Diät Cola etc

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AW: Diät Cola etc

Also soweit ich weiß dehydriert Alkohol auf jeden Fall O-O

Zitat:
"Alkohol unterdrückt die Produktion von Vasopressin (Antidiuretisches Hormon). Vasopressin sorgt dafür, dass in den Nieren ausgeschiedenes Wasser wieder resorbiert wird. Es sorgt quasi für die Konzentrierung des Urins... Durch das Unterdrücken des Hormons wird weniger Wasser resorbiert, was zur Folge hat, dass mehr Wasser ausgeschieden wird (man muss öfter auf's Klo zum pinkeln). Mit dem Durst versucht der Körper den Wasserhaushalt wieder auf zufüllen."
Zitat Ende
 
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Das Kaffee die Harnausscheidung anregt stimmt ja auch, aber der Körper kompensiert das. Und, je mehr man trinkt umso besser gewöhnt man sich dran. Auf den interzellulären Wasserhaushalt hat Kaffee jedoch langfristig keinen Einfluss.
Das manche Menschen mehr, manche weniger reagieren, das ist klar.

Alkohol? Meines Wissens nach ja, warum? Das ist ja auch mit für den Kater verantwortlich.
Aber wir sind zu weit vom Thema abgekommen, bei Bedarf kann man einen neues Thread starten!
 
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Also soweit ich weiß dehydriert Alkohol auf jeden Fall O-O

Zitat:
"Alkohol unterdrückt die Produktion von Vasopressin (Antidiuretisches Hormon). Vasopressin sorgt dafür, dass in den Nieren ausgeschiedenes Wasser wieder resorbiert wird. Es sorgt quasi für die Konzentrierung des Urins... Durch das Unterdrücken des Hormons wird weniger Wasser resorbiert, was zur Folge hat, dass mehr Wasser ausgeschieden wird (man muss öfter auf's Klo zum pinkeln). Mit dem Durst versucht der Körper den Wasserhaushalt wieder auf zufüllen."
Zitat Ende

Dracodine, bitte gib noch eine Quelle für den kopierten Text an, danke! Bei Kopierten Texten anderer Seiten ist das besser, wenn man eine Quelle angibt, so zum Beispiel:

Quelle: [DLMURL]http://www.seitewomandentextherhat.de[/DLMURL]
;)
 
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Kaffee, Tee und auch Alkohol wirken entwässernd. Da ist aber nichts schlimmes dabei. Das bekommt man mit etlichen anderen Substanzen auch hin. Es liegt einfach im Rahmen der natürlichen Schwankungen.
Koffein macht auch recht schnell süchtig, aber auch das ist nicht schlimm, da es nicht ungesund ist (wodurch es sich ja schon mal grundlegend vom Alkohol oder Nikotin unterscheidet).

Tee und Kaffee kann man praktisch in beliebigen Mengen trinken, ohne dass es eine negative Auswirkung auf den Körper hat.

Wenn man dem Koffein aber weitere Stoffe zusetzt, wird es kritisch.
In Cola ist neben dem Koffein und dem Süßungsmittel auch noch ein Schwung Salz.
Salz ist neben Zucker (und vermutlich auch anderen Süßungsmitteln) ein Geschmacksverstärker und nebenbei macht beides auch durstig. Darum möchte man immer mehr von dem Zeug. Nebenbei wirken sehr viele süße Sachen Appetit steigernd. Man isst also mehr, als wenn man nur Wasser trinken würde.

Cola ist also in erster Linie mal schlimm, weil sie süß ist.
Tee und Kaffee sind aber praktisch nur Wasser mit Geschmack. Erst wenn man was dazu tut, werden auch sie problematisch
 
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Zur Kola noch, die enthält meißt Phosphorsäure, diese zieht das Calcium aus den Knochen und Zähnen, also ein weiterer Grund, sie zumindest nicht regelmäßig zu trinken.
 
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Um nochmal auf den Ursprung zurückzukommen.

Der Amerikaner hat nicht mit Ketostix im Urin gemessen, sondern die reale Ketonkörperkonzentration IM BLUT.

Mit so einem Blutmessgerät:

http://www.glucomen.de/Blutzuckermessgeraete/GlucoMen-R-LX-Plus

So messen wir das auch.

Das hat mit dem Urin nix direkt zu tuen, das ist Missverständnis.

Nur die Ketonkörperzahl im Blut hat aber mit der Abnahmemöglichkeit des Fettes etwas zu tuen.

Ansonsten müssten wir uns ja nicht in Ketose versetzen.

Das soll zwischen 1-3 mmol/L liegen.
 
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Wobei natürlich der Wasseranteil im Blut nicht konstant ist.
In wie weit sich das auf die Qualität des Messergebnisses auswirkt, kann ich nicht sagen. Aber skeptisch wäre ich auf jeden Fall.

Ich vermute, dass es auch bei diesen Messungen einen inakzeptabel hohen, systematischen Fehler gibt.
 
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Was hat das mit Kaffee zu tun?

Seine Begründung.
Wenn man eine Kanne Kaffee aufstellt, braucht man dazu eine Kanne Wasser. Hat man den Kaffee getrunken, hat man also die Kanne Wasser getrunken - daher kanns nicht dehydrierend sein, weils ja Wasser ist.
Alkohol dehydriert und ist auch aus Wasser (mit Zusatzstoffen). Oder nehmen wir andere entwässernde Tees - alle haben als Hauptbestandteil natürlich was? Wasser. Trotzdem entwässern sie.
 
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Zur Kola noch, die enthält meißt Phosphorsäure, diese zieht das Calcium aus den Knochen und Zähnen, also ein weiterer Grund, sie zumindest nicht regelmäßig zu trinken.

Ich trinke selten Cola. Aber wenn, dann merke ich das an den Zähnen. Es fühlt sich einerseits klebrig an, andererseits fast "schmerzhaft"... Eben als wenn man die wegätzen würde... Vielleicht stimmt das sogar...?
 
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Wobei natürlich der Wasseranteil im Blut nicht konstant ist.
In wie weit sich das auf die Qualität des Messergebnisses auswirkt, kann ich nicht sagen. Aber skeptisch wäre ich auf jeden Fall.

Ich vermute, dass es auch bei diesen Messungen einen inakzeptabel hohen, systematischen Fehler gibt.

Das ist der selbe Fehler wie bei der Blutzuckermessung.

Die wird genauso mittels Fingerbeerenbluts vorgenommen.

Die garantierte Genauigkeit der Messung ist +/- 15%

Was nicht heisst, dass die Werte auch über körperliche Effekte sich schnell ändern können.
 
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Seine Begründung.
Wenn man eine Kanne Kaffee aufstellt, braucht man dazu eine Kanne Wasser. Hat man den Kaffee getrunken, hat man also die Kanne Wasser getrunken - daher kanns nicht dehydrierend sein, weils ja Wasser ist.
Alkohol dehydriert und ist auch aus Wasser (mit Zusatzstoffen). Oder nehmen wir andere entwässernde Tees - alle haben als Hauptbestandteil natürlich was? Wasser. Trotzdem entwässern sie.

Alles klar, jetzt weiß ich, wo du hin willst. >:)
 
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Also Koffein macht sehr wohl abhängig! O.o Mein Vater war z.b. mal Koffeinabhängig, sehr schlimm sogar.
Und Koffein hat auch negative auswirkungen, nämlich dann wenn es nachlässt fühlt man sich schlapp und müde, deswegen trinken ja auch viele dann noch ein Koffeingetränk, um wieder auf ihrem aufgeputschen lvl zu sein o.O

Und ich trinke z.b. Cola nicht zum durst löschen, zum Durst löschen trinke ich wasser, das mache ich schon seit je her so x)
Ich kann garnicht verstehen wie sich Jemand das Zeug reinbechern kann, weil er Durst hat xD davon bekomme ich nur noch mehr Durst.
 
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Natürlich merkt man es, wenn der Koffeinspiegel sinkt. Das ist eines der Kennzeichen einer Sucht.
Aber bei Koffein ist es damit eben auch alles. Gibt es neuen Stoff, geht es einem wieder gut und der Konsum hat keine weitere Beeinträchtigung.
 
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Natürlich merkt man es, wenn der Koffeinspiegel sinkt. Das ist eines der Kennzeichen einer Sucht.
Aber bei Koffein ist es damit eben auch alles. Gibt es neuen Stoff, geht es einem wieder gut und der Konsum hat keine weitere Beeinträchtigung.

Ich habe früher ganztags Kaffee getrunken, es stand immer eine Kanne da.

Heute trinke ich morgens 2 Tassen und Abends meist noch eine oder einen Espresso.

Der Kapselmaschinenkaffee schmeckt mir nicht sonderlich und so vergesse ich meist einen Kaffee tagsüber zu trinken.

Ich spüre keinerlei Unterschied ob ich Kaffee trinke oder nicht, und ich habe keinen toten Punkt ohne Kaffee, vermutlich hat sich mein Blutzuckspiegel durch die Ernährung stabilisiert.
 
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Ich war (zu Sportlerzeiten) bekennender Cola-Junkie.
Dann kamen die Disco Zeiten (Cola-Cognac), dann die "Spezi" Zeiten in Bayern (Standard waren 0,5l Cola+0,5l Fanta gemixt), dann kam die Bierzeit, dann "Mixery" oder "Diesel", das war Cola-Bier, dann zu den Abnehmzeiten (welcher Unfug!!) Cola Light (habe ich getrunken bis zu Herzschmerzen, Flasche 1.5l manchmal 2-3 / Tag), dann kamen die Kaffeeexcesse, bis zu 4 Kannen/ Tag, je nachdem wie lang der Tag war, und wie voll der Aschenbecher.....
Abends wurde Cola gegen RedBull getauscht.

Mein Körper ist schon eine beachtliche Präzisionsmaschine, wie er das Alles weggesteckt hat.
Aber Koffeein und Taurin sind definitiv Suchtstoffe, Nikotin auch.

Heute

Kaffee - 0-3 Tassen/Tag, Filterkaffee geht gar nicht, nur espresso.
Cola - 0
RedBull - 0
Nikotin - 0

Energie - höher und gleichmässiger.
 
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Natürlich merkt man es, wenn der Koffeinspiegel sinkt. Das ist eines der Kennzeichen einer Sucht.
Aber bei Koffein ist es damit eben auch alles. Gibt es neuen Stoff, geht es einem wieder gut und der Konsum hat keine weitere Beeinträchtigung.

also ich muss sagen, dass ich da sehr unterschiedliche Menschen kenne. Bei den einen ist - wie für eine Sucht üblich - eine immer höhere Dosis nötig um noch die gewünschten Effekte zu erzielen.

Ich persönlich trinke derzeit wieder sehr gerne Kaffee. Wirklich munter macht er mich allerdings nicht. Auch Cola nicht.
Früher hab ich auf Kaffee sowieso eher häufig Schweißausbrüche und Schüttelfrost bekommen.
 
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