Diabetes??? - Wie erkennen???

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huhu kritzel.......;-)))

Du hast ja ein hübsches neues Foto von dir reingestellt....echt klasse, richtiges Blumenmädel.

Warum mein Freund keine Insulinpumpe hat, kann ich dir auch nicht sagen, hat bisher keiner empfohlen. Ich kenne nur einige ältere Diabetiker, die sehr viel mehr Insulin spritzen müssen, die eine solche Pumpe haben. Vielleicht ist es auch, weil mein Freund sehr viel Sport treibt und eine gefährliche Arbeit hat, dass eine Pumpe da hinderlich sein kann.
Aber da kenn ich mich leider nicht so aus.

Vielen Dank für den Tipp mit der Oberlippe, das haben wir noch nicht gewusst. Er merkt nur meistens, wenn er dringend was essen muss, da wird ihm richtig schwummrig und zittrig....dann muss es aber auch losgehen, mit essen.

Leibe Grüße aus Thüringen!!!
 
Hallo bunny,

na klar, was du schilderst sind natürlich auch klassische Anzeichen, oder wenn jemand anfängt dummes Zeug zu reden.

Wenn er schon anfängt zu zittern, dann ist es aber auch schon höchste Zeit! Er hat hoffentlich immer und überall Traubenzucker dabei! Und zwar so, dass er auch sofort dran kann.
 
Hallo,
bin zwar neu hier, aber auch mit dem Hintergrund - Zucker. Bin zwar noch nicht in dem Sinne zuckerkrank aber mein Doc meint - ich sei auf dem guten Weg krank zu werden.
Will ich aber nicht - ich kann daher nur jedem empfehlen, einen Glykose-Toleranztest machen zu lassen, dabei kann man schon sehr früh erkennen, ob sich was anbahnt und dann kann man es vielleicht noch steuern durch Ernährung nicht spritzen zu müssen. Ich habe den Test machen lassen, weil ich mich einfach nicht mehr wohlgefühlt habe, ziemlich unspezifisch, einfach nur unwohl. Auf Zucker wäre ich nie gekommen und war deshalb ziemlich geplättet.

LG
Osterhase
 
Hallo Osterhase, willkommen im Forum!

In diesem Fall bist du mit der Ernährungsumstellung nach Dr. Atkins auf dem besten Weg nochmal haarscharf am Diabetes vorbei zu schrammen.

Dir muß nur klar sein, dass es eine Umstellung auf Lebenszeit sein sollte. Ich habe den Fehler gemacht vor gut 30 Jahren, dass ich mich nach super Gewichtsabnahme und dann auch normalen BZ-Werten wieder "normal" zu essen. Wenn ich die Zeit nochmal zurück drehen könnte, dann wüßte ich was ich täte.
 
Hallo Kritzel,

ja, ist mir schon klar. Hab eine ganze Zeit bei Weight Watchers "nicht" abgenommen und da fragt man sich dann ja doch mal, ob mit dem Kohlehydrathaushalt noch alles in Ordnung ist. Wars nicht.
Aber anscheinend geht es mir jetzt, nach einigen Anlaufschwierigkeiten wegen der Umstellung doch eigentlich besser - warte zwar noch immer auf den Energiekick - aber bin lange nicht mehr so müde wie sonst. Auch schon mal was.
Ich bleibe jedenfalls dabei.
Wie lange machst Du Atkins schon? LOGI soll sich ja auch gut eignen, besonders wegen der ausgewogenen GL.
Würde mir wegen der breiten Gemüsebasis auch liegen.
Bloss, muss mal sehen, wieviel KH am Tag noch eine Abnahme verursachen. Ich glaube ich liege da unter 20 g.
Werde es herausfinden.
Du hast ja soviel gesschrieben - so viel Zeit habe ich gar nicht alles nachzulesen, da ich noch voll berufstätig bin und eigentlich nur mmorgens stöbere und abends, wenn ich noch Lust habe.
Aber, es wird.

Wünsche Euch allen alles Gute,

LG
Osterhase
 
Wie lange machst Du Atkins schon?

Das steht doch links in meinem Profil, seit dem 12.01.2006.

Ich würde mich auch nach Logi ernähren, aber da müßte ich wieder zuviel Insulin nachspritzen, benötige schon ohne etwas zu essen ca. 60 Einheiten Insulin. Deshalb nehme ich auch viel langsamer ab, also die Anderen.

Schönen Tag noch!
 
Diabetes erkennen

Die schnellste Methode Diabetes zu erkennen ist der Urin Test. In der Apotheke einen Teststreifen holen und den Morgenurin messen.
Falls der Test Positiv ausfallen sollte, den Arzt darauf hinweisen! Er macht dann eine Blutuntersuchung und misst den HBA1 Wert, dann ist man auf der sicheren Seite. Man bemerkt es schon daran, dass man sehr viel Durst hat und dauernd zur Toilette rennen muss. Wunden heilen schlecht. Wenn ich hohen Blutzucker habe, werde ich sehr agressiv. Bei Unterzucker bekomme ich Panik und Zittern. Manchmal sieht man Flimmern vor den Augen. Wenn man Azetongeruch wahrnimmt, ist es schon ziemlich schlimm.

Bei mir wurde Diabetes lange nicht erkannt ich hatte Hormonstörungen und musste Medikamente nehmen, dadurch ist Diabetes heraus gekommen. Eine Disposition muss Gentechnisch schon vorhanden sein, sonst wäre das nicht so gekommen. Ich spritze nun schon seit 15 Jahren Insulin. Metformin hat bei mir kaum mehr geholfen. Um den Blutzucker zu senken und Insulin einzusparen muss man sich schon an eine Diät halten und Sport machen.

Heilbar ist Diabetes nicht, man kann aber damit leben, wenn man sich an die Regeln hält. Seit ich spritze habe ich leider 30 kg zugenommen, denn Insulin fordert seinen Tribut. Ich mache nun schon seit 6 wochen Insulin Trennkost. Seither nehme ich kontinuierlich ab. Langsam aber steig.
Wer sich dafür interessiert google mal unter schlankschlafen
Gruss Lena
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist sicherlich ok für Personen noch eigenes Insulin produzieren. Habe mir das auch schon mal interessehalber angeschaut.
Ich kann das nicht anwenden denn ich darf am Tag nicht über 20 g KH kommen und sind schnell zusammen.

Allen ein schönes Wochenende
 
Ich kann von der Krankheit auch ein Lied singen.

Mein Exfreund hat Diabetes Typ 1. Bei ihm wurd damals noch 6 Wochen im Krankenhaus eingestellt, was ich für total schwachsinnig hielt. Denn dort hat er gelegt, sich ausgeruht, nichts gemacht.
Sobald er zuhause war, ist er seine normale Arbeit nachgegangen. Er hat im Gartenlandschaftsbau gearbeitet. Aber was noch dazu kommt, seine Eltern hatten einen Bauernhof, der mittlerweile ihm gehört. Heißt, auch am Wochenende immer körperliche Arbeit und auch nach Feierabend. Das führte dazu, dass er ständig Unterzuckerte. Manchmal so schnell, dass es kaum noch möglich war, ihm Traubenzucker einzuflößen und es im Krankenhaus mit einer Glukoseinfusion endete.
Auch nachts hat er häufig Unterzuckert. So schlimm, dass er krampfte. Er wurde starr, hat sich aufgebäumt, erbrochen und sich wie ein Epileptiker die Zunge zerbissen. Gehirnströme waren aber immer okay.
Ich weiß nicht, wie es ihm heute geht. Die Beziehung liegt 10 Jahre zurück. Ich weiß nur, dass er es damals bekommen hat, als er 19 war auch nach einer Grippe. Seine Mutter bekam auch Diabetes Typ I, allerdings ein paar Jahre später und in ihrem damaligen Alter von 42. Kann also immer auftreten.

Ich selber bin vorbelastet für Diabetes Typ II. Meine Uroma, Oma und Mama haben es schon. Ich selber hatte in der ersten Schwangerschaft eine Schwangerschaftsdiabetes in den letzten 8 Wochen. Bei meiner zweiten Schwangerschaft hatte ich Diabetes von dem Tag an, wo hätte meine Periode einsetzen müssen (also ab 5. Woche). In beiden Fällen musste ich 5 mal am Tag Insulin spritzen. Beides ging nach der Geburt wieder weg. Mein Sohn hatte damals Schwierigkeiten dadurch. Er war viel zu schwer, wurde deshalb in der 36. Woche durch Kaiserschnitt geholt (Herztöne waren zudem noch viel zu hoch). Er hat danach 2 Wochen auf der Neugeborenenintensiv gelegen, weil er unterzuckert hat und Glukose brauchte. Außerdem hat er nicht selbstständig geatmet und essen wollte er auch nicht. Heute ist er zum Glück rund um gesund.

Bis ich mit Atkins angefangen habe, galt ich als latente Diabetikerin. Meine Werte blieben oft abends an die 200 und gingen auch bis morgens nicht unter 150. Mittags war meist alles okay. Das war aber auch nur Phasenweise. Manchmal war der Zucker auch wieder stabil.
Seit ich Atkins mache ist mein Blutzucker immer um die 90. Also alles prima.

LG Fluse
 
Guten Abend, an Alle!

Eure Beiträge zu dem Thema: Diabetes (besonders von kritzel) finde ich sehr interessant. Dass es so viele Menschen gibt, die durch LC (Ätkins) und auch LOGI den Diabetes 2 schon bekämpft haben.

Es gibt Berichte, in denen behauptet wird, dass man durch die Ernährung sogar den Diabetes 2 besiegen kann, heilen kann. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich sie im Internet gelesen habe. Sorry!

Gruß Nora45
 
ês können auch andere anzeichen sein klar is viel durst, und dieser komische geschmack aber auch zysten an den eierstöcken sind ein sehr wichtiger hinweis auf eine bevorstehende diabetes oder schon eine diabetes das muss man mit dem glukose tolleranztest am besten checken lassen
 
Ich halte nicht viel von den Toleranztest.

Meine Uroma, Oma und Mama hatten bzw. haben Diabetes Typ II (Ur-Oma lebt nicht mehr). Die anderen beiden spritzen. Also sind die weiblichen Nachkommen meiner Oma (insgesamt 6 Kinder, alles Mädels) und ich, durch meine Mama von der Veranlagung sehr gefährdet. Ich hatte in der Schwangerschaft eben meine Diabetes und deswegen habe ich ein noch höheres Risiko bzw. eine deutlichere Bestätigung.
Wir haben mal in der Schwangerschaft meines Sohnes nach dem Besuch einer Eisdiele (ich habe nur Wasser damals getrunken) bei allen einen Test gemacht. Alle Tanten turnten bei 250 rum. Eine Stunde später, war alles wieder gut. Ist also schon ein Zeichen, für die Möglichkeit einer Diabetes, aber das ganze ist jetzt über 4 Jahre her und keiner der damals anwesenden hat mittlerweile Diabetes (gehen regelmäßig zur Kontrolle). Ich bin jetzt schwanger. Mein Blutzucker ist noch stabil. Ich hoffe ihn durch ausgewählte Ernährung auch stabil halten zu können. ABER, würde ich jetzt einen Toleranztest machen, verwette ich meine Verbindung zwischen Rücken und Beine drauf, dass mein Blutzucker steil nach oben schießt. Das würde die Ärzte nur dazu veranlassen, mich wieder Insulin spritzen zu lassen.
Das Spritzen ist nicht schlimm, der Stich zum Testen ist da wirklich unangenehmer. Aber bei meinem Sohn habe ich von der 5. Woche bis zur Geburt Insulin gespritz und er ist trotzdem zu schwer auf die Welt gekommen. Musste eher geholt werden, weil er im Mutterleib aufgrund des Gewichts keinen Platz mehr hatte und die Herztöne hoch geschossen sind. Er lag 2 Wochen auf der Intensivstation, wegen folgen meiner Diabetes. Und das möchte ich verhindern. Da halte ich mir lieber die Diabetes durch Logi vom Hals, meinetwegen auch durch noch weniger Kohlenhydrate, als dass ich mein Zucker hoch und runter schießen lasse und das Baby auch wieder Nachteile hat.

Und das einstellen einer Insulintherapie ist verdammt schwer in der Schwangerschaft. Der Körper ist in einem Ausnahmezustand. Die Hormone verändern sich, der Stoffwechsel verändert sich. Man reagiert unterschiedlich auf Bewegung usw. Es ist praktisch möglich mit dem Insulin den richtig hohen Zucker im Zaum zu halten, aber immer wenn man spritz, ist er ja eigentlich schon zu hoch. Und ich habe damals zweimal täglich Langzeitinsulin und 3 Mal schnellwirkendes gespritzt. Ich hatte trotzdem manchmal 250 Zucker, dann wieder nur 60. Nee, das möchte ich nicht mehr und werde mit allen möglichen Mitteln meinen Zucker unten behalten. Und der Toleranztest, klar würde der zeigen, dass ich Diabetes jetzt wieder habe, aber dann esse ich dementsprechend und gut.

LG Steffi
 
Meine Uroma, Oma und Mama hatten bzw. haben Diabetes Typ II (Ur-Oma lebt nicht mehr). Die anderen beiden spritzen. Also sind die weiblichen Nachkommen meiner Oma (insgesamt 6 Kinder, alles Mädels) und ich, durch meine Mama von der Veranlagung sehr gefährdet.

Bin jetzt irgendwie ein wenig verwirrt
gruebel.gif
...

Ich war immer der Meinung, dass Diabetes Typ2 nicht vererbt wird.
Typ2 wird ja auch Altersdiabetes genannt, da es eigentlich eine Verschleißerscheinung unseres Körpers ist, wovon es ja so einige in unserem Körper, mit dem zunehmenden Alter, gibt. Das heute auch Kinder schon Typ2 bekommen, hängt dann meist mit der schlechten und ungesunden Ernährung zusammen - dazu kommt dann auch noch Übergewicht.

Ich war auch immer der Meinung, dass Diabetes Typ2 nicht gespritzt wird, sondern mit Tabletten reguliert - nur Diabetes Typ1 wird gespritzt.

Typ1 ist auch nicht vererbbar. Es ist eine Schädigung der Bauchspeicheldrüse, und es kann kein Insulin mehr produziert werden.

Bitte korregiert mich, wenn ich da jetzt Mist geschrieben habe :rolleyes: ...
 
Bin jetzt irgendwie ein wenig verwirrt
gruebel.gif
...
Ich war immer der Meinung, dass Diabetes Typ2 nicht vererbt wird.
Typ2 wird ja auch Altersdiabetes genannt,

Das dachte man früher. Seit einiger Zeit weiß man, daß die Anlage zum Diabetes II tatsächlich vererbt wird. Die Bezeichnung Altersdiabetes ist mittlerweile veraltet.
Man geht heute davon aus, daß Menschen, die Typ II bekommen, von ihrem Stoffwechsel her "Jäger und Sammler" sind, d.h. Menschen, die sich wie unsere frühen Vorfahren "low carb" ernähren sollten. Diese Anlage des Stoffwechsels wird vererbt. Da sich die meisten Menschen aber mit sehr viel Kohlehydraten ernähren (Prinzip "Ackerbauern"), schafft der Körper die Belastung irgendwann nicht mehr und der Diabetes bricht aus.
Die Anlage zum Diabetes ist mittlerweile in der Bevölkerung weit verbreitet, weil Diabetiker dank der guten medizinischen Versorgung länger leben und sich häufiger fortpflanzen. Es werden mehr Kinder mit dieser Veranlagung geboren als früher. Und wenn diese Kinder dann mit kohlehydratreicher Nahrung ernährt werden, entwickeln sie sehr schnell Übergewicht und Diabetes.

Ich war auch immer der Meinung, dass Diabetes Typ2 nicht gespritzt wird, sondern mit Tabletten reguliert - nur Diabetes Typ1 wird gespritzt.

Auch das war mal so, ist heute aber nicht mehr. Manche Typ II Diabetiker bekommen Tabletten, andere Insulin, wieder andere beides. Das hängt von der Stoffwechsellage ab und davon, wie gut der Arzt sich auskennt.

Typ1 ist auch nicht vererbbar. Es ist eine Schädigung der Bauchspeicheldrüse, und es kann kein Insulin mehr produziert werden.

Wenn Du jetzt das "auch" aus dem Satz streichst, stimmt es. ;)

Andrea
 
Danke Andrea !!!

Das ist dann auch der Grund, warum es mir mit KHarme Ernährung so gut geht, und warum ich mit KH so starke Blutzuckerschwankungen habe - bin halt ein "Jäger und Sammler" ... auch wenn das Jagen nur an der Fleischtheke stattfindet ;) ...
 
Soweit ich weiß, ist Typ 1 auch vererbbar, aber nur von der Mutterseite. Zumindest hatte mein Exfreund Typ 1, seine Mutter hat es später auch bekommen. Da hieß es zwar, dass es nicht vererbt werden muss, aber die Anfälligkeit kann sehr wohl übertragen werden. Allerdings nicht vom Vater.
Ist aber auch schon wieder 10 Jahre her, seit ich mit ihm zusammen war und möchte nichts falsches sagen.

LG Steffi
 
bin halt ein "Jäger und Sammler" ... auch wenn das Jagen nur an der Fleischtheke stattfindet ;) ...

Ja, das ist auch eines meiner Lieblingsjagdreviere. :) Hab übrigens letzte Woche mein Kochbuchregal aufgeräumt und all die Diabetiker-Kochbücher rausgeworfen, in denen noch wenig Fett, höchstens 1 Ei pro Woche und ähnlicher Schwachsinn gepredigt wird.

Wie Kritzel schon sagte, die meisten Schwerpunktpraxen für Diabetes stellen ihre Leute auf Low Carb um. Aber weder die Deutsche Gesellschaft für Ernährung noch die Deutsche Diabetesgesellschaft kapieren es; die sind aber mit ihren Weisheiten eh immer 15 Jahre hinter dem aktuellen Stand der Wissenschaft. Schön jedenfalls, daß Du LC entdeckt hast und es Dir damit gut geht.
 
@ Fluse
da ich von 1970 bis 1999 eigentlich Dauergast in der Diabetesklinik war habe ich mitbekommen wie sich die Behandlungsmethoden verändert haben.
Bei einem Schwangerschaftsdiabetes (Gestationsdiabetes) wird heute in den allermeisten Fällen mit einer Insulinpumpe therapiert.

Bei mir hat sich aus einem Gestationsdiabetes ein Diabetes II entwickelt, allerdings produziert meine Bauchspeicheldrüse kein Insulin mehr. Seit 1999 habe ich eine Insulinpumpe. Aber erst seit ich Atkins mache sind auch meine BZ-Werte ok. Es kommt noch dazu, dass ich nicht mehr als 20 g KH am Tag vertrage.

Im Internet findet man viele Quellen bei denen man nachlesen kann.

Allen "Süßen" einen gemütlichen Sonntag
 
Wirklich interessant hier zu lesen, ich bin geschockt über das Kind von Mietern bei uns: Die Kleine ist gerade mal 2 1/2 Jahre alt uns man hat bei ihr auch Diabetes festgestellt. :shock: Die Mutter hat guten Kontakt zu mir und meinte vo ca. einem dreiviertel Jahr die Kleine würde immer so viel trinken und hätte diesen furchtbaren Azetongeruch im Mund, daraufhin war sie beim Kinderarzt ... Dachte sowas bekommt man erst später oder vererbt. :(
 
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