Wer macht Langzeit Keto und wie sind die Gesundheitswerte?

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Laxx

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Hi,
mich würde interessieren wer von euch Langzeit Keto macht, dh vielleicht schon 1 Jahr oder länger.
Wie ist euer Gesundheitszustand, falls ihr da in dem Bereich Messungen hattet?

Man findet ja sehr viel positives zu Keto, aber wenn man mal genauer von den "Fan"Seiten entfernt schaut gibts auch viel Kritik. Insulinresistenz, hoher Blutzucker, Fettleber, mögliche Bauchspeichel/Betazellen-Schädigung usw...
 
Bin seit Oktober 14 dabei, zunächst Keto ohne Ausnahmen/Cheats, aber auch mal mit 40-60g KH nach der Adaptionsphase an ein, zwei Tagen im Monat, seit Dezember Null KH (von ein paar Nüssen mal abgesehen keine pflanzliche Nahrung mehr, ein, zweimal/Monat kleine Portion Spargel wg Geschmack)

Meine Frau ebenso.

Kommentar des Arztes

"Was ihr macht, macht es weiter.

Dein A1C ist ja der Hammer (4,1 bei mir, 5,x bei meiner "Diabetischen" Frau),
Der Blutdruck ist nicht zu glauben (117:74, puls 55 gemessen in seiner praxis)
Euer Verhältnis LDH/HDL ist ja traumhaft.

"
Er fragte meine Frau noch, ob ihr die Broschüre über Ernährung die er ihr gegeben hatte, geholfen hat,mund ob sie Purinreiche Nahrung und Cholesterinreiche Nahrung jetzt durch Pflanzliche Ernährung und Vollkorn ersetzt hat.

Sie sagte ihm, dass sie jetzt 10 Eier am Tag und zwei Steaks isst, er hat das aber irgendwie nicht ernst genommen, und meinte "verarsch*** könne er sich selber"..

Da ich seit Januar auch wesentlich Gewicht reduziert habe, fragte er mich, wie ich das gemacht habe, und ob ich wieder viel Sport treibe.

Ich habe ihm gesagt, dass ich einfach das esse, was mir die Frau vorsetzt, bis ich satt bin..

Und dass ich schlecht Schokopudding und Marmeladenbrötchen essen kann, wenn die Frau Diabestes hat.

"


Wenn du Angst hast, unsere Freunde und Bekannten sterben an den klassischen Krankheiten (Krebs/Kreislauf) mit genau dr empfohlenen "gesunden" Ernährung.

Einer unserer Bekannten ist hardcore Veganer und alles Andere als Gesund.

Wenn du mal wirklich gesunde Menschen sehen willst, dann schaue mal nach den Anderssons, die ernähren sich seit >10 Jahren nur von Steak und Ei ausschliesslich und schaue mal in das "ZeroCarb" Principia Carnivora auf Facebook.

Ist nur meine persönlich Meinung.
 
... Insulinresistenz, hoher Blutzucker, Fettleber, mögliche Bauchspeichel/Betazellen-Schädigung usw...
das sind doch Phänomene der HighCarb-Ernährung.

Ich mache das seit August 2012 und mir geht es besser den je
 
Oh, da hat jemand meine Frage nach der Langzeit-Ketose aufgegriffen - dankeschön!

---------------

Zitat tiga: "Ich mache das seit August 2012 und mir geht es besser den je"


Seit 2012 ist ja schon eine Hausnummer, tiga! Schön, dass es sich so gut auswirkt bis heute. Ich frage mich ja, ob es gute Erfahrungen über 10 Jahre gibt ...
 
Wenn du Angst hast, unsere Freunde und Bekannten sterben an den klassischen Krankheiten (Krebs/Kreislauf) mit genau dr empfohlenen "gesunden" Ernährung.
Naja "empfohlene gesunde Ernährung", meistens hält man sich eben nicht dran. zB 50% Carbs als Empfehlung (womit ehr Stärke gemeint -Kartoffel und Co) heißt dann mal schnell 50% Gummibärchen, Cola usw, bzw darauf achten das alles low fat ist, aber dann völlig mit Carbs überkompensieren.
China hat mit 114 Mio Leuten die USA an Prediabetikern überholt -ich glaube kaum das das an der seit jeher traditionellen reisreichen high Carb Ernährung liegt, sondern ehr an der Globalisierung -StarBucks, McDo und Co.

Einer unserer Bekannten ist hardcore Veganer und alles Andere als Gesund.
Kartoffelchips sind auch vegan...
Ich glaube man sollte da nicht Pauschalisieren.

das sind doch Phänomene der HighCarb-Ernährung.
Ja das dachte ich auch.
Wobei ich das noch nicht alles genau verstanden habe: Keto gegen hohen BZ, Keto gegen Fettleber usw, das gibts ja auch alles in Studien und Berichten.
Denke dabei das das Entscheidende mit auch ist, das immer einhergehende Kaloriendefizit.
Ob nun Keto oder nicht die Fettleber wird schrumpfen, wenn der Körper sich daraus seine Energie zieht. Deswegen ist ja auch die Empfehlung Nr.1 bei Diabetis und Vorstufen: Sport treiben, Gewicht (Körperfett) verlieren.

Dann wird ja bei den Studien darauf geachtet das auch die Fettsäurekomposition gut ist, alle Nährstoffe vorhanden sind usw. -da gibts dann ehr keinen Freifahrtschein für Speck mit Würstchen mit Käse mit Sahne in Butter gebraten.
Gibt dann aber auch wieder Studien in denen der Blutzucker gestiegen ist, Anfänge von Fettleber, Veränderungen der Zellen der Bauspeicheldrüse usw.
Ist halt leider ganz schön komplex der ganze Kram, ob Keto oder was anderes, scheint wohl trotzdem sehr darauf anzukommen was man isst.

Ich habe letztens einen Bericht über einen recht bekannten Low Carbvertreter (Jimmy Moore, glaube seit ca 10 Jahren lowcarb) gesehen, der 100 oder sonst was kg Gewicht verloren hat und damit Vorträge hält und Geld verdient.
Der ernährt sich LCHF/Keto, hat aber die Hälfte inzwischen wieder drauf an Gewicht und veröffentlich regelmäßig seine Labormesswerte. Die Laborwerte zusammengefasst: sieht ehr nicht soo berauschend aus. Und er rätselt warum der BZ gestiegen/erhöht ist, obwohl er ja low carbs isst. (Körper produziert in der Gluconeogenese immer Glucose, auch wenn man keine isst -wenn man dann durch die insulin Resistenz (sonst würden die Muskeln dem Gehirn die Carbs wegschnappen) zu viel Glucose produziert hat, dann steigt der BZ)
Was ich damit sagen will, grundsätzlich kann man sich wohl mit jeder Ernährungsform schädigen bzw ungesund leben und genauso findet man in jeder Form von Diäten/Ernährungsweisen Leute die vor lauter Fitness und 6pack nur so strotzen.
Deswegen interessieren mich die Erfahrungen hier.
Wobei mir gerade auffällt das es etwas unsinnig ist die Frage gestellt zu haben...bei jemandem dem es schlecht geht/ging mit Keto, der wird kaum hier im Forum sein und sagen: mache seit 3 Jahren Keto, alles am A... ;)

Von ZeroCarb a la 0 "Grünzeug, Gemüse", davon halte ich wiederum absolut gar nix -meine Meinung. Extreme Ernährungsformen sind auf lange Sicht auch meistens mit extremen Risiken behaftet.
50g Carbs, mit Carbs aus Gemüse/Nüssen, ausgewogene Fettzusammensetzung -viele vermeintliche gute Ketofettquellen haben leider auch ein ungünstiges Omega 6 zu 3 Verhältnis, sowas halte ich ehr für sinnvoll.


Mir gehts auch gerade super mit Keto, ich habe aber überlegt ob es doch nicht am sinnvollsten ist wieder Carbs einzuführen. Vielleicht 1-2 Tage die Woche verstärkt, vielleicht in einem Monat. Denn was ich mich Frage: ist das entscheidende wirklich möglichst nix an Carbs zu essen und die ganze Zeit in Ketose zu sein, oder das ich den ganzen Junk weg lasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finde das eine ziemlich unsinnige Frage, einmal
abgesehen davon, daß das hier kein Ketarierforum,
sondern ein Low Carb Forum ist
von jemandem wissen zu wollen, ob er nach Jahren der
ununterbrochenen Ketose (gibt es das überhaupt?) sich gesund fühlt

wenn nicht, hätte er wohl längst damit aufgehört, oder nicht?
 
Deswegen interessieren mich die Erfahrungen hier.
Wobei mir gerade auffällt das es etwas unsinnig ist die Frage gestellt zu haben...bei jemandem dem es schlecht geht/ging mit Keto, der wird kaum hier im Forum sein und sagen: mache seit 3 Jahren Keto, alles am A... ;)
Das ist mir auch aufgefallen...besser spät als nie :)

edit: anders gefragt
Hat jemand hier der Langzeitketo betreibt Gesundheitswerte die sich zwar verschlechtert haben, aber nicht so groß sind als das man das unbedingt als bedenklich ansehen sollte?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja gut, anders → was soll das bringen? wenn Du einen Mönch
in China fragst, der seit 10 Jahren auf einem Berg sitzt und von
einer Handvoll Reis und Kräutern lebt, ob es ihm gut geht und
er sagt, daß es das Beste überhaupt ist und er total gesund ist,
wirst du dann sofort mit Reis und Kräutern durchstarten?
 
Hallo Laxx,
mir gefällt es , dass du dir so viele Gedanken machst und scheinbar auch einiges recherchierst. Tatsächlich frage ich mich auch ob es gut / sinnvoll ist dauerhaft in Ketose zu bleiben. Was mich betrifft natürlich noch mehr. Ich überlege ab nächster Woche meine Carbs erstmal um 5g zu erhöhen, vielleicht auch schrittweise bis ich die Grenze gefunden habe wieviele KH ich konsumieren kann und dabei in Keto bleibe. Ich fahre nach Südtirol und werde dort bekocht mit Gemüse und Früchten aus eigenem Anbau was ich liebe. Und weil ich so gerne Erdbeeren essen mag....
 
So ganz nebenbei: Ketose und Energiedefizit haben mal grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Man trotz anhaltender Ketose durchaus auch zunehmen. Das ist überhaupt kein Problem
 
Ja, kann mann/frau. Bin ein gutes Beispiel. Ketose monatelang mit 4000-5000 kcal. Brachte bei meinen gestandenen 162 cm glatte 30 Kilo mehr. Aber Hauptsache Ketose :)
 
Bevor ich weiter aufs Thema eingehe, noch ein ungläubiger Blick auf den Namen des Forums .. Kommt "Keto"-Forum nicht von Ketose?
ich finde das eine ziemlich unsinnige Frage, einmal
abgesehen davon, daß das hier kein Ketarierforum,
sondern ein Low Carb Forum ist

von jemandem wissen zu wollen, ob er nach Jahren der
ununterbrochenen Ketose (gibt es das überhaupt?) sich gesund fühlt

wenn nicht, hätte er wohl längst damit aufgehört, oder nicht?
Ketose schließt Low Carb immer ein, aber nicht umgekehrt - so verstehe ich es. Somit ist das Thema doch hier nicht verkehrt, oder sehe ich etwas falsch?

Mich interessiert das Thema sogar sehr, und zwar weil ich gern, BEVOR ich es riskiere, jahrelang in Ketose zu bleiben, etwaige Gesundheitsrisiken kennen würde. Wer könnte authentischer davon berichten als Menschen, die schon eigene Erfahrungen damit haben?

Zudem scheint es mir gar nicht so einfach, außerhalb englisch- und schwedischsprachiger Foren darüber etwas zu finden. Wer beide Sprachen nicht ausreichend beherrscht, findet kaum etwas über Langzeiterfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
... BEVOR ich es riksiere, jahrelang in Ketose zu bleiben, etwaige Gesundheitsrikisen kennen würde. ...
Verstehe ich nicht. (und das nicht wegen der Schreibfehler ;) )
Bei der klassischen Ernährung, wie sie in der (westlichen) Welt verbreitet ist, ist bekannt, dass sie ungesund ist. Da will auch keiner vorher Studien oder Erfahrungsberichte sehen. Die Leute hauen sich Zuckerkram und Getreide in die Figur, als wenn es nichts besseres geben würde
 
Somit ist das Thema doch hier nicht verkehrt, oder sehe ich etwas falsch?
gefragt wurde nach Langzeiterfahrungen >1 Jahr in Ketose → diese
Leute nennt man Ketarier
davon gibt es hier soweit ich weiß keinen, der ununterbrochen >1 Jahr in
Ketose war

Ketarier
 
Mich interessiert das Thema sogar sehr, und zwar weil ich gern, BEVOR ich es riksiere, jahrelang in Ketose zu bleiben, etwaige Gesundheitsrikisen kennen würde.
Wenn es eine Ernährungsform gäbe, die nachweislich für jeden Menschen "gesund" ist, dann würde man damit wohl reich werden.

Du kannst Studien lesen, Erfahrungsberichte hören und letztendlich musst du dich für etwas entscheiden. Ich persönlich bin mittlerweile der Meinung, dass Ketose nur bei stark übergewichtigen Menschen sinnvoll ist, damit diese es ohne Hunger schaffen abzunehmen. Als Dauerernährungsform halte ich persönlich die Ketose für nicht geeignet. Das ist aber nur meine Meinung, die kann ich dir nicht beweisen und es kann dir auch niemand das Gegenteil beweisen.
 
Danke für die Antworten. Sorry für die Schreibfehler - da sind mir in der Eile die Tasten durcheinander geraten.

Natürlich muss ich selbst über meine Ernährung entscheiden; dennoch wüsste ich ganz gern möglichst genau, worauf ich mich einlasse, wenn ich dabei bleiben möchte. Will das nicht jeder, der beschließt, gegen den Strom zu schwimmen?

Verstanden habe ich, dass ich mich also mit meiner Frage besser bei den Ketariern umschauen sollte ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab hier im Forum auch schon User, die von katastrophalen Blutwerten durch die Ketose berichtet haben. Die haben das hier kund getan und sind dann glaube ich alle nicht mehr wieder gekommen, weil sie wohl einen anderen Ernährungsweg eingeschlagen haben. Vielleicht hilft es dir was ein bisschen in alten Forenbeiträgen zu stöbern, am besten mit Hilfe der Suchfunktion.

Es kann dir keiner sagen, welche Risiken oder positive Wirkungen die Ketose für dich persönlich wirklich hat, genauso wie bei keiner anderen Ernährungsform. Das wären alles nur Spekulationen.
 
wirst du dann sofort mit Reis und Kräutern durchstarten?
Ich würde mich daran erinnern was ich vorher geschrieben habe zu Extremen Ernährungsformen und ablehnen.

So ganz nebenbei: Ketose und Energiedefizit haben mal grundsätzlich nichts miteinander zu tun.
Jo, deswegen meinte ich ja das in den "Blutzucker gesenkt, Fettleber verringert usw -Ketostudien" das idR mit einem Kaloriendefizit einhergeht.

Bei der klassischen Ernährung, wie sie in der (westlichen) Welt verbreitet ist, ist bekannt, dass sie ungesund ist. Da will auch keiner vorher Studien oder Erfahrungsberichte sehen.
Na die Folgen sind doch klar und auch in Studien festgehalten ob Amis oder Chinesen und wie sich ernährt wird hat wenig damit zu tun wie es "empfohlen" wird.

An die Leute mit Gewichtsverlust: hab ihr vor denn alles sündige carbige (Cola und Co, Pizza, Pommes, Chips) vor Keto auch schon weggelassen und es mit ausgewogener Mischkost (inkl Früchte, Reis, Kartoffel) bzw quasi Keto mit möglichst gesunden Zutaten +Kartoffel, Banane, Nudel, Reis versucht?
-das ist ja das was man gemeinhin als gesunde Ernährung bezeichnet.

Wenn alles (der Mainstream) rundherum heult, wie ungesund das aber sei und man kaum etwas anderes liest, überlegt es sich der noch Unsichere - wie ich - eher, trotzdem wieder mehr KH zu essen.
So wie ich das einschätze: für kurze Zeit, für einen Gewichtsverlust gut geeignet.
Für längere Zeiträume fehlen die Daten/Studien. Dh Langzeitketo kann gut gehen, kann aber auch schiefgehen.
Wenn man nach "Fitness, Muskeln" usw geht, dann könnte man auch Anabolika und Dopingmittel für gesund erklären. Da präsentiert man sich dann, macht schöne Fotos, alle bewundern die Fitness und Gesundheit, jede Menge Nachahmer, und in 20 Jahren hat man dann im Kämmerlein mit den Spätfolgen zu kämpfen, wenn die Schäden irreparabel geworden sind.
Und ob du nun einer meint seit 10 Jahren no carbs zu essen und super fit ist -kann ja sein, ich würde halt nur meine eigene Gesundheit nicht darauf verwetten wollen.

So philosophisch evolutionstechnisch scheint mir ein Mix am "ursprünglichsten". Phasen des Hungerns/Fastens/Keto (vllt Vgl Winter) und Phasen mit reichhaltigem Nahrungsangebot (Sommer).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dich das Thema wrklich positiv interessieren würde, hättest du mal im Atkins board oder im Sub Keto oder ketogains auf ressit recherchieren können.

Das Thema ZeroCarb zu ignorieren oder abzulehnen bedeutet, dass man nicht bis zu Ende denkt, bindem, was der Körper benötigt.
 
.....
Natürlich muss ich selbst über meine Ernährung entscheiden; dennoch wüsste ich ganz gern möglichst genau, worauf ich mich einlasse, wenn ich dabei bleiben möchte. Will das nicht jeder, der beschließt, gegen den Strom zu schwimmen?....
Hi,
erstaunlicherweise will das nicht jeder wissen ....
Und - es wäre auch langweilig, wenn man alle möglichen Ergebnisse vorher genannt bekäme *kicher* :angel:

Und- genauso erstaunlich ist, daß, egal in welche Richtung man seine Ernährung ändert, ganz oft gibts am Anfang positive Effekte :)
Das sieht man ja auch bei den Veganern ;) ... die dann leider Jahre später immer mal Probleme bekommen.
Einige von ihnen haben mir als heftigem Fleischesser ;) aber auch schon schlimme Schwierigkeiten prophezeit .... :devil:

Mal sehen, was wird - ... bisher habe ich alle 2 bis 10 Jahre meine Ernährung verändert,
und jedesmal positive Effekte erzielt ....
*winke*
 
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