Was tun gegen übersäuerung?

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AW: Was tun gegen übersäuerung?

Stimmt :)

Wobei ich als notorischer Skeptiker erst mal alles negiere, bevor ich keine hieb und stichfesten Beweise für das Gegenteil bekomme :D

Bei einigen Sachen reichen mir funktionierende Rezepte ohne wirkliche Erklärungen.

Krankheiten und Zipperlein ignoriere ich grundsätzlich. Ich bin einfach per Definition gesund ;)
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Krankheiten und Zipperlein ignoriere ich grundsätzlich. Ich bin einfach per Definition gesund ;)

Daran lohnt es sich zu arbeiten.

Funktioniert bei ein zwei Tagekrankheiten auf jeden Fall. Desaströses so zu ignorieren habe ich im noch nicht vorgestellt.

Ich habe mir vor paar Jahren eine fürchterliche Muschelvergiftung zugezogen.

Entsetzlicher Räumungsverkauf in der Magen Darm Region war die Folge und schon am nächsten Morgen war ich nur noch bissel schlapp könnte wieder essen alles überstanden.

Allerdings hat der kleine Mann im Ohr wohl gedacht das kann nicht sein und so fiel ich fürchterlich auf die Knie und das hat dann angemessen lange gedauert bis es wieder heil war.

Ich merke mir das auf jeden Fall.
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Daran lohnt es sich zu arbeiten.

Funktioniert bei ein zwei Tagekrankheiten auf jeden Fall. Desaströses so zu ignorieren habe ich im noch nicht vorgestellt.

Ich habe mir vor paar Jahren eine fürchterliche Muschelvergiftung zugezogen.

Entsetzlicher Räumungsverkauf in der Magen Darm Region war die Folge und schon am nächsten Morgen war ich nur noch bissel schlapp könnte wieder essen alles überstanden.

Allerdings hat der kleine Mann im Ohr wohl gedacht das kann nicht sein und so fiel ich fürchterlich auf die Knie und das hat dann angemessen lange gedauert bis es wieder heil war.

Ich merke mir das auf jeden Fall.

Meinst du, es lohnt sich daran zu arbeiten, sich prinzipiell eher als gesund zu definieren, als als krank?
Wenn ich das so richtig verstanden habe, dann stimme ich dir voll und ganz zu und ich versuche daran zu arbeiten! ich gehe zwar auch nicht wgen jedem Wehwehchen zum Arzt, denke aber trotzdem immer wieder, ich sei krank. Ich bin schön hypochondrisch unterwegs! Das blöde daran: wenn ich glaub, es ist was, dann erkläre ich mir selbst, dass alles in Ordnung ist, und ich nur ein Hypochonder bin, das heißt, in manchen Fällen erkläre ich mir das vielleicht, obwohl doch was wäre... außerdem glaube ich mir dann ja immer wieder sowieso nicht.
Und andererseits gebe ich Ärzten, wenn ich schon hingehe, wohl auch gleich das Gefühl, dass ich sowieso ein Hypochonder bin. Und ich finde, gerade in der Zeit von psychosomatischen Krankheiten wird gerade bei Frauen, die über irgendein Symptom klagen, gleich gesagt "ist psychisch". Da fühle ich mich nicht immer ernst genommen.
Ist ein schmaler Grat zwischen Einbildung und Wirklichkeit und teilweise führt das eine zum anderen.
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Stimmt :)

Wobei ich als notorischer Skeptiker erst mal alles negiere, bevor ich keine hieb und stichfesten Beweise für das Gegenteil bekomme :D

Bei einigen Sachen reichen mir funktionierende Rezepte ohne wirkliche Erklärungen.

Krankheiten und Zipperlein ignoriere ich grundsätzlich. Ich bin einfach per Definition gesund ;)

Hm... das verstehe ich, aber ich finde, es gibt doch viele Sachen, die noch nciht bewiesen werden können und trotzdem funktionieren, dass man da auf diese Beweishascherei nicht immer so viel Wert legen sollte.
Einige Sachen kann man einfach ausprobieren. Und wenn sie dann auch nur dann wirken, weil man sich eingebildet hat, dass es das richtige ist, dann ists ja auch gut.
 
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Stella, wenn man versteht was wieso gerade im Körper abgeht braucht man sich nicht fürchten, dann versteht man und gibt dem Körper was er braucht auchwenn es mal ein Arztbesuch ist.

Ich war früher nicht so entspannt weil ich Schmerzen nicht verstanden habe und mir das Angst machte.

Versuche einfach rauszufinden was passiert und die Entspannung kommt dann irgendwann.
 
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Hallo :)

ich bin auch etwas überempfindlich was Ärtze betrifft. Doch manchmal sollte man auf seinen Körper hören und einfach mal zum Arzt gehen. Wenn dann doch nix ist, ist man zumindest beruhigt. :)
 
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Wenn man Beschwerden hat, finden die Ärztin nichts. Wenn man nichts hat, finden die auf jeden Fall etwas, was man operieren könnte oder wogegen man Medikamente verschreiben könnte, durch dessen Einnahme man Beschwerden bekommt, gegen die man auch Medikamente verschrieben bekommt. Ich war seit 20 Jahren bei keinem Hausarzt, außer zur Einweisung ins KH wegen Diabetes und der notwendigen Insulineinstellung (die auch total sch. gemacht wurde).
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Ich gehe auch nicht hin zum Arzt, außer es geht nicht anders.

Ich muss diesen Monat mal wieder meinen Tumorstatus machen lassen ich will eigentlich nicht aber ich denke zu oft daran dann gehe ich halt mal.

Ich bin ein Ignorant was Medikamente angeht und lache mich manchmal halb schlapp wenn ich höre was in den Warteschlangen am Counter bei der Gemeinschaftspraxis so vom Stapel gelassen wird.

Mancheiner hat Kranksein oder wenigstens Krankseinwollen als Hobby.

Wenn man die gute Meduzin (Pippi Langstrumpf die wußte wos langgeht) ablehnt sind sie richtig eingeschnappt manchmal.

Nachdem ich die letzte Chemo abgelehnt habe bekam ich umgehend Bescheid ich könnte zur Nachsorgeuntersuchung nicht mehr ins Krankenhaus kommen.

Dort hätte ich den Ultraschall kostenfrei bekommen so muß ich bezahlen.

Ob ich deshalb jetzt kürzer lebe ist mehr als fraglich, wahrscheinlich eher länger.
 
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Bin froh, dass es Gleichdenkende gibt.
 
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Möglichkeiten:
Zitrone ins Wasser (Zitrone verstoffwechselt sich basisch - es ist irrelevant, ob ein Nahrungsmittel an sich sauer schmeckt)

Ich hoffe du guckst hier noch gelegentlich rein.

http://josef-stocker.de/acid_PRAL_tabelle.pdf

Ob Zitrone wirklich basisch verstoffwechselt wird, sollte wohl nochmal hinterfragt werden. Evtl. Fehlinterpretationen von Ragnar Berg (auf den sich die heutige Säure-Basen Bewegung ja stützt) würden jedenfalls ganz gut das Scheitern diverser Selbstversuche der basischen Ernährung erklären.

Besonders interessant ist, dass Stocker Fleisch nicht unbedingt als stark sauer ansieht. Aber wie immer sollte sich jeder anhand aller vorhandenen Informationen selbst seine Meinung bilden. (und sich manchmal einfach auf sein Gefühl verlassen)
 
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Eine Therapeutin sagte mir jetzt dass ich zb als Blutgruppe 0 nicht zu basisch sein darf, und das Fleisch bei mir nicht so stark säuert wie bei zB A.

Ich werde mal versuchen da mehr herauszufinden, denkbar ist es schon.
 
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Habe auch gerade mal geschaut - vernichtendes Ergebnis: ich soll mich größtenteils vegetarisch ernähren! :shock:
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Wo kann ich das nachgucken?
 
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Guggst du: http://www.paracelsus.de/map/ort78/hausarbeit_wilmeroth.pdf

Und hier: http://www.praxis-zur-rose.ch/nba.pdf

An Fleisch darf ich nur Huhn und Pute, Fisch sind nur wenige positiv - witzigerweise genau meine Lieblngsfische! :confused:
Milchprodukte soll ich gar nicht, lediglich einige Produkte sind neutral - und zwar genau die, die ich esse! Von purer Milch bekam ich schon als Kind Bauchschmerzen! :shock:
Beim Gemüse das Gleiche: meine Favoriten sind positiv, allerdings mit Ausnahmen. Meine geliebten Auberginen sind negativ, ich hatte aber schon überlegt, ob ich sie nicht vertrage, weil ich davon immer ein pappiges Gefühl im Magen bis hin zu Übelkeit bekomme. Genauso Rhabarber: ich liebe ihn, bekomme aber Sodbrennen davon. Alles sehr seltsam :???:
Verboten sind mir Weizen, Kartoffeln, Bananen - genau das, was ich meide. Werde mich jetzt mal mit Obst befassen, Kirschen und Pflaumen sollen gut für mich sein - meine Lieblingsfrüchte!

Aber was mache ich mit meinem Geliebten Rindersteak? :cry:
 
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AW: Was tun gegen übersäuerung?

Eine merkwürdige Tabelle: alles, was sich bei mir bei Diabetes positiv auf den Blutzucker auswirkt, ist verboten.
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Nee, das ist nix für mich. 2 Bücher als Quelle (Format der Quellenangabe!!??) und die DGE?
Keine Blutgruppe verträgt übrigens Schweinefleisch...........
Da verlasse ich mich lieber auf mein Bauchgefühl.
Ich bin A und liebe Auberginen. :mm:
 
AW: Was tun gegen übersäuerung?

Ich wollte jetzt auch nicht meine Ernährung umstellen, liebäugele nur mit Kirschen und Pflaumen! Mein Steak lass ich mir definitiv nicht ausreden! :rotfl:
 
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Ich denke die Angaben sind eine grobe Richtung und individuell anzupassen.

Schweinefleisch ist wohl tatsächlich nicht unbedingt die beste Wahl.

Ich mag es aber wenns ein gutes ist ab und zu.

Ich habe aber immer im Kopf eine Alternative zu wählen, Wild, Rind, Biohuhn ect.

Nix ist wirklich giftig ab und zu nur wenn ich weiß was für mich besser ist lasse ich das nur ab und zu als Festtagsessen gelten.
 
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Klingt vernünftig, Doris. Man merkt ja auch selber, was einem gut tut und wenn es sich dann in der Liste widerspiegelt, ist sie als Orientierung nicht schlecht, Ausnahmen sollte man sich erlauben. So ein Rindersteak ist man ja schließlich auch nicht jeden Tag. :rolleyes:
 
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