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Babynahrung: Rapsöl für gesunde Babys
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Yep, das sind die tollen Ernährungswissenschaftler. Lieber täglich Gläschenfraß mit Rapsöl aufgewertet empfehlen, statt auf das natürlichste und naheliegende zu kommen....stillen, das hat nämlich den gleichen Effekt und bietet noch ne Reihe anderer gesundheitlicher Vorteile. Vielleicht sollte die Studienleiterin mal googeln was Säugling bedeutet.
Aber frühzeitig übt wer nen Fast-Food-Junkie haben will.
Ich stelle überhaupt nicht in Frage, daß Rapsöl und Omega-3-Fettsäuren wertvoll für die gesunde Ernährung sind.
Aber da wir uns ja immer so gerne den Neandertaler zum Vorbild nehmen wenns um gesunde Ernährung ging, ich glaube nicht, daß ein 5-monatiges Neandertalerbaby schon Beikost bekommen hat.
LG
Dio
Aber frühzeitig übt wer nen Fast-Food-Junkie haben will.
Ich stelle überhaupt nicht in Frage, daß Rapsöl und Omega-3-Fettsäuren wertvoll für die gesunde Ernährung sind.
Aber da wir uns ja immer so gerne den Neandertaler zum Vorbild nehmen wenns um gesunde Ernährung ging, ich glaube nicht, daß ein 5-monatiges Neandertalerbaby schon Beikost bekommen hat.
LG
Dio
Yap, sehr schön gesagt
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ein nettes beispiel, vor allem, wenn man bedenkt,
das das neandertalerbaby eine lebenserwartung von
weniger als 30 jahren hatte
muttermilch ist natürlich unschlagbar, aber nicht jede
frau hat sie oder in genügender menge
das das neandertalerbaby eine lebenserwartung von
weniger als 30 jahren hatte
muttermilch ist natürlich unschlagbar, aber nicht jede
frau hat sie oder in genügender menge
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ein nettes beispiel, vor allem, wenn man bedenkt,
das das neandertalerbaby eine lebenserwartung von
weniger als 30 jahren hatte
hat muttermilch omega3 fettsäuren? glaube nicht, hm
Der Neandertaler passt vielleicht nicht ganz. Wir stammen soweit ich weiß nicht vom Neandertaler ab, sondern von einer anderen Menschenform, die zur Zeit des Neandertalers in Europa ansiedelte. (peinlich, dass mir der Name entfallen ist) Der Neandertaler starb in dieser Zeit aus.
Vielleicht sind Omega3 Fettsäuren ja gar nicht wichtig für Babys, wenn sie nicht in der Muttermilch enthalten sind. Oder aber unsere Vorfahren gaben den Babys bereits Nahrungsmittel in geringen Mengen, die Omega 3 enthielten.
Mit der Lebenserwartung zu argumentieren finde ich immer etwas dumm. Es gab auch mal Argumentationen, dass unsere Vorfahren allesamt wenig Fleisch gegessen hätten. Als man diese Theorie dann wiederlegt hat, interessierte sich niemand mehr dafür.
Vielleicht ist die Lebenserwartung höher gewesen als 30 Jahre, oder vielleicht lag es an den Bedingungen. Damals war es hier nicht so schön wie heute.
Oder aber es war wie bei den Eskimos. Da wurden die Alten immer aus dem Iglo geschmissen, wenn es innen zu voll wurde. Denn diese wurden für die Gruppe wertlos
guter
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doch sind sie ja, sogar im besten verhältnis zu O6
nicht wichtig? hier mal lesen, egal ob baby oder erwachsen
wenn nicht damit, womit soll denn dann im anti-aging zeitalter
argumentiert werden, ich finde es dumm, nicht zu erkennen, welchen einfluss die ernährung auf die lebenserwartung hat,
siehe unterernährung oder adipositas
Und wie haben sich die Neandertaler ernährt? Vegtarier waren sie bestimmt nicht.
Ja, oft gelesen und ich glaube selbst auch dran, --> Omega 3 Fettsäuren braucht der Körper. Aber es muss trotzdem einen Grund geben, weshalb sie nicht in der Muttermilch enthalten sind. Die Natur macht keine Fehler.
Ja, oft gelesen und ich glaube selbst auch dran, --> Omega 3 Fettsäuren braucht der Körper. Aber es muss trotzdem einen Grund geben, weshalb sie nicht in der Muttermilch enthalten sind. Die Natur macht keine Fehler.
Huch, da ist ja ne nette Diskussion
Das in Muttermilch Omega 3-Fettsäuren sind und diese sogar im idealen Verhältnis habt ihr ja schon selbst rausgefunden.
Zum Thema Frauen die nicht stillen können, die Zahl liegt im einstelligen Prozentbereich. Wie sovieles stieg diese Zahl sprunghaft an als entsprechende Ersatzprodukte auf dem Markt waren. Vor Jahren schon wurden alle Hersteller von der EU abgemahnt in ihrer Werbung dies den Frauen einzureden, wirklich viel hat sich nicht geändert.
Stillen funktioniert anders als füttern mit der Flasche. Da sind anfangs vielleicht nur 30 ml Milch da, das macht aber nichts, das Baby regt ja durch entsprechendes häufiges anlegen die Milchbildung an. Leider geben die meisten Mütter vorzeitig auf.
Die Zusammensetzung der Muttermilch wird nur indirekt von der Ernährung der Mutter beeinflusst was die Makronährstoffe betrifft.
http://www.still-lexikon.de/55_ernaehrung.html
Ich kann das jetzt nur schlecht erklären, das hat was mit dieser Blutschranke zu tun, beim Gehirn ist das glaub ähnlich.
Die Mutter ist quasi ne Art Katalysator und wandelt die zugeführten Nährstoffe in eine ideale Muttermilchzusammensetzung um.
Bestimmte Medikamente, Alkohol, Nikotin oder sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. von Kohl oder Knoblauch können diese Schranke durchdringen die gehen dann auch in die Muttermilch über.
Ich weiß nicht ob es Daten über stillende Mütter gibt die sich ketogen ernähren. Vor vielen Jahren war ich aber mal in Kenia und habe auch Massai-Mütter mit ihren Babys gesehn das waren alles sehr gut genährte Wonneproppen.
Ach und hängt euch nicht so am Neandertaler auf ich hätte auch Steinzeitmensch, Homo australopithecus ich meinte die Nachbarn von dem Clan den der Herr Dr. Worm immer anführt
Auch wenns vielleicht anders rüber kommt, Ich finde div. Nahrungsergänzungen durchaus sinnvoll wo echter Bedarf besteht und nicht auf normalem Wege deckt werden kann. Dummerweise ist aber doch so, sobald irgendetwas industriell hergestellt werden kann wollen die Erzeuger das auch verkaufen und dazu müssen sie mit noch so fadenscheinigen Argumenten bei den Leuten einen Bedarf wecken.
Vielleicht doch noch was positives zu der Studie. Immerhin greift so langsam ein Bewusstsein, das Öl/Fett wichtig und gesund ist und das selbst für die Kleinsten.
Liebe Grüße
Dio
Das in Muttermilch Omega 3-Fettsäuren sind und diese sogar im idealen Verhältnis habt ihr ja schon selbst rausgefunden.
Zum Thema Frauen die nicht stillen können, die Zahl liegt im einstelligen Prozentbereich. Wie sovieles stieg diese Zahl sprunghaft an als entsprechende Ersatzprodukte auf dem Markt waren. Vor Jahren schon wurden alle Hersteller von der EU abgemahnt in ihrer Werbung dies den Frauen einzureden, wirklich viel hat sich nicht geändert.
Stillen funktioniert anders als füttern mit der Flasche. Da sind anfangs vielleicht nur 30 ml Milch da, das macht aber nichts, das Baby regt ja durch entsprechendes häufiges anlegen die Milchbildung an. Leider geben die meisten Mütter vorzeitig auf.
Die Zusammensetzung der Muttermilch wird nur indirekt von der Ernährung der Mutter beeinflusst was die Makronährstoffe betrifft.
http://www.still-lexikon.de/55_ernaehrung.html
Ich kann das jetzt nur schlecht erklären, das hat was mit dieser Blutschranke zu tun, beim Gehirn ist das glaub ähnlich.
Die Mutter ist quasi ne Art Katalysator und wandelt die zugeführten Nährstoffe in eine ideale Muttermilchzusammensetzung um.Bestimmte Medikamente, Alkohol, Nikotin oder sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. von Kohl oder Knoblauch können diese Schranke durchdringen die gehen dann auch in die Muttermilch über.
Ich weiß nicht ob es Daten über stillende Mütter gibt die sich ketogen ernähren. Vor vielen Jahren war ich aber mal in Kenia und habe auch Massai-Mütter mit ihren Babys gesehn das waren alles sehr gut genährte Wonneproppen.
Ach und hängt euch nicht so am Neandertaler auf ich hätte auch Steinzeitmensch, Homo australopithecus ich meinte die Nachbarn von dem Clan den der Herr Dr. Worm immer anführt
Auch wenns vielleicht anders rüber kommt, Ich finde div. Nahrungsergänzungen durchaus sinnvoll wo echter Bedarf besteht und nicht auf normalem Wege deckt werden kann. Dummerweise ist aber doch so, sobald irgendetwas industriell hergestellt werden kann wollen die Erzeuger das auch verkaufen und dazu müssen sie mit noch so fadenscheinigen Argumenten bei den Leuten einen Bedarf wecken.
Vielleicht doch noch was positives zu der Studie.
Immerhin greift so langsam ein Bewusstsein, das Öl/Fett wichtig und gesund ist und das selbst für die Kleinsten.Liebe Grüße
Dio
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Katharina 79
Stamm Mitglied
Ich glaube nicht das die Lebenserwartung alleine der Nahrung wegen gestiegen ist.....ich denke der Allgemeine Fortschritt macht das Alter...wir haben Ärtze ,beheitzte Häuser und Früchte (dank Schiff- und Flugverkehr) an die vor 500 Jahren noch nicht mall zu denken war.
Ich glaube unseren Ahnen war nicht bewußt wie kurz ihr leben ist...sondern ihnen kam es durch die ganze Arbeit mindestens genau so lang vor...:???:
Eine Erkältung oder Teternus gab es damals auch schon und hat viele in Tagen dahin gerafft...trotz Stillen.
Und ich glaube das die Babys damals auch schon "Beikost" bekommen haben ...vorgekaute Nahrung das machen auch Affen mit ihren kleinen schon und trotz der Zu-Nahrung werden die Babys weiter gestillt bis das nächste Baby kommt.....das ist beim Menschen nun schon möglich wenn das erste erst 11 Monate alt ist....
Ich weiß z.B. das es im Mittelalter auch ja Ammen gab die ihre Babys nicht Vollstillen durften weil sie das Kind eines Adeligen Stillen mußten....und auch da wurde früh zu gefüttert....mit Ziegenmilch z.B.....
Lange Rede kurzer Sinn...man kann es machen wie man es für das beste hält.....am ende weiß man erst ob es gut war oder schlecht war...
Ich glaube unseren Ahnen war nicht bewußt wie kurz ihr leben ist...sondern ihnen kam es durch die ganze Arbeit mindestens genau so lang vor...:???:
Eine Erkältung oder Teternus gab es damals auch schon und hat viele in Tagen dahin gerafft...trotz Stillen.
Und ich glaube das die Babys damals auch schon "Beikost" bekommen haben ...vorgekaute Nahrung das machen auch Affen mit ihren kleinen schon und trotz der Zu-Nahrung werden die Babys weiter gestillt bis das nächste Baby kommt.....das ist beim Menschen nun schon möglich wenn das erste erst 11 Monate alt ist....
Ich weiß z.B. das es im Mittelalter auch ja Ammen gab die ihre Babys nicht Vollstillen durften weil sie das Kind eines Adeligen Stillen mußten....und auch da wurde früh zu gefüttert....mit Ziegenmilch z.B.....
Lange Rede kurzer Sinn...man kann es machen wie man es für das beste hält.....am ende weiß man erst ob es gut war oder schlecht war...
F
fussel
Guest
Ach und hängt euch nicht so am Neandertaler auf ich hätte auch Steinzeitmensch, Homo australopithecus ich meinte die Nachbarn von dem Clan den der Herr Dr. Worm immer anführt
Neandertaler und Frühmensch sind 2 verschiedene Menschenarten. Es gibt bisher keinen Nachweis einer Neandertaler-DNS im Erbgut der Europäer.
Wir stammen somit von Homo Sapiens ab, der damalige wird Cro-Magnon-Mensch genannt.
Vor etwa 40-50000 Jahren besiedelte er Europa und lebte dort zeitgleich mit dem Neandertaler.
Es wird angenommen, dass beide Menschenarten nicht (zeugungsfähig) kompatibel waren, dass ihre Chromosomensätze abweichen.
Katharina 79
Stamm Mitglied
Lach mich weg....irgendwie verläuft sich das Thema etwas......
Bringt mal lieber wieder ein Paar argumente fürs Stillen....und gegen die Beinahrung.....vand ich etwas dichter am Thema Omega 6.
Also was Spricht gegen eine Beinahrung ab 5 Monate???
Und wie kommt ihr zu dieser Erkenntniss??
Habt ihr selbst gestillt...und wenn ja wie lange???
Sind Eure Kinder dann größer und schlauer und gesünder wie andere Kinder???
Meiner Meinung nach ist Stillen nur dann das beste für das Kind wenn auch die Mutter dafür geeignet ist.....und das ist nun mal nicht jede Mutter...auch wenn sie es möchte oder gerne würde.....
Muß man dann so kritisch mit diesen Müttern umgehen?? Sollen sie gemopt werden??? Sind sie schlechter wie die Stillenden????
Sorry bin etwas auf Krawall gebürstet.....meine aber niemanden Persönlich...mag nur Diskutieren...aber nicht Zanken.
Bringt mal lieber wieder ein Paar argumente fürs Stillen....und gegen die Beinahrung.....vand ich etwas dichter am Thema Omega 6.
Also was Spricht gegen eine Beinahrung ab 5 Monate???
Und wie kommt ihr zu dieser Erkenntniss??
Habt ihr selbst gestillt...und wenn ja wie lange???
Sind Eure Kinder dann größer und schlauer und gesünder wie andere Kinder???
Meiner Meinung nach ist Stillen nur dann das beste für das Kind wenn auch die Mutter dafür geeignet ist.....und das ist nun mal nicht jede Mutter...auch wenn sie es möchte oder gerne würde.....
Muß man dann so kritisch mit diesen Müttern umgehen?? Sollen sie gemopt werden??? Sind sie schlechter wie die Stillenden????
Sorry bin etwas auf Krawall gebürstet.....meine aber niemanden Persönlich...mag nur Diskutieren...aber nicht Zanken.
F
fussel
Guest
Katharina 79
Stamm Mitglied
Jaaaa....das sind 2 Ärzte die was sagen....und was sagt das noch in 50Jahren aus??? Nichts....unser Umweld ändert sich und ich kenne mehrere Mütter die Stillen wollten wegen des Imunsystems und der Allergieen ....und siehe da....die Kinder haben trotzdem Allergien und hatten weniger Nestschutz...und waren mit 4 Monaten schon krank (Magen-Darm,Erkältung).
Die Kinder sind nun genau so alt wie meine Nicht-Gestillte Tochter...sie ist (noch) nicht Allergeen...und die anderen 3 wohl........na wie soll ich da an die Theorie glauben......?????
Ich habe nicht gestillt!!! Und wenn noch ein Kind kömmen würde würde ich auch nicht Stillen....es macht keinen Unterschied...das ist meine Meinung...wir leben nicht mehr im Mittelalter und ich muß meine Kinder nicht mehr mit Ziegenmilch großziehen.....
Lutz und Bruker....sagen nicht direkt was für das Stillen ...sondern nur für das Stillen bei besonderen Ernährungsumständen.
Und ich habe tatsächlich eine Erklärung dafür das ich nicht gestillt habe und es für das beste für meine Kinder empfinde: Ich bin Raucherin..ich trinke relativ viel Kaffe, und ich habe anscheinend AHDS (nicht Diagnostiziert) und bin nicht in der Lage 5 Minuten ruhig zu sitzen.....da kam Stillen nicht in Frage...ich kann mich eben nicht immer zusammenreißen und schon gar nicht alle 2 Stunden.
Heute weiß ich noch nicht ob es gut oder schlecht ist....sie sind ja erst 3 uns 5 aber ich hoffe es,denn ich habe FÜR sie entschieden in bester absicht.
Die Kinder sind nun genau so alt wie meine Nicht-Gestillte Tochter...sie ist (noch) nicht Allergeen...und die anderen 3 wohl........na wie soll ich da an die Theorie glauben......?????
Ich habe nicht gestillt!!! Und wenn noch ein Kind kömmen würde würde ich auch nicht Stillen....es macht keinen Unterschied...das ist meine Meinung...wir leben nicht mehr im Mittelalter und ich muß meine Kinder nicht mehr mit Ziegenmilch großziehen.....
Lutz und Bruker....sagen nicht direkt was für das Stillen ...sondern nur für das Stillen bei besonderen Ernährungsumständen.
Und ich habe tatsächlich eine Erklärung dafür das ich nicht gestillt habe und es für das beste für meine Kinder empfinde: Ich bin Raucherin..ich trinke relativ viel Kaffe, und ich habe anscheinend AHDS (nicht Diagnostiziert) und bin nicht in der Lage 5 Minuten ruhig zu sitzen.....da kam Stillen nicht in Frage...ich kann mich eben nicht immer zusammenreißen und schon gar nicht alle 2 Stunden.
Heute weiß ich noch nicht ob es gut oder schlecht ist....sie sind ja erst 3 uns 5 aber ich hoffe es,denn ich habe FÜR sie entschieden in bester absicht.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, den Artikel hab ich auch grad die Tage gelesen. Schon sehr interessant, was man mittlerweile alles feststellen kann. Das geht wohl über die Mitochondrien, die nur mütterlicherseits vererbt werden, es aber bei uns und unseren Vorfahren keine Neandertalermitochondrien im Erbut gibt.
Cro-Magnon hört sich doch gleich viel besser, fast schon bissel wie französischer Adel...:rotfl: Hihi, das würde erklären warum isch so görn nach Frongreisch fahre.... das sind die Gene
LG
Dio
Hi
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt.... mir gehts nicht darum ob jemand stillen will oder nicht, des ist mir ziemlich egal.
Mein Punkt war das die Babynahrungshersteller in ihren Werbeausagen den Müttern suggerien das es fast schon ein Glücksfall ist stillen zu können.
Auch gegen Beinahrung bin ich nicht, warum auch, es ist ja ganz normal das die kommt, so funktioniert nunmal das abstillen.
Mich stört nur an solchen Studien, das es scheinar keine Alternative zu diesen Gläschen gibt. Ob jemand diese dann nutzt, wie gesagt das ist mir tatsächlich egal, mir gehts um das Aufzeigen aller Alternativen.
Für mich waren Gläschen keine Alternative. Ich habe frisch gekocht.
Ich habe meine vier Kinder alle 6 Monate voll gestillt und anschließend jeden Monat eine Mahlzeit durch feste Nahrung ersetzt. Meine Kinder sind inzwischen 11,13,16 und19. Sie habens offensichtlich überlebt. Nein, ich habe nicht gestillt weil ich eine heroische Glucke bin, sondern aus purer Bequemlichkeit und der Gedanke warme Fläschenmilch zu probiern hat meinen Selbsterhaltungstrieb aktiviert.
LG
Dio
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt.... mir gehts nicht darum ob jemand stillen will oder nicht, des ist mir ziemlich egal.
Mein Punkt war das die Babynahrungshersteller in ihren Werbeausagen den Müttern suggerien das es fast schon ein Glücksfall ist stillen zu können.
Auch gegen Beinahrung bin ich nicht, warum auch, es ist ja ganz normal das die kommt, so funktioniert nunmal das abstillen.
Mich stört nur an solchen Studien, das es scheinar keine Alternative zu diesen Gläschen gibt. Ob jemand diese dann nutzt, wie gesagt das ist mir tatsächlich egal, mir gehts um das Aufzeigen aller Alternativen.
Für mich waren Gläschen keine Alternative. Ich habe frisch gekocht.
Ich habe meine vier Kinder alle 6 Monate voll gestillt und anschließend jeden Monat eine Mahlzeit durch feste Nahrung ersetzt. Meine Kinder sind inzwischen 11,13,16 und19. Sie habens offensichtlich überlebt. Nein, ich habe nicht gestillt weil ich eine heroische Glucke bin, sondern aus purer Bequemlichkeit und der Gedanke warme Fläschenmilch zu probiern hat meinen Selbsterhaltungstrieb aktiviert.
LG
Dio
Lach mich weg....irgendwie verläuft sich das Thema etwas......
Bringt mal lieber wieder ein Paar argumente fürs Stillen....und gegen die Beinahrung.....vand ich etwas dichter am Thema Omega 6.
Also was Spricht gegen eine Beinahrung ab 5 Monate???
Und wie kommt ihr zu dieser Erkenntniss??
Habt ihr selbst gestillt...und wenn ja wie lange???
Sind Eure Kinder dann größer und schlauer und gesünder wie andere Kinder???
Meiner Meinung nach ist Stillen nur dann das beste für das Kind wenn auch die Mutter dafür geeignet ist.....und das ist nun mal nicht jede Mutter...auch wenn sie es möchte oder gerne würde.....
Muß man dann so kritisch mit diesen Müttern umgehen?? Sollen sie gemopt werden??? Sind sie schlechter wie die Stillenden????
Sorry bin etwas auf Krawall gebürstet.....meine aber niemanden Persönlich...mag nur Diskutieren...aber nicht Zanken.
...wie liest sich das denn
Nirgends wurde was gegen Mütter die nicht stillen wollen gesagt, schon gar nicht kritisch und erst recht kein Aufruf zum mobbing.
Ach ja, meine Kinder sind natürlich perfekt.
LG
Dio
Schwammpuppe
Stamm Mitglied
OH Thema stillen!
Ich habe auch nicht gestillt. Wie meine Mama bin auch ich eine Evolutionsniete. Ich hätte nämlich eine Amme gebraucht. Ich hatte bei drei Kindern keine Milch! Und mir gingen immer alle auf den Keks, ich solle es versuchen. Bei meiner 1. Tochter kam nix und da hatte ich aber vorher schon gesagt, dass ich das nicht unbedingt haben muss. Ich habe aber die Abstilltabletten nicht bekommen und trotzdem war da nix!
Bei meinem Sohn und meiner 2. Tochter hätte ich abpumpen müssen, da beide 30 km weiter in einer Kinderklinik lagen, aber da war auch nichts zu holen.
Ehret dem, der Beikost erfunden hat. Das mit dem Öl ist aber nicht so neu! Das hat schon meine Mutter bei mir gemacht. Selbst bei frisch gekochtem kommt Fett dazu, alleine auch, wegen der Vitamine, die sich nur in Verbindung mit Fett spalten lassen. So sensationell revolutionierend ist das nicht.
Ansonsten finde ich, dass Stillen, auch wenn es geht, den Müttern überlassen werden sollte. Es ist unbestritten, dass Muttermilch das Beste für ein Kind ist. Aber ich hätte es auch so nicht gewollt. Ich habe eine sehr große Oberweite, die im Zuge meines Übergewichtes noch ausladender war. Und ich hätte mein Kind nicht da andocken wollen. Noch weniger hätte ich das in der Öffentlichkeit machen wollen. Ja, es ist das natürlichste der Welt. Aber das sind viele andere Sachen auch und trotzdem betreiben wir sie heute mit Diskretion. Ich zumindest kenne keinen, der mitten auf die Tanzfläche sein verdautes Essen aussetzt oder jemanden, der ganz ohne Bedenken den Weiberabend seiner Frau ausnutzt, um sein Genmaterial zu verstreuen.
Beim Stillen wird das allerdings immer noch so angesehen, da es ja im gegensatz zu Verdauung und Geschlechtsverkehr nicht moralisch verwerflich ist, wenn die Mutter sich im Straßencafe kurz auspackt und ihr Kind stillt. Mir ist das unangenehm, wenn mir beim Eis essen (wenn ich auch keins mehr esse und meine Cola schlürfe) gegenübersitzt, die dann mal eben ihr Kind stillt. Gibt genügend, die da eine Zeremonie und One-man-Show draus machen. Und dann kommen immer die Argumente, dass das doch etwas so Schönes sei und soo natürlich. Jap, aber ich setz mich auch nicht auf meinen Mann im Eiscafe, weil das etwas so Schönes ist und soo natürlich.
Zum Fett. Muttermilch hat genau die Zusammensetzung, die für ein Baby gut ist. Und es gibt nicht wenige, die schlecht stillen können. Da greift halt auch noch die natürliche Selektion, die wir dank moderner Medizin und Ersatzkost entgegentreten können.
Ich habe auch nicht gestillt. Wie meine Mama bin auch ich eine Evolutionsniete. Ich hätte nämlich eine Amme gebraucht. Ich hatte bei drei Kindern keine Milch! Und mir gingen immer alle auf den Keks, ich solle es versuchen. Bei meiner 1. Tochter kam nix und da hatte ich aber vorher schon gesagt, dass ich das nicht unbedingt haben muss. Ich habe aber die Abstilltabletten nicht bekommen und trotzdem war da nix!
Bei meinem Sohn und meiner 2. Tochter hätte ich abpumpen müssen, da beide 30 km weiter in einer Kinderklinik lagen, aber da war auch nichts zu holen.
Ehret dem, der Beikost erfunden hat. Das mit dem Öl ist aber nicht so neu! Das hat schon meine Mutter bei mir gemacht. Selbst bei frisch gekochtem kommt Fett dazu, alleine auch, wegen der Vitamine, die sich nur in Verbindung mit Fett spalten lassen. So sensationell revolutionierend ist das nicht.
Ansonsten finde ich, dass Stillen, auch wenn es geht, den Müttern überlassen werden sollte. Es ist unbestritten, dass Muttermilch das Beste für ein Kind ist. Aber ich hätte es auch so nicht gewollt. Ich habe eine sehr große Oberweite, die im Zuge meines Übergewichtes noch ausladender war. Und ich hätte mein Kind nicht da andocken wollen. Noch weniger hätte ich das in der Öffentlichkeit machen wollen. Ja, es ist das natürlichste der Welt. Aber das sind viele andere Sachen auch und trotzdem betreiben wir sie heute mit Diskretion. Ich zumindest kenne keinen, der mitten auf die Tanzfläche sein verdautes Essen aussetzt oder jemanden, der ganz ohne Bedenken den Weiberabend seiner Frau ausnutzt, um sein Genmaterial zu verstreuen.
Beim Stillen wird das allerdings immer noch so angesehen, da es ja im gegensatz zu Verdauung und Geschlechtsverkehr nicht moralisch verwerflich ist, wenn die Mutter sich im Straßencafe kurz auspackt und ihr Kind stillt. Mir ist das unangenehm, wenn mir beim Eis essen (wenn ich auch keins mehr esse und meine Cola schlürfe) gegenübersitzt, die dann mal eben ihr Kind stillt. Gibt genügend, die da eine Zeremonie und One-man-Show draus machen. Und dann kommen immer die Argumente, dass das doch etwas so Schönes sei und soo natürlich. Jap, aber ich setz mich auch nicht auf meinen Mann im Eiscafe, weil das etwas so Schönes ist und soo natürlich.
Zum Fett. Muttermilch hat genau die Zusammensetzung, die für ein Baby gut ist. Und es gibt nicht wenige, die schlecht stillen können. Da greift halt auch noch die natürliche Selektion, die wir dank moderner Medizin und Ersatzkost entgegentreten können.
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