Michael62
Stamm Mitglied
Ich möchte die -meines Erachtens wichtige - Diskussion nochmal in den wissenschaftlichen Bereich zurückführen.
Die Hauptunterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinen sind
- tierische Proteine haben eine hohe biologische Wertigkeit, d.h. ihr Aminosäurenprofil ist für uns direkt komplett.
- pflanzliche Proteine, die das komplett notwendige Proteinprofil für Menschen haben, gibt es nicht, dh man muss verschiedene Pflanzen kombinieren um auf ein verwendbares aminosäurenprofil zu kommen. Hierbei gibt es dann einen grossen Anteil auszuscheidender Proteine, die nicht im Profil benötigt werden. Das ist der Grund, warum manche Pflanzen starke rheumatisch problematische Wirkungen haben.
- tierische Proteine enthalten keinerlei Fasern oder unberdauliche Anteile
- pflanzliche, unverarbeitete Proteine ohne hohen Faseranteil sind unbekannt.
Das heisst, mit pflanzlichem Protein nimmt man zwangsläufig eine hohe Menge Faserstoffe auf.
Das Fasern für die Gesundheit eher nicht förderlich sind, zeigt sich in neueren Studien.
Irgendwo ist es ja auch recht einfach logisch. Wenn wir für den Verzehr und die Verarbeitung von Fasern komstruiert wären, wäre unser Verdauungssystem so aufgebaut, wie das der typischen Faserverwerter.
Wir können Fasern tolerieren, sie sogar mittels deren Autolysebakterien zum Teil umbauen, allerdings bekommen wir dadurch einen Teil sehr problematischer Bakterien und Pilze in den Darmbereich welche mit einer Reihe psychischer und Darmkrankheiten verknüpft sind.
Stichworte IBS, Chron, Depression, Bipolar, Autoimmunreaktionskrankheiten.
Zu den Fasern ein Einstieg
http://www.bengreenfieldfitness.com/2013/01/is-fiber-bad-for-you/
Die Forschung zu Darmbakterienzusammensetzungen ist erst am Anfang, aber auch hier zeigt sich, dass Krankheitsbilder, auch Übergewicht und Darmbakterienzusammensetzung miteinander zusammenhängen.
Um die Proteinmenge eines kleines Steaks zu erreichen, muss man ein Kilo Spinat verzehren, ohne Berücksichtigung der biologischen Wertigkeit, unter Berücksichtigung 1,6kg.
Hierdurch hat man einen riesen Faseranteil, den man verzehrt.
Hier ist - meines Erachtens nach - der grösste Unterschied zwischen vegetarischer und carnivorer Ernährung.
Da das die meisten Vegetarier nicht machen und auch nicht die Aminosäuren auf Komplettheit prüfen kommt es in dem Zeitfenster nach einigen Jahren (typischerweise 10 Jahren) zu den ersten gravierenden Mangelerscheinungen, da der Körper Zellbereiche nicht korrekt erneuern konnte und intern umbaut.
Diese Mangel werden -so man in dem Foren liest- zunächst auf mangelnde Supplementierung geschoben und versucht zu beseitigen.
Die langlebenden Vegetarier (und Saftpäbste) schwören neben den Entsaftern (mit denen wird ein Grossteil der Faserbestandteile ausserhalb des Körpers schon entfernt - wir hatten da auch ein Profigerät) auf regelmässige Einläufe, da nach einiger Zeit vegetarische Ernährung zu Divertikulitis (einer Krebsvorstufe) führt, und dies hierdurch scheinbar vermieden werden kann.
Auch wir haben das seinerzeit so befolgt und auch alle unsere vegetarischen Freunde haben Irrigatoren.
In der Kombination Entsafter, korrektes Aminosäurenprofil Zusammenstellung und Darmreinigungen gibt es allerdings Beispiele in denen diese vegetarische Ernährungsform zu hohem Alter geführt hat.
Ob in den Fällen eine reine Fleischdiät ebenso funktioniert hätte weiss niemnad.
Die aktuell älteste Frau der Welt war zumindestens auf einer Fleischdiät und schwört auf Bacon.
Aber auch das ist nur eine N=1 Erfahrung.
Die Hauptunterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Proteinen sind
- tierische Proteine haben eine hohe biologische Wertigkeit, d.h. ihr Aminosäurenprofil ist für uns direkt komplett.
- pflanzliche Proteine, die das komplett notwendige Proteinprofil für Menschen haben, gibt es nicht, dh man muss verschiedene Pflanzen kombinieren um auf ein verwendbares aminosäurenprofil zu kommen. Hierbei gibt es dann einen grossen Anteil auszuscheidender Proteine, die nicht im Profil benötigt werden. Das ist der Grund, warum manche Pflanzen starke rheumatisch problematische Wirkungen haben.
- tierische Proteine enthalten keinerlei Fasern oder unberdauliche Anteile
- pflanzliche, unverarbeitete Proteine ohne hohen Faseranteil sind unbekannt.
Das heisst, mit pflanzlichem Protein nimmt man zwangsläufig eine hohe Menge Faserstoffe auf.
Das Fasern für die Gesundheit eher nicht förderlich sind, zeigt sich in neueren Studien.
Irgendwo ist es ja auch recht einfach logisch. Wenn wir für den Verzehr und die Verarbeitung von Fasern komstruiert wären, wäre unser Verdauungssystem so aufgebaut, wie das der typischen Faserverwerter.
Wir können Fasern tolerieren, sie sogar mittels deren Autolysebakterien zum Teil umbauen, allerdings bekommen wir dadurch einen Teil sehr problematischer Bakterien und Pilze in den Darmbereich welche mit einer Reihe psychischer und Darmkrankheiten verknüpft sind.
Stichworte IBS, Chron, Depression, Bipolar, Autoimmunreaktionskrankheiten.
Zu den Fasern ein Einstieg
http://www.bengreenfieldfitness.com/2013/01/is-fiber-bad-for-you/
Die Forschung zu Darmbakterienzusammensetzungen ist erst am Anfang, aber auch hier zeigt sich, dass Krankheitsbilder, auch Übergewicht und Darmbakterienzusammensetzung miteinander zusammenhängen.
Um die Proteinmenge eines kleines Steaks zu erreichen, muss man ein Kilo Spinat verzehren, ohne Berücksichtigung der biologischen Wertigkeit, unter Berücksichtigung 1,6kg.
Hierdurch hat man einen riesen Faseranteil, den man verzehrt.
Hier ist - meines Erachtens nach - der grösste Unterschied zwischen vegetarischer und carnivorer Ernährung.
Da das die meisten Vegetarier nicht machen und auch nicht die Aminosäuren auf Komplettheit prüfen kommt es in dem Zeitfenster nach einigen Jahren (typischerweise 10 Jahren) zu den ersten gravierenden Mangelerscheinungen, da der Körper Zellbereiche nicht korrekt erneuern konnte und intern umbaut.
Diese Mangel werden -so man in dem Foren liest- zunächst auf mangelnde Supplementierung geschoben und versucht zu beseitigen.
Die langlebenden Vegetarier (und Saftpäbste) schwören neben den Entsaftern (mit denen wird ein Grossteil der Faserbestandteile ausserhalb des Körpers schon entfernt - wir hatten da auch ein Profigerät) auf regelmässige Einläufe, da nach einiger Zeit vegetarische Ernährung zu Divertikulitis (einer Krebsvorstufe) führt, und dies hierdurch scheinbar vermieden werden kann.
Auch wir haben das seinerzeit so befolgt und auch alle unsere vegetarischen Freunde haben Irrigatoren.
In der Kombination Entsafter, korrektes Aminosäurenprofil Zusammenstellung und Darmreinigungen gibt es allerdings Beispiele in denen diese vegetarische Ernährungsform zu hohem Alter geführt hat.
Ob in den Fällen eine reine Fleischdiät ebenso funktioniert hätte weiss niemnad.
Die aktuell älteste Frau der Welt war zumindestens auf einer Fleischdiät und schwört auf Bacon.
Aber auch das ist nur eine N=1 Erfahrung.