Eigene Rezepte in FDDB

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violette

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Ich habe mich jetzt so ein bisschen in FDDB eingearbeitet, eigenes Tagebuch und Favoriten angelegt, aber eines kapiere ich immer noch nicht, wie das mit den Listen funktioniert. Grundsätzlich ist das schon klar, aber wie stelle ich ein eigenes Rezept in einer Liste zusammen?

Muss ich die Liste umbenennen und ihr den Namen des Rezepts geben, dann alle Zutaten mit Mengenangaben eintragen, um dann davon eine entsprechende Portionsgröße in mein Tagebuch zu setzen?

Also Beispiel: Käsesalat
Den mache ich auf Vorrat, drin ist neben Käse und Mayo auch noch Apfel, Paprika usw. Dann nenne ich die "Liste" Käsesalat", trage alle Zutaten wie verwendet ein, habe dann eine Gesamtmenge mit den gesamten Angaben der Nährwerte, und wenn ich dann davon eine Portion esse, gehe ich dann in die Liste "Käsesalat" und sage "eigene Portion" und speicher das dann im Tagebuch, oder wie?

Ich werd noch ganz wirr, schon alleine die unterschiedlichen Möglichkeiten, die einerseits die Webseite und dann aber die drei verschiedenen Apps auf meinem Smarty haben :rolleyes:
 
AW: Eigene Rezepte in FDDB

Na da dir noch keiner geholfen hat ...

Du gehst auf die FDDB Webseite und meldest sich an.
Du erstellst eine neue Liste, benennst sie und ordnest sie als Rezwpt ein.
Du gibst an, wie viele Portionen dieses Rezept ergibt.
Du suchst die Zutaten und trägst sie in die Liste ein. Portionsgrößen lassen sich auch Nachhinein in der Liste ändern.

Du hast eine Portion Salat gegessen. -> Eintragen in dein Tagebuch.

Hat's geklappt?
 
AW: Eigene Rezepte in FDDB

Vielen Dank, auch wenn die Antwort so spät kam, aber wenigstens hast Du Dich meiner erbarmt >:)
Ja, nach der Methode bin ich dann auch vorgegangen, ist aber reichlich umständlich, da ich die Gesamtmenge nicht einfach in mehrere gleiche Portionen teile, ich mache eine größere Menge und esse dann davon, zum Beispiel, 200 Gramm. Also muss ich die Gesamtmenge erst einmal ermitteln und dann daraus die Werte für 100 Gramm errechnen und das dann mittels dreier Dummys (KH, Fett und Protein) ins Ernährungstagebuch eintragen.
:shock:
An dem Beispiel sieht man, dass der durchschnittliche FDDB-User vor allem Kalorien rechnet, weil sonst gäbe es einen Dummy, wo ich alle Werte eintragen kann, und dass überwiegend Fertigprodukte im Fokus stehen, dafür ist FDDB unschlagbar gut, also alles, was eine EAN hat, wird von mir gnadenlos gescannt :cool:

Trotzdem hat sich die Rechnerei gelohnt, ich sehe jetzt viel besser, wo sich Kohlenhydrate verstecken, die vermeidbar wären. Und dazu dient mir derzeit FDDB, es ist eher ein Werkzeug für die Analyse von Werten, um eigene Rezepte besser in Richtung LowCarb modifizieren zu können.
 
AW: Eigene Rezepte in FDDB

Naja, du könntest auch schätzen, wie viele Portionen du daraus bekommst.
Und in der Detailansicht bekommst du ja dann auch KH, Protein und Fettanteil angezeigt.
Ich peile das eher über den Daumen und mach das nicht so übergenau ....
 
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