Fischölkapseln oder Rapsöl

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guter

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wie nehmt Ihr omega 3 fettsäuren zu Euch?
oder wie bekommt Ihr ein ausgewogenes o3/o6 verhältnis?

ich bin ja ausgewiesener fischesser, das heisst,
ich essen jeden tag fisch, meisten frisch, dazu
trinke ich 2 esslöffel rapsöl und 1 esslöffel maiskeimöl am tag

hier mal ein artikel zu rapsöl:

quelle:http://www.gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/rapsoel/index.html

Vielseitig verwendbar, geschmacklich hervorragend und optimal in der Fettsäurenzusammensetzung: Kein Wunder, dass Rapsspeiseöl zum neuen Trendprodukt in Deutschlands Küchen aufgestiegen ist. Während die Verbraucher in den letzten Jahren insgesamt weniger Speiseöle gekauft haben, ist die Beliebtheit von Rapsöl kontinuierlich gestiegen.
2003 kauften noch 13,1 Prozent der Haushalte das "flüssige Gold", im vergangenen Jahr war es bereits gut ein Viertel. Insgesamt hat Rapsöl seinen Marktanteil 2006 um 23 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausgebaut. Durchschnittlich kauft jeder Haushalt in Deutschland dreimal im Jahr Rapsöl.
Ausgewogene Ernährung mit der richtigen Fettzufuhr

Grund für die wachsende Beliebtheit des Trendöls ist unter anderem die optimale und auf dem Markt der Speiseöle einzigartige Fettsäurenzusammensetzung. Mit einem Anteil von 6 g pro 100 g besitzt Rapsöl unter allen erhältlichen Speiseölen den geringsten Anteil an gesättigten Fettsäuren. Der Gehalt an den wichtigen einfach ungesättigten Fettsäuren, unter anderem der Ölsäure, ist dagegen mit 65 g pro 100 g besonders hoch. Von den mehrfach ungesättigten Fettsäuren enthalten 100 g Rapsöl insgesamt 29 g. Hier ist der Anteil der Omega-3-Fettsäure alpha-Linolensäure mit 9 g pro 100 g sehr hoch.
Gesättigte Fettsäuren wirken sich ungünstig auf den Fettstoffwechsel aus, da sie den LDL-Cholesterinspiegel (das "schlechte" Cholesterin) erhöhen können. Dagegen haben einfach ungesättigte Fettsäuren einen positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel. Sie tragen dazu bei, den LDL-Spiegel zu senken, ohne den HDL-Spiegel (das "gute" Cholesterin) zu beeinflussen. Zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren zählen die Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren. Beide Fettsäurengruppen können vom Körper nicht produziert werden und müssen deshalb regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden. Sie besitzen wichtige Funktionen im Körper und sind zum Beispiel Vorstufen von Gewebshormonen.
Omega-3-Fettsäuren sind ernährungswissenschaftlich von besonderer Bedeutung. Sie haben einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte und das Herz-Kreislauf System. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollte der Anteil an Omega-6 Fettsäuren fünf bis acht Prozent der täglichen aufgenommenen Energie und der Anteil an Omega-3-Fettsäuren ein bis zwei Prozent der Energie ausmachen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt, das Verhältnis der verzehrten Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren von derzeit durchschnittlich 8:1 auf mindestens 5:1 zu senken.
Rapsöl erfüllt diese Anforderungen perfekt. Mit einem Verhältnis von 2:1 kann es einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit diesen bedeutenden Fettsäuren leisten. Ein weiterer Pluspunkt ist der hohe Gehalt an Vitamin E (23 mg/100 g), das die Körperzellen vor den sogenannten "freien Radikalen" schützt, die Zellen angreifen können.
Rapsöl - ein wahres Multitalent

Rapsöl ist jedoch nicht nur aufgrund seiner einzigartigen Fettsäurenzusammensetzung zum Trendprodukt avanciert. Auch in der Verwendung ist es ein wahres Multitalent.
Das flüssige Gold ist in zwei Varianten verfügbar: als kaltgepresstes Rapsöl und als feines Rapsöl. Damit lässt es sich für jede Zubereitungsart einsetzen.
Kaltgepresstes Rapsöl besitzt einen intensiven nussigen Geschmack und eignet sich daher ideal für die kalte Küche, z. B. für Vinaigrettes oder Dips. Feines Rapsöl hingegen lässt sich sehr gut zum Kochen und Backen verwenden, da es bis zu einer Temperatur von 175 °C erhitzbar ist. Es ist insbesondere für Gerichte geeignet, die geruchs- und geschmacksneutral zubereitet werden sollen.
 
Guter, da ich dich hier im Forum (ich bin aber erst 2 Tage hier!) als "kritischen" und hinterfragenden Verbraucher erlebe, empfehle ich dir mal, weiterzugoogeln. Ich hab leider keinen Link für dich. Aber es gibt auch sehr "harsche" Kritik am Rapsöl.

Tenor: Weil der deutschen Wirtschaft durch den Run auf das Olivenöl die Kunden abhanden kamen und die Leute kein Sonnenblumenöl und kein Distelöl mehr kaufen wollten, "erfand" man das Rapsöl.

Das war aber ursprünglich für Maschinen gedacht und wurde jetzt so verarbeitet, dass auch Menschen es nehmen können.

Also, das heisst nicht, dass man kein Rapsöl sollte, aber ich glaube, da ist allerstrengste Kontrolle angesagt, von wem das ist .... durch die "Verarbeitung" für den menschlichen Körper scheint da nämlich heftig viel Chemie eingesetzt zu werden.

Also, wie gesagt, google mal, vielleicht findste da was. Und gibst uns dann Bescheid. Wem es nämlich um "mehr" geht als nur ums Abnehmen sondern mit Atikins & Co überhaupt ein gesünderes Leben anpeilt, für den ist es nicht egal, welches Öl er/sie nimmt. Prost.

Sprich: ich meide Rapsöl eigentlich eher. Ich nehm Olivenöl und tu mir Leinöl in den Quark und ess wie du Fisch und werf ab und zu mal ne Kapsel ein, die aber "gereinigt" sein sollte ...

Auch Hanföl hat einen guten Ruf ....

LG
Fly
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Mär kann natürlich sein. Es sagt heutzutage eh jeder was anderes. Mal sehen, ob ich den Link mal wieder finde. So doof fand ich den nicht.

Andererseits:

ICH glaube nicht mal ÖKOTEST. Die lassen z. B. Dinge in Kosmetika zu, die ich nicht mehr an meinen Körper lasse.

Es ist die Frage, welche Maßstäbe man setzt.

Solange ich Alternativen zum Rapsöl finde, nehme ich die halt, bis ich mich vom Gegenteil überzeugt habe.

Liebe Grüße
Fly
 
Zuletzt bearbeitet:
überzeugen wollte ich ja niemanden, nur mal
hören, was andere machen ;)

hier das finde ich auch informativ auch für
DGE gegner :cool:

quelle:http://www.vitaver.de/ernaehrung/omega-3-omega-6-fettsaeuren.htm

Omega-3 oder Omega-6 Fettsäuren?
Fischöl oder Pflanzenöl?
Was ist richtig? Was ist wichtig?



Vorsicht: Jetzt wird es richtig fettig ...
Fettsäuren – was sind das überhaupt? Wie viel Omega-3 braucht der Mensch? Was ist mit Omega-6? Und was bitte ist Fischöl? Rund um Fette gibt es viel Halbwissen und auch manches Falsche zu lesen. Versuchen wir also auf dieser Seite doch einfach mal den Rundumschlag, um etwas mehr über Fette zu erfahren ...

Auch wenn es mancher kaum glaubt: Fette sind ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden, ausgewogenen Ernährung. Doch Fett ist nicht gleich Fett. Im Prinzip bestehen Fette aus verschiedenen Fettsäuren mit unterschiedlicher Struktur. Diese Zusammensetzung ist entscheidend für die Eigenschaft eines Fettes. Fette werden deshalb nach ihrem Gehalt an gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren eingeordnet.
Gesättigte Fettsäuren

Gesättigte Fettsäuren (für die chemisch Interessierten unter uns: Fettsäuren, deren Kohlenstoffatome durch eine Einfachbindung verknüpft sind) finden sich hauptsächlich in tierischen Fetten, zum Beispiel in Butter, Fleisch, Wurst, Milchprodukten, Kokosfett und vor allem auch in vielen versteckten Fetten. Man erkennt die gesättigten Fettsäuren an ihrem vergleichsweise hohen Schmelzpunkt, sie liegen also meist in fester Form vor. Weil sie so häufig vorkommen, machen die gesättigten Fettsäuren bei den meisten von uns über 50 % der täglichen Fettaufnahme aus. Eindeutig zu viel.
Einfach ungesättigte Fettsäuren

Einfach ungesättigte Fettsäuren zeichnen sich chemisch durch eine Doppelbindung der Kohlenstoffatome aus. Man bezeichnet sie auch als Omega-9 Fettsäuren. Ein wichtiger Vertreter ist die Ölsäure. Sie findet sich unter anderem in Olivenöl und Rapsöl, sowie in vielen tierischen Fetten. Den einfach ungesättigten Fettsäuren sagt man unter anderem nach, das HDL-Cholesterin zu erhöhen und das LDL-Cholesterin zu senken – beides positiv für die Gesundheit.
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren verfügen über mindestens zwei Doppelbindungen in der Kohlenstoffkette. (Im Englischen bezeichnet man diese Fettsäuren übrigens als Polyunsaturated fatty acids, was gern zu PUFAs abgekürzt wird.)
Bei den mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind für den Menschen vor allem die Omega-3 und die Omega-6 Fettsäuren interessant, da beide zur Gruppe der essentiellen Fettsäuren gehören. Das bedeutet, dass der Körper sie nicht selbst herstellen kann und auf die Zufuhr von außen angewiesen ist.
Omega-3 Fettsäuren

Unsere Nahrung enthält drei Formen der Omega-3 Fettsäuren: die Alpha-Linolensäure, die Eicosapentaensäure (EPA) und die Docosahexaensäure (DHA). Der Körper benötigt alle drei Formen, es ist also beispielsweise nicht möglich, allein durch Aufnahme der Alpha-Linolensäure seinen Bedarf an Omega-3 zu decken, wie manche Anbieter von so genanntem „pflanzlichen Omega-3“ suggerieren.
Die Omega-3 Fettsäure Alpha-Linolensäure

Ein guter Lieferant für die Alpha-Linolensäure sind Pflanzenöle aus Leinsamen, Raps, Walnüssen und Soja. Diese werden auch oft als „pflanzliche Omega-3“ bezeichnet. Eine modernere Spielart ist die chinesische Perilla, eine teurere Alternative zu Leinöl, die aber keine zusätzlichen Qualitäten bietet.
Die Omega-3 Fettsäuren Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA)

Die Aufnahme von Alpha-Linolensäure, also der „pflanzlichen Omega-3“, genügt nicht, um mit allen Omega-3 Fettsäuren versorgt zu sein. Denn während man früher davon ausging, dass der Körper EPA und DHA aus Alpha-Linolensäure selbst in den benötigten Mengen herstellen kann, weiß die Wissenschaft heute, dass dem leider nicht so ist. Die Umwandlung erfolgt zum einen sehr langsam und erzeugt zum anderen nur begrenzte Mengen. Zudem kann die heutzutage typische hohe Zufuhr an Omega-6 Fettsäuren die Umwandlung von Alpha-Linolensäure in EPA und DHA beeinträchtigen.
Der Mensch ist also zwingend auf die Zufuhr von Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) angewiesen, die es beide nur aus tierischen Quellen gibt. Besonders viel EPA und DHA finden wir in fettreichen Kaltwasser-Meeresfischen, z. B. Hering, Lachs, Tunfisch und Makrele, in geringerem Maß auch im Fett von Wildtieren.
Warum sind eigentlich ausgerechnet Kaltwasserfische so gute Lieferanten von Omega-3 Fettsäuren? Wir erinnern uns: gesättigte Fettsäuren haben einen hohen Schmelzpunkt, werden also schon bei Zimmertemperatur fest. Ein Fett mit einem hohen Gehalt ungesättigter Fettsäuren ist dagegen auch bei tiefen Temperaturen noch flüssig. Für einen Fisch, der sich auch in eiskaltem Wasser noch geschmeidig bewegen will, sind damit Omega-3 Fettsäuren der ideale Baustoff für den eigenen Körper. Und deshalb benutzen viele auch den Begriff Fischöl.
Warum benötigt der Mensch so dringend Omega-3 Fettsäuren?

Entwicklungsgeschichtlich entstammt der Mensch dem Meer. Die Wiege der Menschheit lag vermutlich an den Küsten Afrikas. Hier hatte der Urmensch leichten Zugriff auf ein Omega-3-reiches Nahrungsangebot, zum Beispiel in Form von Fischen, die bei Ebbe im flachen Wasser gefangen blieben und leichte Beute wurden.
Allein die sehr gute Versorgung mit Fischöl ermöglichte es dem Menschen, ein allen anderen Lebensformen überlegenes Gehirn zu entwickeln. Rund 30 % der Fettmasse des Gehirns bestehen aus der Omega-3 Fettsäure DHA. Eine ausreichende Versorgung mit DHA ist deshalb noch heute in jeder Lebensphase entscheidend: für das Ungeborene genauso wie für Kinder, für Erwachsene genauso wie für Ältere.
Doch leider ist diese Versorgung heute nicht mehr ausreichend gegeben. Oder ernähren Sie sich noch hauptsächlich von frischem fettem Seefisch und dem Fleisch von Wildtieren? Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt beispielsweise 2 bis 3 Fischmahlzeiten pro Woche. Dieser Empfehlung sollten Sie im Interesse Ihrer Gesundheit auch unbedingt folgen. Falls Sie das nicht können oder wollen, sollten Sie zumindest darüber nachdenken, über die Einnahme von Omega-3 Fischölkapseln die Zufuhr von DHA zu erhöhen.
Omega-6 Fettsäure

Auch die Omega-6-Fettsäure (Linolsäure) gehört zu den essentiellen Fettsäuren, die vom Körper nicht selbst gebildet werden können und ihm mit der Nahrung zugeführt werden müssen. Einen hohen Anteil an Omega-6 Fettsäuren finden wir beispielsweise in Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Sojaöl oder Distelöl.
Während bei den Omega-3 Fettsäuren bei den meisten von uns ein deutlicher Mangel herrscht, sind wir mit Omega-6 Fettsäuren überversorgt. In unserer Ernährung ist das optimale Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 längst aus dem Ruder geraten. Während es beim Urmenschen noch etwa bei 1:1 lag, nehmen wir heute 10 bis 20 Teile Omega-6 auf ein Teil Omega-3 zu uns. Also viel zu viel Omega-6 und viel zu wenig Omega-3.
Das ideale Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) gibt dazu in Übereinstimmung mit den Partnerorganisationen Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung (SGE) sowie Schweizerische Vereinigung für Ernährung (SVE) eine eindeutige Empfehlung:
Demnach soll das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6 Fettsäuren bei einer ausgewogenen Ernährung 1 zu 5 betragen. Das bedeutet, die Zufuhr von Omega-6 Fettsäuren möglichst zu reduzieren (zum Beispiel durch weniger Verwendung von Sonnenblumenöl, Distelöl und Maiskeimöl) und gleichzeitig die Einnahme von Omega-3 Fettsäuren zu steigern. Zum Beispiel durch die stärkere Nutzung von Rapsöl, Leinöl und Walnussöl sowie durch den häufigen Verzehr von fettem Seefisch oder durch die Einnahme von Omega-3 Fischöl-Kapseln.
 
Flys Aussage ist nicht unbedingt falsch aber etwas veraltet, im 18 Jahrhundert nahm man Rapsöl nur als Brennstoff da es sehr viel von einer Säure enthielt und ungennießbar war.
Durch mehrere Zuchterfolge ist die Säure auf 0,1 Prozent weggezüchtet worden.
Rapsöl hat eine gute Fettsäurezusammensetzung, ich verwende das kaltgepresste aus dem Aldi, das schmeckt super und ist von Ökotest als eines der besten Öle getestet worden.
Ausserdem nehme ich Olivenöl, Leinöl und Maiskeimöl.
 
die billigsten Öle z.B. zum Braten und Frittieren bei ALDI und CO. sind übrigens auch immer Rapsöle und oft ohne Angaben hintendrauf.

Da liegen sicher Welten zwischen diesem und einem guten Rapsöl, nur leider ist er für den Verbraucher mal wieder sehr schwer zu erkennen - bis gar nicht möglich ohne jeglicher Kennzeichnung und Nachweis über das Herstellungsverfahren...

Ich verwende das kaltgepresste von EDEKA in einer dunkelgrünen Flasche. Dieses Rapsöl hat eine schöne nussbraune Farbe und ist von sehr cremiger Konsistenz gegenüber dem teuren Keimöl von MAZOLA in einer (mit unverständlich) weißen, durchsichtigen Flasche.
Außerdem schmeckt es gut nussig.

lg Cherimoya
 
Zuletzt bearbeitet:
das dunkle nussige ist kaltgepresst

das in der hellen flasche ist neutral und raffiniert
 

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