Gliederschmerzen und Frieren nach längeren Läufen

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Man kann es so machen.

Die Alternative ist (nur Trainer oder überwacht)

Ins Becken und abwechselnd Bahnen/HIIT bis Muskel und Leberglycogen komplett raus ist (Unterzuckerung messen).

Dann Fett mit Salz essen, langsam aerob weitermachen.

Mehrere Tage nur fasted Training , Kalorien nur mit Fett ersetzen, Elektrolyte mit Brühe.

Dann langsam Protein hochfahren, halt auf Ergometer sehen wo die aerobe Leistung der Fettoxidation liegt.

Das ist der schnellste Weg.
 
Jeder der Carbs futtert hat das Problem des "bonking".
Ultra-Marathon auf Carbs?
Bezweifle ich.

Zach Bitter, Weltrekorde im Ultra Mara usw...
https://zachbitter.com/blog/2017/05/04/periodizing_nutrition_part_2_-_peak_base
https://zachbitter.com/blog/2017/07/17/periodizing_nutrition_part_4_-_taper_and_race

Once the race begins, I give myself 30-45 minutes before taking in any race day fuel. Once I've got things moving along I begin slowly trickling in carbohydrate throughout the event. My target range during the race itself is between 150-250 calories per hour depending on intensity. If it is a lower intensity race, like a 100 miler, I can rely more on fat metabolism, so generally speaking the longer the event the less the fuel I will consume per hour.

The fuel I do consume during a race tends to be low, or non-existent in fat. The logic here is that even the leanest athlete has enough body fat to cover a race, so in order to bypass the digestive track for fat fueling the preferred method is body fat. Glycogen, being the more finite source of fuel, is what I try to replace exogenously during an event. What I have discovered through my journey of fat adaption is that I can reduce the amount of exogenous fuel during a race by approximately 50 percent. Years ago when I was a high carbohydrate athlete I would routinely take in 400-500 calories an hour in order to feel the same energy levels that I now can obtain on 150-250 calories per hour.




bzgl bonking, wenn du viel LC trainierst, dann steigst du die Fettsäureoxidationsrate. Wenn du dann Carbs isst, dann geht die Fähigkeit nicht plötzlich verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ja klar. Aber hast du mal gesehe, wie lange die Mitochonriale Adaption dauert?

Er will im April das Rennen laufen.
 
Das ist ja klar. Aber hast du mal gesehe, wie lange die Mitochonriale Adaption dauert?

Er will im April das Rennen laufen.

Ich habe ja im November angefangen unter 30 g KH zu bleiben. Hab mich da an der aktuellen Atkins und "Das Keto-Prinzip von Bruce Fife orientiert. Und bis auf das eine Mal mit dem Honig und wenige Ausnahmen war ich konsequent. Und selbst mit dem Honig war ich unter 50g KH.
Ich bin also ganz zuversichtlich, dass ich schon recht gut adaptiert bin.

Heute mach ich nen zweistündigen Lauf und trinke vorher Brühe. Eine hatte ich schon zwei Stunden vor dem Start, die nächste trinke ich funf Minuten davor. So wie Stephen Phinney es empfiehlt. Dann wird das schon.
 
Nimm die Kokosöl und Paranüsse mit. Bissl Salz oder Fläschchen mit gesalzener Hühnerbrühe am Körper und los gehts.

Das Auffüllen der Energie über Paranüsse, Salz und Kokosöl habe ich bei Langstreckenschwimmen und anderem Training als positiv empfunden.

Wenn du mit Glucogen an die Grenze kommst dann misch halt etwas Dextro in die Elektrolytebrühe.
 
Nimm die Kokosöl und Paranüsse mit. Bissl Salz oder Fläschchen mit gesalzener Hühnerbrühe am Körper und los gehts.

Das Auffüllen der Energie über Paranüsse, Salz und Kokosöl habe ich bei Langstreckenschwimmen und anderem Training als positiv empfunden.

Wenn du mit Glucogen an die Grenze kommst dann misch halt etwas Dextro in die Elektrolytebrühe.

Wie nimmst du das Kokosöl zu dir? Einfach mit dem Löffel ausm Glas? Oder mischst du es mit dem Salz und den Nüssen?

Die Idee, das beim Schwimmen auszuprobieren ist super. Ab 4000 Meter fühle ich mich wie ein Titanicpassagier nach der Kollision mit dem Eisberg.

Das probiere ich nächste Woche mal.
Heute hatte ich wie gesagt nur Brühe. Gleich nach dem Lauf dann wieder Brühe, Tee, n Liter Wasser und 30 g Nüsse. Im Moment scheint es ganz gut zu gehen.
Der Tipp mit der Brühe war goldwert. Danke!
 
Ich mache kein Maraton. Ich habe das in der Sporttasche mit beim Training oder in der kleinen Tupper am Beckenrand neben dem Rundenzähler.
Als Läufer würde ich es zusammen durch den Blender jagen und dann in ne Quetschflasche abfüllen.
 
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