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Genau. Weniger auf die Waage gucken und mehr in den Spiegel und auf das Maßband!
 
Tiga, wenn das so einfach ginge, wäre niemand unter 80 Kilo hier noch in diesem Forum :D
 
Och, das sehe ich anders.
Es gibt ja genug Leute die das Problem eher zwischen den Ohren haben.

Es geht ja nun wirklich nicht darum dünn wie ein Model zu werden. Bei vielen steht schlank oder wenig Fett am Bauch aber im Vordergrund. Das werden sie durch Ernährung allein nicht in den Griff bekommen. Ob die Ziele im Einzelfall gesund sind, steht ja nochmal auf einem anderen Blatt.

Dass es für Leute mit der Höhe eines Briefkastens nicht gut ist, wenn sie über 100 kg wiegen, dürfte klar sein. Aber warum meinen erwachsene Leute von 30 oder mehr Jahren, dass sie ein Gewicht wie als Teenager haben müssen? Das ist doch im besten Fall noch als albern zu bezeichnen
 
Ja, da war ich auf dem falschen Weg. Achte das du deinen Energiebedarf einhältst. Fett höher als Protein.

Sorry, nochmal für den total falschen Beitrag weiter oben. War noch selbst in der recherche.
 
Hää?
es gibt auch Menschen, so wie ich, die durch Schwangerschaften zugenommen haben. Dann ist man leider in einem Trott drinne und legt andere Werte fest. Lässt sich aber ausser Acht. Auch aus bequemlichkeit, Leider... aber wahr!

Dann kommt endlich das klick und man möchte endlich wieder etwas ändern. Wie ein junges Mädel wird man nicht mehr, das wäre ein Irrglaube, aber man kann ein gesundes Gewicht und eine gesündere Lebensweise erreichen.

Das ist das Ziel;)
 
Gut Tiga, das stimmt auch.
Ich hoffe ja sehr, dass ich später mir da nicht mehr so einen Stress mache - und auch gar nicht machen muss, aber theoretisch müsste das mit LC ja bestens funktionieren.
 
Es geht mir auch nicht um "Modell-Maße", ich will nur einfach meine "Wohlfühl-Figur"! Selbst bei gleichem Gewicht sieht eine 40jährige nicht wie eine 20jährige aus.
Ausserdem finde ich es lästig, wenn man sich als "normalgewichtige 40jährige" rechtfertigen muss, bzw. für albern erklärt wird, nur weil man etwas an seiner Figur ändern will. Und JA.... ich stehe dazu:
ICH mach das alles hier zum Einen, weil ich abnehme will, und nicht weil es persé so gesund ist, ketogen zu leben,
und zum Anderen wegen meiner Migräne.
 
Es ist nicht gesund ketogen zu leben?
 
Hab ich das behauptet??? Ich denke nicht...
 
???
Ich schrieb doch, dass ketogene Ernährung gesund ist, dass dies aber nicht mein Haupt-Beweggrund ist. Ich denke, du hast mich da falsch verstanden ;)
 
Was gesund ist oder nicht... darüber kann man sich denke ich tot diskutieren. Ich steh auch ganz offen dazu dass ich nicht denke, dass eine streng ketogene Ernährung unter 20 g KH pro Tag auf Dauer so gesund ist. Vor allem wenn man sich anschaut, WAS viele hier zu sich nehmen um diesen Wert einhalten zu können (z.B. viel zu viel verarbeitete Wurst- und Fleisch-Waren, light-Getränke statt Wasser, ein Haufen künstliche Süßstoffe). Das ist aber hier nicht das Thema des Threads und darüber wollte Thalia75 gar nicht diskutieren. Es ging rein um die üblichen monatlichen (Wasser)-Schwankungen.

So deshalb nun zurück zum Thema: Thalia75 achtest du darauf, dass du genug Wasser trinkst? Und mit genug meine ich Mengen über 2,5 Liter. Ich wiege so in etwa das gleiche wie du und ich hab schon festgestellt, dass mein Körper sofort anfängt neues Wasser einzulagern, wenn ich wieder zu wenig trinke. Des weiteren lagere ich auch ziemlich viel Wasser ein, wenn ich Fleisch, Gemüse, Käse, Soßen und co. mit zusätzlichem Salz würze. Mach dir also keinen Kopf: das Auf und Ab ist ganz normal und du bist damit nicht alleine, so wie dir geht es auch vielen anderen. Wichtig ist nur, dass das Gewicht als Tendenz insgesamt sinkt und das ist bei dir der Fall, wenn du dir keine Ausrutscher erlaubst. Auch wenn du am einen Tag wieder so viel Wasser einlagerst, dass du fast am Ausgangsgewicht angekommen bist, wirst du am nächsten Tag wieder einen großen Teil dieses Wassers verlieren. Deshalb darfst du dich von so etwas nicht frustrieren lassen. Dadurch, dass du nur wenige kg von deinem Zielgewicht entfernt bist, wirst du die letzten Fettpolster auch nur durch zusätzlichen Sport loswerden - mir geht es da genauso. Die letzten Reserven gibt der Körper nicht gerne her.
 
Die meisten, die schon länger dabei sind und sich konsequent ketogen ernähren, machen so ziemlich alles selbst und warnen Neulinge vor stark verarbeiteten Lebensmitteln.
Auch Light-Getränke und Süßstoffe werden hier vermutlich deutlich seltener konsumiert als in einem typischen Haushalt, denn wenn ich mir die Tagebücher der regelmäßig aktiven Mitglieder ansehe, sehe ich extrem selten Lightgetränke oder irgendetwas mit Süßstoff.
Sicher gönnt sich jeder ab und zu mal etwas, aber ich schätze die ganzen Mädels, die sich ständig Cola light reinschütten und vor allem all die Leute, die ihren morgendlichen Kaffee mit Süßstoff süßen kriegen da ganz ohne LC deutlich mehr Süßstoff zusammen.
 
Ich verwende Süßstoff. 1-2 Spritzer im Monat. Light-Produkte meide ich seit jeher, egal ob da nun weniger Zucker oder weniger Fett drin ist. Sowas braucht man einfach nicht.

Die gefürchteten Wassereinlagerungen. Da gibt es genau zwei Möglichkeiten: 1. Es ist krankhaft, dann gehört es entsprechend behandelt. 2. (Das dürfte hier die Masse treffen.) Ist es reine anstellerei, wenn das Gewicht auf der Waage mal ein paar kg nach oben geht. Das ist natürlich absoluter Unsinn. Das ist einfach komplett normal, gesund und eine natürliche Reaktion des Körpers. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob das nun von Hormonschwankungen oder gewürztem Essen kommt. Das ist nicht negativ.
Aber vermutlich werden das einige nie in den Kopf bekommen.
 
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