Coy-Prinzip gegen Tumorentstehung

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H

Honeylein

Guest
[DLMURL]http://www.tavarlin.de/news.html[/DLMURL]

Das hat mir gestern meine Heilpraktikerin gezeigt, und ich werde mich heute abend mal einlesen.

Sie sagte mir dass sie in all den Jahren nur zwei Krebspatienten hatte die nach so schlechter prognose wie bei mir vollkommen geheilt wären.

Und beide hätten das zum großen Teil mit Ernährung geschafft.

Dieses Coy-Prinzip ist von den Forschern der Heidelberger Gesellschaft für biologische Krebsbekämpfung entwickelt worden.
 
Doris danke für den Link.

Das habe ich dort unter anderem gerade gelesen.

Es gibt süße und weniger süße Krebse

Ist ein Tumor stark TKTL1-positiv (ähnlich wie beim bereits bekannten Brustkrebszell-Merkmal HER2), können Krebspatienten versuchen, durch den Entzug von Kohlehydraten und Zucker in der Nahrung sowie durch einen ruhigen Lebenswandel (denn auch Stress ruft den „inneren Zucker“ auf den Plan) den gesamten Stoffwechsel ihres Körpers umzustellen. Durch die fehlende Glukose wird kein Insulin mehr freigesetzt, und somit auch nicht mehr in die Körperzellen transportiert. Die dadurch fehlende Energieproduktion können gesunde Zellen ersetzen, indem sie auf die Verwertung von Ketonkörpern (Stoffwechselprodukte, die beim verstärkten Fettabbau entstehen) umschalten. Zu dieser Umstellung sind die, in der Steinzeit der Zellen stehen gebliebenen TKTL1-positiven Zellen nicht in der Lage, da ihre sogenannte Beta-Oxidation, sprich die Fettverbrennung, blockiert ist. Die erfreuliche Folge: Solchermaßen gestrickte Krebszellen können keine Energie aus Ketonkörpern, Fetten oder Ölen gewinnen und hungern – arrivederci - aus. Denn ohne die Freisetzung von Insulin sind TKTL1-positive Zellen von der gesamten Energieversorgung abgeschnitten.


Und so funktioniert das Ernährungskonzept nach Coy

Ab einer Zufuhr von weniger als 70 Gramm Kohlehydrate täglich schlagen die meisten Zellen Alarm und stellen auf eine andere Energieversorgung um. Glukose ist dann nicht mehr die Hauptenergiequelle der Zellen. Um die noch gespeicherten Energiereserven in Form der sehr energiereichen Fettreserven nutzen zu können, greifen die meisten Zellen in ihrer „Not“ auf die Verwertung von sogenannten, beim Fettabbau in der Leber gebildeten Produkte, auf die sogenannten Ketonkörper zurück. Ketonkörper (wie etwa das bekannte Nagellack-Azeton) sind chemische Verbindungen, wie sie beispielsweise bei Hunger oder bestimmten Diäten als eine Art „Schlummermodus“ des Stoffwechsels der Zelle gebildet werden. Bei übertriebenen Fastenkuren kann dieser „Hungerstoffwechsel“ der Zelle sogar zu einer – im Urin überprüfbaren – gefährlichen Ketose führen. Normalerweise aber lassen sich Zellen durch den nicht mehr vorhandenen Energielieferanten Zucker und den Ersatz guter Fette nicht im Geringsten aus dem Überlebens-Kon- zept bringen. Zur Verwertung der Ketonkörper müssen sich Gehirn und Muskeln zwar zunächst umstellen, indem sie behelfsweise bestimmte Enzyme ausschütten; doch das Notaggregat im Kraftwerk der Zellen ist auf diese Weise auch in der „Hungersnot“ auf Leben programmiert und sorgt so dafür, dass Ketonkörper auch in „bitteren“ Zeiten ohne Zucker ausreichend mit Energie versorgt sind. Dadurch kann das menschliche Hirn - nach einem internen „Re-Set“ des Organismus - statt mit 120 Gramm Glukose pro Tag nur mit 40 Gramm Glukose (meist in Form von Kohlehydraten von außen oder - bei Stress - von hauseigenen Adrenalin-Lieferanten zur Verfügung gestellt) auskommen und auch noch überflüssige Pfunde verlieren.



Ketonkörper sind bei dieser neuen Stoffwechsellage der Zelle einfach die neuen Energielieferanten des Organismus. Mit Hilfe dieser Umstellung können die Zellen von den Abbauprodukten, die bei dem Fettabbau gebildet werden, leben. Der Hauptenergielieferant ist dann nicht mehr die Glukose, sondern die Ketonkörper. Die rar gewordene Glukose wird wie ein goldener Schatz gehütet und nur noch für besondere Zwecke verwendet.


Und was macht das kluge Herz?

Das Herz ist im übrigen immer auf den Ketonkörper-Stoffwechsel programmiert. Es lebt auch in Zeiten bester Zuckerversorgung von diesen Ketonkörpern. Dies erklärt, warum es dort äußerst selten Krebs gibt (Herzkrebs) und sich an dieser Stelle fast niemals Metastasen bilden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Zusammenfassung, Miri.

ich habe mir das buch besorgt und finde die Sache merh als schlüssig, für mich möglicherweise ideal.

Zumindest mal würde mich die Nahrungsbandbreite ansprechen, und dann auch noch Schutz vor Metastasen, das klingt märchenhaft.

Ein bischen habe ich mich gegen die angebotenen Produkte gewehrt aber ich denke so etwas wie die Laktatmilch gibt es auf dem freien Markt nicht.

Ich habe mal jemand angemailt der die dinge vertreibt und berät, mal hören was sie so sagen.

Da es von der Gesellschaft füt biologische Krebsbekämpfung "stammt" kann es schon mal nicht falsch sein.

Ich habe noch ein Buch "Krebsernährung" das mir ein liebmeinender Mensch damals geschenkt hat, kein fleisch, keine Pilze, keine dies und keine das....und das mal zu lesen wenn einem eh dauernd übel ist von den medis.

Da klingt mir der Coy wie der Himmel auf Erden.

Ich glaube ich habe mich gerade ein bischen "verliebt"....;)
 
Ich hatte eben ein langes Telefonat mit dem Berater der Coy-Gesellschaft und es hat mir sehr gut gefallen.

Keine faulen Versprechungen, vieles war mir ja bekannt daher haben wir viel neue Info reingepackt bekommen.

Er hat sich gefreut dass ich schon mit einer ähnlichen Form gute Erfolge hatte, mir erklärt warum die Laktatdrinks wichtig sind, zumindest für die erste Zeit, oder im Fall einer Akuterkrankung.

Die Blutuntersuchung werde ich auf alle Fälle machen lassen, das ist ja geradezu ein Schlüssel zum Ganzen.

so wie ich es verstanden habe kann man so schon nachweisen ob man vergärende Tumorzellen trägt lange bevor diese einen Krebstumor bilden können.

Da kann man sie wohl mit dieser Ernährungsform schon unschädlich machen.

Klingt irre und ich finde so toll dass man nicht auf fettarm geschmacksfrei macht sondern Ente Butter und Sahne erlaubt.
 
http://www.amazon.de/dp/3833816635/?tag=ketoforum-21

Schon vor einigen Wochen hatte ich mir das am 1.September 09 erscheinende deutschsprachige Buch von Coy vorgemerkt:

Die neue Anti-Krebs-Ernährung: Wie Sie das Krebs-Gen stoppen

von Johannes Coy u. Maren Franz



Scheint wohl ein genau so wichtiges Buch zu sein (bzw. erst zu werden) wie das Buch von Ehrensperger:


Krebs-Krank? Nein Danke-ohne mich


[FONT=Arial, Arial, Helvetica]
1. EINLEITENDE ALLGEMEINE UND PERSÖNLICHE BEMERKUNGEN ÜBER DIE KREBSPROBLEMATIK 1
1.1. Bekanntes über die Krebskrankheit 1
1.2. Einige wichtige Krebsbegriffe und Krebsbeobachtungen 3
1.3. Mein Einstieg in die Krebsproblematik 4
1.4. Mein arbeitstechnisches Forschungskonzept: Kreativität und Wahrheitsbemühung 6
1.5. Mein inhaltliches Forschungskonzept: Krebs ist ein Glukose- Verwertungsproblem 7


2. GESCHICHTLICHES ÜBER DIE KREBSKRANKHEIT 8
2.1. Krebs im Altertum und im Mittelalter 8
2.2. Krebsmedizin in der Renaissance und Neuzeit 10
2.3. Die Versuche von Otto Warburg 12
2.4. Folgerungen 13


3. GESCHICHTLICHES ZUR ERNÄHRUNG DES MENSCHEN 15
3.1. Was kann eine moderne Ernährungslehre aus der Anthropologie lernen? 15
3.2. Die Ernährung des eiszeitlichen Jägers und Sammlers 16
3.3. Der Peking-Mensch als Beispiel des frühmenschlichen Jägers und Sammlers 17
3.4. Der Jäger wird zum Viehzüchter 18
3.5. Eine erste Kohlenhydrat-Ernährungs-Revolution: Die Stärke- oder Körner-Revolution 19
3.6. Eine zweite Kohlenhydrat-Ernährungs-Revolution: Die Zucker-Revolution 20
3.7. Folgerungen 21


4. DIE ZELLE ALS BAUSTEIN DES ORGANISMUS 22
4.1. Die Zelle als Grundbaustein des pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebens 22
4.2. Die Zellkraftwerke (= Mitochondrien) 24
4.3. Die Allgemeinfunktionen der Zelle 27
4.4. Die Spezialfunktionen der Zelle 28
4.5. Die Bedeutung der Zellmembran für den Zellstoffwechsel 29

5. DIE KOHLENHYDRATE 31
5.1. Kohlenhydrate als Nährstoffe 31
5.2. Schema des Abbaus der Kohlenhydrate 33
5.3. Nahrungskohlenhydrate und Blutzuckerspiegel 34
5.4. Sind Kohlenhydrate gesund und nötig oder krankmachend und unnötig? 34
5.5. Krebs und Kohlenhydrate 36

6. KREBS -- EIN PROBLEM DER GLUKOSE-SPEICHERUNG BZW. DER GLUKOSE-ENTSORGUNG 38
6.1. Otto Warburg und die Krebsmilchsäure 38
6.2. Krebs durch Glukoseüberangebot: Der Allgemeinfaktor 39
6.3. Die nicht geschädigte, aber überforderte Zellatmung 41
6.4. Krebs durch Glukoseüberangebot: Der Lokalfaktor 43
6.5. Beantwortung einiger grundlegender Krebsfragen 44


7. DIE ROLLE DES INSULINS BEI D. KREBSERKRANKUNG 48
7.1. Insulin steuert das Krebswachstum 48
7.2. Die überlastete Leber und Bauchspeicheldrüse als Voraussetzung der Krebskrankheit 52
7.3. Bestätigungen zur Insulin-und-Krebs-Theorie 53
7.4. Halbquantitative Überlegungen zum Glukoseverbrauch 55


8. EINE WEITERE SICHT DER KREBSBILDUNGSURSACHE 58
8.1. Die Möglichkeiten der Glukose-Entsorgung 58
8.2. Tumoren als Glukose-Entsorgungsanlagen 59
8.3. Bestätigung d. Glukose-Entsorgungs-Hypothese 61
8.4. Das Kachexie-Syndrom 62

9. KREBSFORMENVERLAGERUNG ALS WEITERES INDIZ FÜR DIE KOHLENHYDRATINDUZIERTE KREBSBILDUNG 66
9.1. Krebsformenverlagerung in der Statistik 66
9.2. Krebsformenverlagerung am Einzelschicksal 70
9.3. Krebshäufigkeit in Abhängigkeit des Getreide- und Zuckerkonsums 71


1
0. KOHLENHYDRATE SIND LANGZEITGIFTE FÜR DEN ORGANISMUS 74
10.1. Das unlösbare Krebsproblem 74
10.2. Wissenschaftler, die die Schädlichkeit der Kohlenhydrate erkannt haben 75
10.3. Kohlenhydrate sind nicht nur Krebspromotoren 78
10.4. Krebs -- ein KH-Speicherproblem bzw. ein KH-Entsorgungsproblem 79


11. IST DIE KREBSKRANKHEIT EIN IMMUNSYSTEMPROBLEM? 81
11.1. Allgemeine Gedanken 81
11.2. Gibt es überhaupt eine Krebsimmunabwehr? 83
11.3. Die beschränkte Abwehrkraft der Krebsimmunabwehr 84
11.4. Geben uns Tierversuche Antworten über die Effektivität der Krebsimmunabwehr? 86
11.5. Weiteres zur Immuntherapie des Krebses 89
11.6. Die Konsequenzen bezüglich Krebsimmunabwehrtherapie 90
[/FONT]
[FONT=Arial, Arial, Helvetica]
12. DIE ENDLOSE LISTE DER KANZEROGENE 92
12.1. Die Karzinogenflut 92
12.2. Sind Kanzerogene wirklich so gefährlich wie ihr Ruf 93
12.3. Kanzerogenitäts-Tests an Mäusen in Abhängigkeit der Mäusenahrung 94
12.4. Hierarchie der Kanzerogene 95
12.5. Wo bleibt die sichtbare Wirkung der Umwelt- und der Nahrungsmittel-Kanzerogene? 96
12.6. Kanzerogene und Krebsdiäten 97


13. WAS DIE ZEITUNGEN SO ALLES ÜBER KREBS SCHREIBEN 99
13.1. Ist die Krebswunderpille machbar? 99
13.2. Krebs: Bessere Chancen dank Gentechnik 101

14. KREBS UND PSYCHE 104
14.1. Die verschiedenen psychischen Krebsauslöser 104
14.2. Brustkrebs in der Antike 106


15. KREBSTHERAPIE DURCH ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG 108
15.1. Die Antikrebsdiät-Frage 108
15.2. Krebsdiätempfehlungen, die meiner Meinung nach nicht helfen! 109
15.3. Krebstherapie u. Krebsvorbeugung durch Vollwertkost 110

16. ÜBER REDUKTIONSDIÄTEN ZUR KREBSBEKÄMPFUNG 114
16.1. Krebs als Wohlstandserkrankung 114
16.2. Unterernährung gegen Darmkrebs 116
16.3. Das Prinzip der Reduktionsdiäten 117


17. KREBSBEKÄMPFUNG DURCH FASTEN 118
17.1. Fasten in der Tierwelt 118
17.2. Menschliches Fasten 119
17.3. Fasten als Therapieform (Heilfasten) 120
17.4. Fasten zur Krebsbekämpfung 121

18. FASTEN U. KOHLENHYDRATFREIE DIÄT -- EIN VERGLEICH 123
18.1. Heilfasten und KH-freie Ernährung 123
18.2. Entschlackung und Entgiftung beim Fasten und bei KH-freier Diät 124
18.3. Stoffwechsel beim Fasten und bei KH-freier Diät: Der ketogene Stoffwechsel 125
18.4. Die psychische Verfassung beim Fasten und bei KH-freier (KH-armer) Diät 126
18.5. Schlussfolgerung: Fasten entspricht einer KH-freien Ernährung 127
18.6. Weitere Schlussfolgerungen: Die Vorteile d. KH-freien Diät gegenüber dem Fasten 128

19. KOHLENHYDRATARME DIÄTEN 130
19.1. Krebstherapie durch eine kohlenhydratverarmte Fett-Eiweiss-Diät 130
19.2. Gefahren bei plötzlicher Umstellung auf eine KH-freie Kost in fortgeschrittenem Krebsstadium 133
19.3. Ein Beispiel für eine Antikrebsdiät auf Fett-(Öl)-Eiweiss-Basis nach Frau Dr. Budwig 134
19.4. Folgerungen 136

20. MEINE EIGENE UND WEITERE KOHLENHYDRATARME DIÄTEN 137
20.1. Meine Low-KH-Kost: Grundsätzliches 137
20.2. Meine Low-KH-Kost: Zubereitung 138
20.3. Andere Arten von Low-KH-Kost 140


21. WEITERE MASSNAHMEN ZUR VORBEUGUNG UND HEILUNG VON KREBS 141
21.1. Nutzen und Grenzen der Zweitmassnahmen 141
21.2. Die Milchsäuretherapie 142
21.3. Weiteres zur Milchsäuretherapie 145

22. KÖRPERLICHE BEWEGUNG UND KREBSKRANKHEIT 149
22.1. Zusammenhang zwischen Bewegung und KH-Konsum 149
22.2. Kohlenhydratmahlzeiten mit vollen und mit leeren Glykogenspeichern 151
22.3. Dr. Ernst van Aaken und sein Ausdauertraining 152

23. KREBS-DIAGNOSTIK 154
23.1. Frühdiagnostik contra Spätdiagnostik 154
23.2. Der Carcinochrom-Reagenz-Harntest (CCR-Test): Ein Test für das Krebsfrühstadium 155

24. VERGLEICH VERSCHIEDENER KREBSSTANDPUNKTE 158
24.1. Wie Otto Warburg die Krebsentstehung deutete 158
24.2. Wie P.G.Seeger das Krebsproblem sieht 159
24.3. Die Budwig'sche Öl-Eiweiss-Krebsdiät 160
24.4. Frau Dr. W.Fryda : Adrenalinmangel als Ursache der Krebsentstehung 161
24.5. Die in dieser Schrift von mir vertretenen Krebsstandpunkte 161
24.6. Tabellarische Übersicht von drei verschiedenen Krebs-Standpunkten 164

25. SCHLUSSGEDANKEN 167
25.1. Krebs und Kohlenhydrate 167
25.2. Die schlechte Botschaft 169
25.3. Die gute Botschaft 170
25.4. Individuelle Konsequenzen 170

LITERATURVERZEICHNIS 171

http://www.aikf.ch/web_children/d_ern_krebsbuch.htm
[/FONT]
 
Laktatmilch:

ein Mischgetränk mit hohem Laktat- und niedrigem Milchzucker-Gehalt aus Milchjoghurt und pflanzlichen Ölen
 
Genau ist ähnlich wie milchsauer eingelegtes Gemüse vom Effekt.

Schmeckt lecker wie düner Yoghurt.
 
mann, danke BILD, dass diese seit 1924 bekannten
dinge, die auch immer und immer wieder in diesem
forum behandelt wurden, stichworte "budwig" "universität
würzburg" "Lutz" "Kwasniewski" usw. usw. jetzt einem COY :shock:
zugeordnet werden und als sensationell neu verkauft werden :rotfl:
 
Zuletzt bearbeitet:
Na siehste, jetzt konntest du auch noch was dazulernen :rotfl:

*duckundweg*
 
mann, danke BILD, dass diese seit 1924 bekannten
dinge, die auch immer und immer wieder in diesem
forum behandelt wurden, stichworte "budwig" "universität
würzburg" "Lutz" "Kwasniewski" usw. usw. jetzt einem COY :shock:
zugeordnet werden und als sensationell neu verkauft werden :rotfl:

Oh guter dann entschuldige ich mich aber ganz arg, dass ich das geschrieben hatte.

Ich habe Lutz und Kwasniewski auch gelesen und (wharscheinlich im Gegensatz zu dir ) auch Coy und einige andere, und es ist nicht dasselbe.

Aber seis drum Hauptsache du hast Recht und kannst mal wieder was runterputzen.
 
Hab ich was verpasst?
Ommmmmmmmm, alles wird gut!
 
also ich find' es jedenfalls toll, das in der BILD steht, man soll auf KHs verzichten :mm:
 
Ich auch. Allerdings habe ich heute in einem anderen Forum eine Diskussion zu dem Thema verfolgt, wo man seit Stunden die ach so gesunde Ernährung zu verteidigen sucht. Sämtliche Gegenargumente werden hartnäckig ignoriert oder niedergemacht.
:rolleyes:
 
meine mutter hat mir gerade erzählt, das mit zucker
als tumormäster läuft gerade überall im TV, sie hat es
schon auf RTL und SAT 1 gesehen diese woche, mit der
empfehlung 1 g/KH pro kg/gewicht ;)

sollte sich da auch bei der DGE was tun?
 
Die deutsche Gesellschaft für Ernährung ist ein zäher Haufen, der sich auf amerikanische Vorgaben beruft. Bis die was ändern vergehen Jahre.

Auch die breite Masse ist zäh. Deren Gehirne (meines auch) wurden viele Jahre gewaschen und per Werbung eingenordet.
 
Ah so langsam sterben die alten Hasen da auch aus! Wir werden es noch
erleben, dass die DGE eine LC-Variante für Problemleute wie uns
unter Vorbehalt empfiehlt, wetten?

Ha, dann können wir total oberschlau ein "Wirhabeneseuchdochschonimmer
gesagt" ins Ohr schreien!
 
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