Ethische Bedenken

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.

Gaptor

Neuling
Registriert
21. Aug. 2005
Beiträge
2
Reaktionspunkte
0
Hallo zusammen,
also erstmal bitte ich darum diesen Beitrag nicht als Kritik an euch anzusehen, sondern als kritische Hinterfragung der Atkins- und ähnlicher Diäten.

Mich würde interessieren, was ihr zu folgenden ethischen Bedenken sagt:
- Bei der Atkins Diät verschwendet man Unmengen an Essen, da man viel mehr isst als man das bei einer Diät eigentlich tun würde. Gleichzeitig sterben in 3. Welt Ländern Unmengen an Menschen, weil Sie nichts zu Essen haben.

- Ich bin Vegetarier. Und das, weil ich nie damit leben könnte, wenn Tiere nur für meinen persönlichen Genuss sterben müssten. Bei Atkins steigt der Fleisch- und Fischkonsum enorm, es müssen einige Tiere mehr sterben als Sie es müssten wenn es weniger Nachfrage nach Fleisch / Fisch / Eiern / etc. gäbe.

Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.
 
tja so hat halt jeder seine einstellung.

viel spass bei deinem vegetarierleben :)

und denk mal an die armen hasen denen du das futter wegfrisst :D
nicht böse gemeint, nur ein spass so am rande :)
 
Als Vegetarier fällt das Abnehmen übrigens auch sehr leicht... wog mal 98 kg und bin jetzt bei für meine Körpergröße (1,84) sehr gesunden 73 kg mit viel Muskeln... wollte nicht weiter abnehmen, eher zunehmen [an Muskeln].

Dennoch würde mich interessieren was ihr dazu sagt. Interessieren euch die sterbenden Menschen & Tiere garnicht? [absichtlich provozierend geschrieben]
 
also erstmal bitte ich darum diesen Beitrag nicht als Kritik an euch anzusehen, sondern als kritische Hinterfragung der Atkins- und ähnlicher Diäten.
1. Diät jain, es ist eine Ernährungsumstellung
Mich würde interessieren, was ihr zu folgenden ethischen Bedenken sagt:
- Bei der Atkins Diät verschwendet man Unmengen an Essen, da man viel mehr isst als man das bei einer Diät eigentlich tun würde. Gleichzeitig sterben in 3. Welt Ländern Unmengen an Menschen, weil Sie nichts zu Essen haben.
Fleisch essen ist nicht ungesund und an Getreide gibt es auch Überschuss nur wir Ätkansianer essen letzteres nicht.. und verschwenden auch nichts!
- Ich bin Vegetarier. Und das, weil ich nie damit leben könnte, wenn Tiere nur für meinen persönlichen Genuss sterben müssten. Bei Atkins steigt der Fleisch- und Fischkonsum enorm, es müssen einige Tiere mehr sterben als Sie es müssten wenn es weniger Nachfrage nach Fleisch / Fisch / Eiern / etc. gäbe.
Schön für dich, das du Vegetarier bist! Akzeptiere ich voll und ganz! Nur wenn ich mir morgen meine Putenfleisch brate unterstütze ich auch die Wirtschaft, denn dort sitzen die Sponsoren der 3. Welt.
:fencing: Und nur weil die Felder gerade für die Vegetarier jetzt gemäht werden bin ich doch auch nicht böse :looling:
Toleranz gehört dazu, wir akzeptieren uns eben so wie wir sind, oder ändern was daran!
lg Grikape
 
Tach erstmal!

Interessiert dich denn gar nicht, wie vielen armen Menschen du jeden Tag das Getreide, Gemüse und Obst wegisst?

Ist dir klar, wie viele Menschen von dem, was du täglich zu dir nimmst, überleben könnten?

Und ist dir eigentlich klar, wie viele arme Kühe und co. sich einseitig ernähren müssen, nur weil du ihnen das Grünzeug wegisst?

:D Gruss, Sommersonne
 
ethische bedenken?...ich glaube nicht... :schild96:

gegenfrage...glaubst du das die europäische union ethische bedenken hat wenn sie jedes jahr zichtonnen an butter vernichten muss...oder das die spanier aus ethischen bedenken aufhören würden sich gegenseitig einmal im Jahr zichtonnen tomaten an den kopf zu werfen...ich glaube nicht !!!

also hör auf ethische bedenken an eine "minderheit" von diät anhängern zu richten...gerade du als vegetarier...der du ja auch in einer Ernährungsminderheit bist...solltest hier nicht mit haltlosen argumenten kommen...soweit ich weiss hilft ein sack reis der 3. welt mehr als eine halbe kuh...

tut mir leid aber ich halte deine darstellung der atkinsdiät bzw deren anwendung für einen witz :rollrot:

Andie
 
Gaptor schrieb:
Hallo zusammen,
Mich würde interessieren, was ihr zu folgenden ethischen Bedenken sagt:
- Bei der Atkins Diät verschwendet man Unmengen an Essen, da man viel mehr isst als man das bei einer Diät eigentlich tun würde. Gleichzeitig sterben in 3. Welt Ländern Unmengen an Menschen, weil Sie nichts zu Essen haben.

stimmt, ich ess jetzt bestimmt mehr als bei ner FDH oder LowFat Diät oder sonstwas!
Nur, ich ess immerhin weniger als ich früher gegesse habe...ergo ich ess weniger...ergo hab ich keine ethischen bedenken ;)

und, fleisch hab ich schon immer gegessen, ob ich jetzt 2 oder 3 schnitzel ess....das macht de bock dann au nich mehr fett ;) (auf deutsch: das ist dann auch egal)
 
Gaptor schrieb:
- Ich bin Vegetarier. Und das, weil ich nie damit leben könnte, wenn Tiere nur für meinen persönlichen Genuss sterben müssten. Bei Atkins steigt der Fleisch- und Fischkonsum enorm, es müssen einige Tiere mehr sterben als Sie es müssten wenn es weniger Nachfrage nach Fleisch / Fisch / Eiern / etc. gäbe.

Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren.

1. Für Eier, Milch etc sterben keine Tiere
2. Wenn du Eier und Milchprodukte auch ablehnst ernährst du dich sehr einseitig und auch nciht gesundheitsförderlich
3. Die Tiere, die wir verzehren werden dafür gezüchtet, genauso wie dein Gemüse extra für den Verzehr angebaut wird. Oder ernähst du dich von Beeren aus dem Wald?

Ich denke jeder sollte nach seinem Belieben glücklich werden und nicht seine Lebensweise als das Allheilmittel hinstellen. Dazu gehört Toleranz!
 
Muss auch meinen Senf dazu abgeben. Ich habe mich am Anfang auch mit dem Gedanken herumgeschlagen, schon, weil ich sehr tierlieb bin. Aber das sind vergeudete Gedanken und ich habe auch kein romantisches Bild von der Natur im Kopf. Die Natur ist so aufgebaut, einer frisst den anderen, der Stärkere gewinnt. Deshalb wird es auch immer Kriege geben, da der Mensch (der größte Teil zumindest) nicht gegen seine Natur an kann.
Ich habe zwei Katzen, die nur Fleisch essen, meinst du, ich sollte jetzt ein schlechtes Gewissen haben, sie mit Fleisch zu füttern oder sie zu halten? Warum? Es ist deren Natur.
Ich habe vorher auch Fleisch gegessen und ich esse davon nicht mehr als vorher. Ich lasse nur Kartoffeln, Brot, Nudeln etc. weg. Atkins stoppt dein Hungergefühl und Heißhungerattacken (hervorgerufen durch Sünden wie Zucker) bekämpfe ich mit Erdnüssen, nicht mit Fleisch.
Vielleicht weißt du nur einfach nicht genug über AD, so wie ich eben auch zu Anfang.
Eines noch: nur, weil wir nicht wissen, ob Pflanzen leiden, heißt das nicht, dass es auch so ist, weil sie sich nicht äußern können. Immerhin sind es Lebewesen, die, wissenschaftlich nachgewiesen, auch Angst empfinden können. Also, wo zieht man die Grenze?? Wir brauchen nun mal das lebendige, um uns zu ernähren und Sand und Steine ernähren uns nicht.
Wenn du hinterfragen willst, dann im Ganzen. ;-)
LG BlackCat
P.S. Das Argument, dass man den Tieren das Grünzeug wegfrisst ist ja wohl schwachsinnig... ;-)
 
@Gaptor
Hi Du bist neu Hier oder ein Komiker.
Oder was viel schlimmer wäre wieder einer der Hardcore Adventisten der alten Kirche auf seinem Unglückseligen Kreuzzug. Wenn ich mich richtig erinnere haben die die Theorie, wie viel Kilo Grünes gebraucht wird um ein Kilo Rindfleisch zu erzeugen und wenn die Menschen gleich das Essen würden(lecker Rasensuppe) wie viel damit Täglich gesätigt werden könnten. Wenn wir alle Rasen essen würden wären alle unsere Probleme gelöst keinen Hunger mehr, kein Umweltschmutz mehr und alle glücklich.
Da ich mich persönlich Angegriffen fühle von der Unterstellung das meine tägliche Nahrungsaufnahme eine Verschwendung von Lebensmitteln ist muss ich mich natürlich wären. Ich bin nicht der Meinung das die Lebensmittel an mich verschwendet sind aber hast du dir schon mal überlegt das die Lebensmittel vielleicht an dich verschwendet sind?
Und wie viel Sack Reis Jährlich gespart werden könnten wenn du kurz entschlossen den Kopf auf die Schiene legen würdest und den nächsten Zug abwarten.

*das ist meine Meinung such du dir deine eigne*
 
Nun da kann ich auch einiges zu sagen.
ich bin seit 1990 Veganer gewesen und habe mich in der zeit von 63 kg allmählich auf über 90 gegessen weil mein Körper kein Getreide in den Mengen verträgt.
Ich habe dann vor zwei Jahren auf vegane rohkost ohne Getreide umgestellt und 4 kg abgenommen in einem ganzen Jahr, auch Fruchtzucker scheint ein Problem zu sein.

Ich habe gerne vegan gelebt ich liebe Tiere und ich kenne alle Argumente, wie eben 1 kg Fleisch gäbe 100 kg Brot für die Welt, ganz klar und ich verstehe es auch.

Nur wenn ich dabei krank werde dann kann es das nicht sein.

Ich habe gestern einen Bericht gelesen wonach veganer/Vegetarier ganz besonders Krebsgefährdet sind und nicht etwa weniger wie wir uns immer eingebildet hatten.
Wegen dem Getreide!

Ich war hell empört das ICH mit meiner gesunden Ernährung plötzlich Krebs hatte.. so what!

Was ich daraus gelernt habe ist auf jeden Fall dass des einen Menschen Ernährung des anderen Gift sein kann.

Ich gehe einfach bewußt mit den tierischen Produkten um und esse nichts aus Massenhaltung und auch nicht mehr als nötig, wie heir unterstellt wurde, ich nehme Molkeprotein und Eier von meinen eigenen geliebten Hühnern und fertig.

Ich vergaß zu erwähnen dass mir währden der Veganerzeit die Knochen derart abgebaut haben dass mir schon heute mit 46 13% der Knochenmasse fehlen und ich immer Schmerzen habe und allein deshalb schon abnehmen muß um weniger zu tragen.

Das übliche Fettarm abnehmen wie bei Weight Watchers bringt bei mir nicht ein Gramm runter.

Soweit meine Meinung die nicht der Nabel der Welt ist aber eine Meinung.
 
@ Bejot: genauer lesen! Klar ist Gaptor neu hier und dich angreifen wollte er sicher nicht. Das er das Thema zur Sprache bringt, ist doch völlig ok. Deine Haltung wirkt, als würdest du das Thema verdrängen und hättest ein schlechtes Gewissen.
Keiner hat dich persönlich angegriffen, aber ich meine, genau das tust du.
Deine Signatur zeugt andererseits schon von deinem Geist, klasse Spruch!
LG BlackCat
 
@ Honeylein: deine Einstellung finde ich klasse! Ist schon eine Ironie, was uns jahrelang gepredigt wurde und dann heraus gekommen ist, dass es das Falsche war...
 
Nach allen möglichen wissenschaftlichen Untersuchungen ist die Ernährung mit viel Grünzeug, ungefähr 1 viertel der Grünsmenge obst und etwas Fleisch oder tierischen Produkten und möglichst keine Milch und absolut kein Zucker oder Getreide die gesündeste.

Siehe Info auf www.mercola.com

Da kommt Atkins schon sehr nahe und wenn man um den vorher angefutterten Wohlstandsmüll rauszuwerfen mal eine Weile etwas mehr Protein ißt um dann später wieder zu einer ausgewogenen form zu gelangen (kein Mensch kann sein Leben lang so Fleischlastig essen finde ich und freue mich schon wieder auf mehr Salat) dann finde ich das vernünftiger und schonender als sein lebenlang Aspartam und lightproduktemüll in sich zu stopfen.

Man muß immer die Relation sehen und sollte nicht zu vorschnell von seiner eigenen kleinen Nußschale heraus urteilen.
 
Man muss selbst bei AD nicht so fleischlastig essen, obwohl es in Phase 1 angebracht ist und am Besten hilft. Aber das sind ja normalerweise nur 2 Wochen. Ich esse mittlerweile mein Fassibrot mit Butter zu einer Mahlzeit und meine Zucchinisuppe (mit Creme fraiche oder Sahne, manchmal noch mit Feta) zu einer anderen, dann vielleicht noch Hering in Sahne mit grünem Salat und bleibe trotzdem in Ketose und habe nicht sehr fleischlastig gegessen. Obwohl ich das an anderen Tagen natürlich mache. Aber wer Tofu mag und Eiweißshakes hat da eine zusätzliche Alternative zum Fleisch.
Von meinen Polyol-lastigen Pralinen habe ich weiterhin Durchfall und ich habe wenig Lust, die nochmal zu essen. Obst und Süßstoffkram lasse ich auch weg, eigentlich fehlt mir süßes nicht wirklich.
 
Gaptor schrieb:
Mich würde interessieren, was ihr zu folgenden ethischen Bedenken sagt:
- Bei der Atkins Diät verschwendet man Unmengen an Essen, da man viel mehr isst als man das bei einer Diät eigentlich tun würde. Gleichzeitig sterben in 3. Welt Ländern Unmengen an Menschen, weil Sie nichts zu Essen haben.
Ich verschwende kein Essen, weder vor Atkins noch nachher. Früher hab ich viel verarbeitete Lebensmittel gegessen. Deren Energiebilanz dürfte auch nicht so berauschend gewesen sein.
Mein Eßverhalten wirkt sich leider nicht direkt auf die Menschen in der 3. Welt aus. Ob ich meinen Teller leer esse oder nicht (Elternzitat: "Iß auf, die armen Kinder in Afrika müssen hungern und du willst nicht aufessen") egal ob nun Getreide oder Steak, ist relativ egal. So einfach ist es ja leider nicht. Wie schon erwähnt werden überzählige Lebensmittel ja auch nicht einfach nach Afrika geschickt.
Ich bin lieber mit dieser Ernährung gesünder und kann dadurch vielleicht einen kleinen Beitrag zur Verbesserung dieser Welt leisten und wenn es nur mal ein paar Euro für Unicef sind.
Gaptor schrieb:
- Ich bin Vegetarier. Und das, weil ich nie damit leben könnte, wenn Tiere nur für meinen persönlichen Genuss sterben müssten. Bei Atkins steigt der Fleisch- und Fischkonsum enorm, es müssen einige Tiere mehr sterben als Sie es müssten wenn es weniger Nachfrage nach Fleisch / Fisch / Eiern / etc. gäbe.
Doch ich kann damit leben das Tiere für mich sterben müssen, aber sie sollten ein würdevolles Leben haben. Das kann ich nicht immer überprüfen, aber ich bemühe mich (regionale Erzeugnisse). Letzteres schont übrigens die Umwelt, wenn die Sachen nicht soweit transportiert werden müssen wie Linsen aus Peru, die ich früher leidenschaftlich gern gegessen hab.
Wenn es weniger Nachfrage nach Fleisch gäbe, müßten weniger Tiere sterben, allersdings würden auch weniger leben, da sie ja extra dafür gezüchtet werden.

Grüße
PerditaX
 
Zitat: (finde das nicht, daher als Highlight) [highlight=yellow:236de91515]Mein Eßverhalten wirkt sich leider nicht direkt auf die Menschen in der 3. Welt aus. Ob ich meinen Teller leer esse oder nicht (Elternzitat: "Iß auf, die armen Kinder in Afrika müssen hungern und du willst nicht aufessen") egal ob nun Getreide oder Steak, ist relativ egal. So einfach ist es ja leider nicht. Wie schon erwähnt werden überzählige Lebensmittel ja auch nicht einfach nach Afrika geschickt. [/highlight:236de91515]

Das gleiche hatte ich auch geschrieben, da war der Text dann wieder weg. Den Spruch fand ich schon immer saublöd...
 
Noch blöder ist es möglichst viel ritter Sport zu essen um den Kindern in Afrika Ausbildung zu ermöglichen oder Cornflakes (pro Packung eine Schulstunde)

Das ist das dümmste was ich je gehört habe.

Ich habe ein Patenkind in Indien und zahle dafür 25 euro im Monat die direkt dorthin gehen und nicht eine Zuckercompany fett machen und Promille von cents an die großkotzig angegebene Adresse schicken.
 
Den Spruch konnte ich nie leiden, aber man muß auch sehen, dass das mit dem Aufessen aus einer Zeit kommt, wo das für die Kinder wichtig war. Wenn ich die Geschichten höre, die mein Schwiegervater aus seiner Kindheit nach 1945 erzählt...........Das kann man sich heute nur schwer vorstellen.

Nur leider können sich die Menschen irgendwie mit ihrem Verhalten nur schwer anpassen, wenn sich die Bedingungen ändern. Er wurde eben einfach weiter aufgegessen. :kotz:
 
Ja, stimmt. Meine Oma ist immer ausgerastet, weil mein Vater so wenig gegessen hat. Er war auch spindeldünn und hat bis 20 nie Fleisch gegessen. Dann hat er damit angefangen, weil er sich wegen seines Aussehens geschämt hat und ist auf Normalgewicht gekommen. Meine Oma hat so ein Problem daraus gemacht, weil Essen eben schwer zu beschaffen war (und vielleicht auch, weil mein Vater so aussah, als würde er nix zu essen bekommen).
Ich bin auch damit aufgewachsen, den Teller leer zu essen, hatte damit aber auch nie ein Problem, weil ich nach meinem Vater komme und früher sehr schlank war, aber soviel essen konnte, wie ich wollte, ohne zuzunehmen. Erst mit 27 habe ich innerhalb eines Jahres über 20 kg zugenommen, von 60 auf 80, 1 Jahr später auf 87. Und selbst in dieser Zeit hat meine Mutter mir immer Essen aufgedrängelt und Nachschlag gegeben (was ich dann nur allzu bereitwillig gegessen habe). Bei meinen Eltern gilt immer noch, Essen muss immer genug da sein, "wir sind ja nicht bei armen Leuten", aber auch aufgegessen und nicht verschwendet werden. Aber sie sind nicht dick. Ich bin die Dickste in der Familie...
Ich konnte mir das auch nur schwer abgewöhnen, wenn ich im Restaurant bin, aufzuhören, wenn ich satt bin. Mit Atkins kann ich das viel besser regulieren. Fleisch und Salat macht satt aber nicht voll, gleiche Menge an Pommes und Fleisch oder Nudeln stopft total und man ist hinterher schlapp...
LG BlackCat
 
Oben