährung vor allem auf Dauer sehr bedenklich. Der Einwand Sahne zu werden kann ich keinesfalls unterschreiben, wenn es dem einen darum geht nicht nur abzunehmen, sonder gesund zu werden und zu bleiben. Die vielen gesättigten Fette tun dem Herz-Kreislauf-System alles andere als gut.
Es gilt auch bei jeder Diät sich ausgewogen zu ernähren und keine Extrema zu gehen, soweit es einem um die Gesundheit geht. So wenige Kohlenhydrate zu essen, wie bei einer ketogenen Ernährung braucht man tatsächlich und auch oft nicht mal, wenn man auf sehr niedrige Körperfettwerte kommen will (6%). Dies braucht der Durchschnittssportler und Durchschnittsbürger nicht. Somit kann man auch den Pudding ab und an mal essen ohne Angst zu haben fett zu werden. Am Ende kommt es dann doch hauptsächlich auf die Tageskalorienbilanz an, ob man zu oder abnimmt.
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Was soll an einer HighFat-Ernährung bedenklich sein? Das ist doch erst mal eine haltlose und nicht weiter belegte Behauptung.
Die Nummer mit dem schlechten Ruf der gesättigten Fettsäuren gilt ja inzwischen als widerlegt. Es gibt ja keine fundierten Hinweise darauf, dass sie auf einen Anstieg an Herz-Kreislauf-Erkrankungen einen Einfluss haben.

Das Argument der Ausgewogenheit ist immer rein politischer Natur. Wann ist etwas ausgewogen?
Die durchschnittliche Ernährung der westlichen Bevölkerung in den letzten 20 Jahren kann hier wohl kaum als Maßstab dienen, da sie eher eine einseitige Kohlenhydratmast war. Ketogene Diäten sind aber sicher genau so wenig ausgewogen.
Wenn aber der Begriff der Ausgewogenheit schon so wenig definiert ist, dann kann eine Forderung danach kaum sinnvoll sein.

Körperfettwerte von unter 12 % gelten gemein hin als wenig gesund und unter 8% sogar als gefährlich. Aber was ist schon wirklich gesund?
Neuere Studien haben ja ergeben, dass die Lebenserwartung steigt, wenn man den Anteil an Körperfett auf etwa 18-20% erhöht. Unter diesem Gesichtspunkt kann man also nicht davon sprechen, dass ein sehr geringer Körperfettanteil gesund sei (bei einem sehr hohen Körperfettanteil steht das ja im Moment wohl nicht zur Diskussion ;) )

Es gibt im Übrigen eine ganz einfache Möglichkeit den Körperfettanteil sehr schnell um einige % zu senken: Salziger essen. Dadurch lagert der Körper mehr Wasser ein. Wenn man dann dazu noch KHs bunkert, steigt der Wassergehalt weiter. Auf diese Weise kann man schnell mal ein paar % Körperfett verlieren.
Da wird dann auch wieder sehr schnell deutlich, dass Angaben zum Körperfettgehalt immer mit Vorsicht zu genießen sind.
Wenn man nun noch berücksichtigt, dass es kein Verfahren gibt, mit dem man das Körperfett an lebenden Organismen zuverlässig messen kann, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass dieser Wahn mit dem geringen Körperfettgehalt wohl wirklich nicht mehr ist als ein Wahn. Ich glaube das kommt aus dem Bereich des Bodybulding und das hat ja mit Gesundheit nun wirklich nicht viel zu tun.
 
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Achtung, bei solchen Diskussionen sollte man auf die Ursächlichkeit in der Causalkette achten!

Es ist nicht bewiesen, dass die Lebenserwartung steigt, wenn man den Körperfettanteil erhöht:
Es gibt Untersuchungsergebnisse über Korrelation von Körperfett zu Lebenserwartung oder BMI zu Lebenserwartung, wobei die beste Lebenserwartung im oberen und nicht im unteren Bereich vom Normalgewicht ist, manchmal sogar im leichten Übergewicht.
Da aber der größte Teil der Bevölkerung nie (erfolgreich) ihr Gewicht korrigiert haben, kann man daraus nicht schließen, dass eine Korrektur in diesen Bereich die Lebenserwartung erhöht. Man muss es eher so sehen: ein kerngesunder Mensch wird in dieser überfressenen Esskultur ein leichtes Übergewicht entwickeln. Tendiert er eher zu Untergewicht, oder ist er stark über Normal, gibt es irgendeine Ursache dafür, die auch seine Lebenserwartung drückt. Ändert seine Gewichtskorrektur diese Ursache nicht, wird eine Gewichtskorrektur keine Auswirkung auf die Lebenserwartung haben.
Dementsprechend ist das Wort "widerlegt" für die Diskussion ungünstig gewählt. Es ist einfach nichts bewiesen.
Diese ganzen vorauseilenden Gesundheitsprophezeiungen ("Mit Fett frisst du dich tot", "iss Obst, sonst wirst du krank", "xy ist ganz böse" aber auch "KH sind das Übel von allem") sind purer Unfug ist, da es keine gesichtere Causalkette gibt, mit verifizierter Ursächlichkeit.
Der größte Teil der Bevölkerung kann jede Ernährungsform wählen, ohne dass irgendwas passiert. Möglicherweise verändert sich irgendein Blutwert, aber man muss auch da anzweifeln, ob der ursächlich für eine Erkrankung ist, oder nur ein allgemeiner Hinweis auf eine mögliche Erkrankung, die man ausschließen kann, wenn die andersartige Ernährung die sichere Ursache ist.
Wer Probleme mit der Ernährung hat, sollte sie wechseln. Es gibt sicherlich Gründe für LowFat, und auch Gründe für HighFat. Die Herleitung, die klassisch allen Leuten LowFat verschreibt, zweifel ich stark an. LowCarb mit LowFat zu kombinieren, halte ich für sehr kritisch, weil das HighProtein bedeutet. Und das geht auf die Nieren. Wenn allein 5% die genetischen Voraussetzungen für Gicht erfüllen, dann sollte man mit der Nierenbelastung nicht fahrlässig umgehen.
 
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Flo, bin genau deiner meinung!
ausserdem muss man den GESAMTEN lebensstil sehen. jemand der starkes uebergewicht hat lebt im allgemeinen anders, "pflegt" seine GESAMTE gesundheit anders als jemand der idealgewicht hat. das der normalgewichtige dann eine hoehere lebenserwartung hat hat nicht unbedingt ausschliesslich etwas mit seinem BMI zu tun.

wegen low carb, high fat, high fat, etc. die reaktionen des koerpers haengen von mehr faktoren als nur vom essen ab. nierenprobleme sind zu mehr als 50 % psychischer ursprung. einer lagert schneller steine an, der andere weniger, einer vertraegt deshalb eiweiss ( von den nieren her) besser als der andere. magengeschwuerre sind auch fast immer durch stressfaktoren, psychische probleme, etc... neigt jemand dazu bekommt den meisten keine high fett ernaehrung.
nun kann man im internet schauen und findet auf einer seite das atkins diabetis hervorrufen kann, auf der nachsten seite steht das atkins diabetis beheben kann...
eben weil jeder koerper anders reagiert.
 
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Das ist keine Definition, denn "low" bedeutet in diesem Zusammenhang "wenig" und für mich sind bereits 300 carbs wenig;)

Wenn Individuen kommunizieren, benutzen sie dafür allg. verbindliche Normen. Sonst entstehen Missverständnisse und die Kommunikation kann nicht funktionieren.

Die allg. annerkannte Norm für LC in diesem (und auch in anderen Foren) lautet ca. 70-110 g KH pro Tag. Wenn du für dich eine andere Grenze setzt, kennzeiche das bitte jedes Mal.
 
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Christine: und mit den Magenproblemen bin ich jetzt mit LowCarb/ketogenmedikamentenfrei, was sich auch mit den Beobachtungen von Wolfgang Lutz deckt, der das auch von der Stoffwechselseite erklären konnte.
 
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