stelpa
Stamm Mitglied
Behaltet ihr eure Ernährung für euch oder gebt ihr sie weiter?
Ich denke, wenn ihr Übergewichtig seid/wart und damit gut abgenommen habt, so werdet ihr vielleicht eh darauf angesprochen und sagt es dann, wie ihr das geschafft habt. Dann werdet ihr vermutlich zugetextet, wie gesundheitsschädlich das Weglassen von KHs ist...
Man kanns dann, wie ich finde, einfach anraten und sagen "wenn du willst, kann ich dir etwas darüber erzählen, wenns dich wirklich interessiert, ansonsten lass mich so weitermachen und du reduzierst halt weiter dein Fett"
oder man kommt in eine "Missionierung" rein, dass man der anderen Person wirklich sagen will, dass das besser für sie wäre. Das meine ich nicht negativ, sondern, weil man sich zum Beispiel Sorgen macht.
Bei Übergewicht gehts irgendwie noch finde ich... da die Erfolge wirklich sichtbar werden.
Was aber, wenn ihr jemanden kennt, der Diabetes hat. Oder jemanden, der MS hat. Oder jemanden mit epileptischen Kindern...?
Meiner Erfahrung nach, wehren sich die meisten Leute gegen ein "Missionieren" (ich nenne es extra so, da es mMn so wahrgenommen wird). Wenn man nicht auf die Nerven gehen will, sagt man vielleicht "ich lasse dir diese Broschüre da" und steckt somit auch sofort wieder in der Zeugen Jehova Schublade.
Bei wirklich guten Freunden kann man die ziemlich sicher mal zur Seite nehmen und darüber reden. Wenns gute Bekannte sind finde ich es schon wieder schwieriger. Aber nichts zu sagen oder zu empfehlen fühlt sich teilweise schon wie unterlassene Hilfeleistung an.
Wie seht ihr das? Oder wie handhabt ihr das?
Ich denke, wenn ihr Übergewichtig seid/wart und damit gut abgenommen habt, so werdet ihr vielleicht eh darauf angesprochen und sagt es dann, wie ihr das geschafft habt. Dann werdet ihr vermutlich zugetextet, wie gesundheitsschädlich das Weglassen von KHs ist...
Man kanns dann, wie ich finde, einfach anraten und sagen "wenn du willst, kann ich dir etwas darüber erzählen, wenns dich wirklich interessiert, ansonsten lass mich so weitermachen und du reduzierst halt weiter dein Fett"
oder man kommt in eine "Missionierung" rein, dass man der anderen Person wirklich sagen will, dass das besser für sie wäre. Das meine ich nicht negativ, sondern, weil man sich zum Beispiel Sorgen macht.
Bei Übergewicht gehts irgendwie noch finde ich... da die Erfolge wirklich sichtbar werden.
Was aber, wenn ihr jemanden kennt, der Diabetes hat. Oder jemanden, der MS hat. Oder jemanden mit epileptischen Kindern...?
Meiner Erfahrung nach, wehren sich die meisten Leute gegen ein "Missionieren" (ich nenne es extra so, da es mMn so wahrgenommen wird). Wenn man nicht auf die Nerven gehen will, sagt man vielleicht "ich lasse dir diese Broschüre da" und steckt somit auch sofort wieder in der Zeugen Jehova Schublade.
Bei wirklich guten Freunden kann man die ziemlich sicher mal zur Seite nehmen und darüber reden. Wenns gute Bekannte sind finde ich es schon wieder schwieriger. Aber nichts zu sagen oder zu empfehlen fühlt sich teilweise schon wie unterlassene Hilfeleistung an.
Wie seht ihr das? Oder wie handhabt ihr das?