Trinken wieviel

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nelly1381

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Moin Leute, da ich keine Ahnung habe wie ich hier ne Umfrage starte, frag ich mal direkt ...

ich bin ja ne totale Saufkuh, 3 Kannen Tee a 1,5 L sowie 3 - 4 Espresso mit ca 0,5 Liter Soyamilch sind es die letzten Wochen täglich gewesen. Nun hab ich wegen Aktivitäten die Menge etwas runtergeschraubt und nun bei einer Kanne Tee und der gleichen Kaffeeration geblieben ...

Gibt es irgendwelche Aussagen von Atkins zur Flüssigkeitszufuhr? ich empfand es jetzt sogar ein stückweit zuviel Trinken bei mir sind ca 6l Flüssigkeit über den Tag verteilt ...

Wieviel trinkt ihr?
 
AW: Trinken wieviel

Mach Dir da keine Gedanken,das ist in Ordnung 6 Liter zu trinken weil die Ketose sehr stark ausschwemmt.Trinke oft genug noch viel mehr,der Körper reguliert das schon.

Trinke nach Gefühl,und dann ist gut.Du bist ja jetzt nicht so ein Typ der sich zwingen muss 2 Gläser Wasser am Tag runterzubringen.
 
AW: Trinken wieviel

Auf keinen Fall mehr trinken, als mit aller Gewallt rein geht ;)
 
AW: Trinken wieviel

Huhu allerseits,,
ich trinke 4-5 Liter täglich (leider das meiste abends) nur 2 Liter fallen auf die Arbeitszeit, da ich in der Arbeit recht viel Stress habe (arbeite im Lager und kann nicht mitten im LKW abladen oder Pakete annehmen auf einmal aufs Klo sprinten :shock:)

Das dürfte ja trotzdem passen, oder ist es relevant wann man trinkt?
 
AW: Trinken wieviel

Ich trink abends auch oft nochmal 2-3 Liter, und alles ist gut ;) Wenn ich Durst habe, habe ich eben Durst.
 
AW: Trinken wieviel

Bin auch ein Abendstrinker, allerdings ist bei mir eher die Gefahr, dass ich zu wenig trinke als zuviel. Versuche, mindestens 2 Liter zu trinken.
Wenn du sehr viel trinkst, schwemmst du dadurch auch Mineralien aus, wo die Grenze ist, ist aber umstritten
 
AW: Trinken wieviel

und dann 2 - 3 Liter Wasser?

Ich pendle mich jetzt bei einer Kanne Tee ein über den Tag und abends dann nach Gusto nochmal 1 - 2 Tassen ...

Den Butterkaffee würde ich eher als Mahlzeit verstehen, durch die Kalorien ...
 
AW: Trinken wieviel

Ich komme auch auf 4 Liter. Ich glaube man muss aufpassen dass man seinen Mineral Haushalt pflegt. Wurde mir schon mehrmals geraten.
 
AW: Trinken wieviel

5-8 Liter, aber das halt mit Sport.
zusätzlich 1 Liter Basenbrühe.

Hauptsächlich destilliertes Wasser.

Salze und Mineralstoffe supplementiert.
 
AW: Trinken wieviel

Ich trinke täglich mindestens 2 Liter. Vorrangig Kräutertee und Leitungswasser.
Und wenn ich Durst habe, dann werden es auch mal 4 Liter.
 
AW: Trinken wieviel

Juti, also 2 Liter finde ich auch passabel, muss ja auch alltagstauglich bleiben, ich mein ich bin ja zuhause und hab zwei Bäder zur Auswahl :) .. aber wenn man berufstätig ist oder viel unterwegs dann gibt es da gewiss ein paar Einschränkungen bei dem Toilettenfinden :) ...
 
AW: Trinken wieviel

.. aber wenn man berufstätig ist oder viel unterwegs dann gibt es da gewiss ein paar Einschränkungen bei dem Toilettenfinden :) ...

Ich trinke 7-8 Liter am Tag und kenne sämtliche kostenlose Toiletten unserer Stadt! :rotfl:
 
AW: Trinken wieviel

Zur Aktualisierung:trinke immer so knapp 5 Liter und durch das FF sind es die letzten Tage 8 Liter.Ich komme vor Durst bald um,trinke Heilwasser und Tee,sowie ab und an eine Brühe.
 
AW: Trinken wieviel

2 Kannen Tee + so 7 Liter Leitungswasser. War aber schon immer so eine Saufeule. :lol:
 
AW: Trinken wieviel

Also getrunken wird bei mir auch immer "viel" aber 8 Liter, würde ich net schaffen.

Hochgerechnet was ich so trinke:
Auf der Arbeit meist 3 Liter Wasser, 2 Tassen Kaffee
2. Job 2 Tassen Kaffee + 1 Liter Wasser
und dann so übern Tag verteilt noch bissl Wasser, oder ein Tee


Ohhh, sind ja doch 5-6 Liter bei mir ----- hoppla merkt man gar nciht das es soviel ist.

Aber ich brauche nicht ständig ein WC - gehe am Tag nur 1-2 Mal austreten.
Hmm also vertue ich die Flüssigkeiten, statt sie auszuspülen..

War aber auch schon immer so. Wenn man mehr trinkt, gewöhnt sich der Körper dran und reguliert das. Außer man trinken mit Absicht mehr als gefühlt reinpasst. Dann sucht man WC´s :rolleyes:

Viele Grüße

Ikran
 
AW: Trinken wieviel

Eigentlich kann nichts passieren, wenn man auf seinen Körper hört. Trinkt man zu wenig, bekommt man Durst, Punkt. Ich persönlich trinke nicht mehr "auf Vorrat", seitdem ich vor Jahren diesen Videobeitrag von Udo Pollmer gesehen habe:

http://youtu.be/pXzhyQ1bMtw
 
AW: Trinken wieviel

Diese Folgerung ist für mich unverständlich. Es geht in dem Beitrag ja nicht um zu viel Wasser, sondern um zu viel Wasser in Verbindung mit wenig Salz.

Da es aber sehr gut ist, wenn die Nieren ordentlich gespült werden, sollte man eben eher mehr Salz aufnehmen, als die Wasserzufuhr zu drosseln.

Auf den Körper hören? Das ist eine schlechte Idee. Du hast dein Übergewicht ja nicht, weil du dich ständig gezwungen hast mehr zu essen als gut war. Der Körper wollte das so, darum hast du es so gemacht
 
AW: Trinken wieviel

Nein, mein Körper wollte das nicht. Zu viel essen ist meistens eine emotionale Sache - man isst zu viel, weil es so lecker ist, weil man den Teller leer machen will etc. etc. Wenn man es hinkriegt, den Körper überhaupt zu hören ("stop, ich bin satt"), dann hat man schon viel erreicht. Das gleiche gilt meiner Meinung nach für das Trinken.

Von mir aus soll jeder 8 Liter am Tag trinken. Aber wenn ich irgendwo etwas Interessantes zu dem Thema lese, gebe ich das weiter.

Hier noch ein Auszug von
http://www.phytodoc.de/artikel/wie-viel-wasser-ist-gesund/

"... ... ...

Soll man über den Durst trinken?
Doch damit trifft er auf taube Ohren bei jenen Ernährungspäpsten in Fernsehen und Zeitschriften, die Jahr ein Jahr aus predigen: trinken trinken trinken - mindestens zwei, besser 2,5 Liter am Tag, sonst würde man „austrocknen“.
Um diesen Glaubenssatz, der auch in den USA weit verbreitet ist, auf seinen Wahrheitsgehalt zu überprüfen, haben Dan Negoianu und Stanley Goldfarb, zwei Nierenspezialisten von der Uni in Philadelphia, eine Vielzahl einschlägiger Studien gesichtet. Das 2008 publizierte Ergebnis ihrer Untersuchung lautete: „Es gibt keine Beweise dafür, dass es einen Nutzen bringt, größere Mengen Wasser zu trinken.“ Einzige Ausnahme sind Blasenentzündungen, Verstopfung und eine Veranlagung zu Nierensteinen. Hierbei kann, so die Forscher, ein erhöhter Wasserkonsum hilfreich sein. Für viele andere Glaubenssätze jedoch, wie etwa dass ein hoher Wasserkonsum die Haut aufpolstere oder Schadstoffe aus dem Körper spüle, gibt es keinerlei wissenschaftliche Anhaltspunkte. (Weitere Details ihrer Ergebnisse hier)
So bestätigt auch Hanns-Christian Gunga vom Institut für Physiologie der Berliner Charité: „Unter normalen Bedingungen reicht unser Durstgefühl aus, um uns zu signalisieren, wann wir etwas trinken sollten.“ Und starre Mengenangaben verböten sich schon deshalb, weil der Flüssigkeitsbedarf vom Gewicht abhängig sei.
Die Faustregel der Mediziner lautet stattdessen: Für jede im Stoffwechsel umgesetzte Kalorie braucht der Körper 1 ml Wasser. Eine leichtgewichtige Frau mit einem Büroarbeitsplatz braucht bei einem Tagesenergieverbrauch von vielleicht 1 800 Kalorien also in etwa 1 800 ml Wasser, ein muskulöser Schwerarbeiter bringt es dagegen locker auf das Doppelte oder Dreifache.
Das Wichtige dabei, was viele „Ernährungsexperten“ bei ihren Ratschlägen zu erwähnen vergessen: Diese Menge muss nur zum Teil getrunken werden. Denn mit einer normalen Ernährung werden mindestens 700 Milliliter Flüssigkeit pro Tag zugeführt. Bei Menschen mit einer gemüse- und obstbetonten Ernährung ist es sogar noch mehr. Schließlich enthält ein Apfel 85 Prozent Wasser, eine Gurke bringt es sogar auf 97 Prozent."
 
AW: Trinken wieviel

Dein Körper ist aber auch verrückt nach Zucker und die Nahrung kann ihm gar nicht energiehaltig genug sein. Am Liebsten HighCarb-HighFat-HighProtein in einem, also wenig Wasser und vor allem keine unverdaulichen Anteile.
Dass der Körper sich auf ein Idealgewicht einstellt, welches dann noch dem eigenen Ideal entspricht, ist wohl eine sehr naive Annahme.
Wir sind genetisch darauf programmiert fett zu werden, denn das war für zehntausende von Jahren eine Methode, mit der sich schlechtere Zeiten gut überleben ließen.
Leider haben wir die schlechten Zeiten abgeschafft und darum klappen die alten Strategien nicht mehr. Andere Strategien kennt der Körper aber nicht und er wird sie auch nicht lernen können
 

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