Gründe fürs Abnehmen

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Turtle70

Guest
Hi Leute,

mich würde interessieren, was bei euch so die Gründe fürs Abnehmen sind.
Meistens ist man selbst nicht mit seinem Gewicht zufrieden, trotzdem kommt irgendwann ein Anstoss, der dazu führt, endlich was zu tun.
Bei mir war es, wie bei vielen hier sicherlich, erstmal das körperliche Gefühl, "ich bin zu dick". Aber der Auslöser war, dass mein Mann irgendwann ganz sachte mich drauf aufmerksam machte, ich könnte ein paar kg weniger haben.

wenn die Frage zu persönlich sein sollte, vergesst den Thread einfach. Will niemandem zu nahe treten, bin halt nur neugierig.
 
hi vroni scho wieder ich...
der grund fürs abnehmen da gibts bei mir viele...
der ganze schrank voller klamotten und nix passt
wenn ich in den spiegel schau seh ich ein kleines
nilpferd...und was noch ist der du weisst schon was
ist ziemlich sch.....darf ich das so schreiben??
im sommer kann ich nix leichtes anziehen weil überall
der schwabbel hängt...und ins schwimmbad gehe ich
sowieso nicht das muss papa übernehmen aber er tuts
gerne...
lg
chiana
 
Bei mir war es auch das mir nix mehr passte *frust*

Da ich eh nicht viele Klamotten habe, war das ein echtes Drama.

Immerhin habe ich in einem Jahr fast 20 Kilo zugenommen.
Schade das man das nicht genauso schnell und einfach wieder los wird :)

Grüße
Anja-Rosanna
 
Ich wollte auch gern wieder in meine geliebten Jeans passen....;)

Aber nicht nur das! Ich fühle mich mit weniger Gewicht einfach viel besser!
Es macht mir mehr spaß unter Leute zu gehen und zu feiern!:cool:
 
Ich glaube bei mir ist es Alarmstufe roooot! Durch die hohen Insulinmengen die tägl. aplizieren mußte blieb eine hohe Gewichtszunahme in 6 Jahren nicht aus. War auch vorher schon ganz schön dabei. Aber mein Arzt hatte immer Einwände. Erst im Januar ds.Jhs. gab er grünes Licht. Und mein neuer Diabetologe ist sehr mit meiner neuen Ernährungsweise einverstanden.
Ich hoffe, dass so allmählich auch noch in meinem Alter etwas mehr Lebensqualität erreichen werde, obwohl der Weg lang ist.
Mein Schrank ist auch mit vielen Klamotten in den Größen 50 bis 58/60 bestückt.
Man sagt ja auch wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch!

Schönen Sonntag noch
Christel
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich bin eigentlich mehr oder weniger unter Diät aufgewachsen - und wurde immer dicker!!!
So richtig klick gemacht hat es an meinem 16. Geburtstag. Meine schwester schenkte mir eine Hose und nen Gürtel. Die Hose hab ich mal gerade so mit ach und krach zubekommen, der Gürte passte knapp ins erste loch.

Von da an war ich dermaßen konsequent! In die Hose würde ich inzwischen 2x passen und der Gürtel taugt höchsten noch als Accesior, da der selbst im letzten loch keine Hose halten würde ;)
 
Hab 15kg zugenommen und nen ganzen Schrank voll schöner Klamotten. In die ganz kleinen muss ich nicht mehr reinpassen, aber die mittleren wären toll!
Fühlte mich ne Zeit lang fett und häßlich, war auch richtig aufgequollen von den Essanfällen. Erstes Ziel ist bei mir erstmal, die Essstörung zu überwinden, das zweite Ziel ist das Erreichen eines gesunden Idealgewichts!
 
ich habe mich morgends beim gähnen im spiegel gesehen und gemerkt das man nix mehr sieht ausser einen ballon.
mutig wie ich war habe ich mich nackisch vor den spiegel gestellt und einen gehörigen schrecken bekommen. ja, ich habe auch beim anziehen gemerkt das dieses gewicht nicht so toll war, aber ich habe es nie im ganzen genau angeschaut.

es gab auch in unserem haushalt keine waage. das letzte mal das ich mich gewogen hatte war in der schwangerschaft. da wog ich zum ende 113 kg. schob es aber weg, und ignorierte es einfach ganz lange.

bis zu diesem tag als ich vor dem spiegel stand. ich wurde unendlich traurig, ich fühlte mich wie ein berg elend und überlegte was man dagegen tun kann. klar abnehmen aber wie, und was erzählt man den leuten wenn es wieder mal nicht klappt??? ich hatte immer das gefühl das jeder starrt, und sobald ich ihnen den rücken kehrte sie gesagt haben: sie packt das eh nicht. ich lag abends im bett und hob mit beiden händen den bauch an, und es geschah etwas: ich bekam frei luft, das bedrückte gefühl ( das ich immmer auf meine bronchitis schob) war so gut wie weg.
und das gab mir den rest.
am nächsten morgen stapfte ich in die apotheke und wog mich. auf dieser wage wurden mir knapp 95 kg angezeigt. bei einer bekannten wog ich mich nackich und es waren 93,2 kg. nun begann ich im internet nach etwas zu suchen was für mich geeignet war. möhren, salat und hungern konnte ich nicht. FDH funktioniert bei mir sowieso nicht, weil ich nicht nur ein stück schoki essen konnte, es ging nicht. war etwas auf musste es auch alle werden.
durch´s internet kam ich auf atkins, fuhr noch am selben tag in die stadt und kaufte mir das buch. tja auch begann meine diät an diesem tag noch. ich dachte entweder sofort oder gar nicht. die ersten paar tage waren hart ich glaub ich kam auf meine trinkmenge nur durch die spucke die mir im mund zusammen gelaufen ist wenn ich an KH´s dachte. naja nach knapp 4 monaten war ich auf 73kg´s runter.
so ähnlich fing es auch nu wieder an. zwar nicht mit über 90 aber der gedanke sich wohl zu fühlen und in den spiegel gucken zu können ohne tränen in die augen zu bekommen. und da ich weiss das es so funktioniert bin ich halt wieder "auf atkins"

die frage die ich mir nun stelle ist: warum bin ich denn überhaupt rückfällig geworden wo ich doch weiss wie gut es mir dabei ging?? eine frage die sich wohl viele stellen, oder gestellt haben.

ja so war die geschichte. sorry lang, und auch fragen beantwortet die gar nicht gestellt wurden, aber ich war gerade in schreibwut gekommen.
 
@ mitogli

macht doch nichts, dass es lang ist. Die Gründe fürs Abnehmen sind nicht immer einfach erklärt. In der Regel ists schon etwas komplizierter.

Also nur weiter her mit euren Geschichten. Denn ich glaube schon, dass es auf die Motivation ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich glaube es kommt auf das berühmte "klick" im kopf an. und ich bin der meinung, das es plötzlich in irgenteiner x-beliebigen situation kommt.
 
Hallo.
eigentlich war ich bis Mitte 30 idealgewichtig, dann ca. 5 kg zu schwer.
Bis ich dann plötzlich schlagartig ganz extrem zunahm. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine neurologische (sehr seltene ) Erkrankung festgestellt, die mit dem Übergewicht in Verbindung gebracht wurde.
Dazu muss ich sagen, dass die deutschen Ärzte der Meinung sind die Erkrankung kommt vom Übergewicht, während die Amerikaner behaupten das Übergewicht kommt davon...

Als ich gerade in einer guten Phase war, fand ich den Einstieg in SB, wechselte dann aber zu AD über.
ich muss sagen, seit der Gew. -Reduktion geht es mir gut und die Erkrankung ist zur Zeit in Ruhestellung. Auch meine immer wieder reklamierten grenzwertigen Blutzuckerwerte haben sich normalisiert.

Liebe Grüsse Zarzis
 
ich hab mich einfach nicht mehr wohl gefühlt...wenn ich im laden klamotten anprobiert habe, habe ich das spiegelbild unschön gefunden, zuhause hab ich immer stundenlang überlegt, was ich anziehen sollte, worin ich mich wohlfühlen würde...viele von meinen klamotten konnte ich gar nicht mehr anziehen, weil ich darin nicht mehr gut aussah (fand ich)...ich hatte schon länger größe 42, das war auch eigentlich ok, ich habe mich nicht immer damit unwohl gefühlt, aber im letzten jahr bin ich irgendwie noch mehr auseinander gegangen, kann das schlecht erklären...jedenfalls sahen die klamotten, die ich gekauft hatte, weil sie gut aussahen, nicht mehr gut aus...ich hatte auch schon andere diäten probiert, aber nur halbherzig, weil ich halt nicht so unzufrieden mit meiner 42 war, daß ich konsequent gewesen wär, sondern irgendwie war die 42 doch immer ok geblieben...aber halt im letzten jahr gefiel mir nix mehr an mir...und als ich mehr über atkins gelesen hatte, dachte ich, daß das eine gute möglichkeint sein könnte, denn mit fdh oder low fat kam ich nie klar...und siehe da, hier bin ich und es geht mir prima mit atkins! :)
 
  • 8 Jahre Übergewicht in allen Gewichtsklassen...
  • meiner Gesundheit zuliebe...
  • ich war es meiner Freundin schuldig, nachdem ich einmal das zugenommen hatte, was sie an Körpergewicht hat...
  • Hosengröße 44" Stretch, entspricht einer reellen Hosenweite von 48"...
  • Mein Maximalgewicht von 122 Kilo wollte ich bestimmt nicht ins Freibad bewegen, und ich schwimme gerne...
  • ...und das Allerwichtigste: es ist eben nicht "Wurst" wieviel man wiegt!!! Denn man fühlt sich als Dicker NICHT wohl... ganz im Gegenteil!!!
 
Bei mir warens auch die Klamotten ^^
War eigentlich immer sehr schlank, hab dann aber schritt für schritt zugenommen, sehr langsam aber stetig, bis mein gewicht sich bei etwa 72-73 eingependelt hatte... Eines Tages ging ich spazieren und es ging leicht bergauf, meine Hose (Jeans in Größe 40) kniff unglaublich, ich bekam kaum Luft und hatte rote Abdrücke auf meinem Bauch. Hab mich gewogen und da waren fast 76Kg!!

Dieser Spaziergang, dieses Kneifen der Hose hat mich letzlich dazu bewegt. Von anderen habe ich nie gehört ich solle abnehmen, war ja auch nie wirklich dick, nur etwas mollig halt... Nun nicht mehr ^^
 
ich war eigentlich immer die dickste von allen. egal wo ich war, egal mit wem ich zusammen war. bis zu einem bestimmten punkt war das auch in ordnung. in den letzten monaten hab ich mich dann einfach garnicht mehr wohl gefühlt in meiner haut. hab mich auch nicht mehr 'zurecht gemacht' obwohl mir das früher immer sehr sehr wichtig war...
dann hat mir ein bekannter von LC erzählt, dass er damit sehr viel abgenommen hat und wie das funktioniert und warum. ich habe mir dann 3 bücher gekauft und gelesen gelesen gelesen. zur hochzeit meiner schwester, anfang dezember, war ich immernoch die dickste von 140 gästen und da habe ich mir geschworen, dass mir das nie nie wieder passieren wird, es wird immer jemanden geben der dicker sein wird als ich! egal wo ich hingehe!
 
Also, wenn ichs recht verstehe, war es für die meisten hier, die Klamotten, die ihnen klar machten, so kanns nicht weitergehen. Ich glaub wir brauchen gar keine Massbänder, sondern sollten einfach gucken, ob die geliebten Kleider in den Schränken wieder passen.
Hab übrigens auch noch drei Hosen im Schrank, die ich nicht einfach wegschmeissen kann. Und das obwohl ich sie schon seit Jahren nicht mehr anziehen kann. >:)

@ mrs.williams: dein Ziel, nicht mehr die Dickste überall zu sein, müsstest du doch schon erreicht haben. Also weitermachen, dann wirds wahrscheinlich gar nicht mehr vorkommen. Hast doch schon ganz schön abgenommen :respekt:
 
Bei mir hat es einfach klick gemacht.
Ich habe mich dann von einem Moment auf den anderen Entschieden das Abspecken anzugehen.
 
Bei mir gab es kein Klick im Kopf,denn ich war schon jahrelang sehr unglücklich.
Schon immer mußte ich aufpassen was ich esse.
Nach der Geburt meiner Tochter hatte ich aber nicht mehr so viel Energie übrig
um immer darauf zu achten was ich esse.
Während der Schwangerschaft habe ich nur 12 Kilo zugenommen und bis auf
3 Kilo war nach der Geburt alles weg.
Diese 3 Kilo wollte ich unbedingt los werden und wurde stattdessen immer dicker.
Ich habe nur noch light Produkte gegessen und dauernd gehungert,was ich natürlich
nie lange genug ausgehalten habe um wieder schlank zu werden.Das Gewicht ging
immer rauf und runter.Tendenz aber eindeutig immer weiter nach oben!
Durch die ganzen Hungerkuren war mein Stoffwechsel sicher völlig im Eimer.
Heißhunger und ewiger Appetit haben mich fertig gemacht.
Ich war die ganzen Jahre (meine Tochter wird 13) sehr unglücklich mit meiner Figur.
Dann hat meine Schwester Atkins entdeckt.Erst wollte ich gar nichts davon wissen,
weil ich dachte ohne Brot und mit so wenig Salat,Obst und Gemüse kann ich nicht.
Aber ich war halt verzweifelt genug um ihr Buch mit in den Urlaub zu nehmen
zu lesen und mir zu sagen "okay,ich versuchs mal,wenn es nicht klappt kann
ich ja jederzeit wieder aufhören"
Gott sein Dank!!!
Mein Gewicht von vor der Schwangerschaft habe ich fast wieder erreicht.Der
Körper ist natürlich leider nicht mehr ganz so knackig.
Die Haut ist noch böse,weil sie so viele Jahre so gedehnt wurde.
Aber ich bin jetzt ganz lieb zu ihr,Creme sie ganz oft ein und hoffe,daß sie so
lieb ist sich wieder zu straffen!;)
 
Bei mir sind es auch die Klamotten, und die Schwerfälligkeit. Keine Lust mehr zu nichts, jeder Schritt zuviel, einfach nur träge.
Ich habe vor Jahren schonmal 10kg abgenommen, mit Online-Coach, hatte das Gewicht + 2kg aber nach knapp 2 Jahren wieder. Die Süßigkeiten halt.
Dann habe ich im September 04 wieder mit dem Online-Coach begonnen, auch in langer Zeit 5kg abgenommen, die aber unter der eigentlichen Reduktion wieder eingeschlichen haben, weil ich mich nicht an die Vorgaben halten konnte. Von Atkins habe ich in den letzten Monaten immer wieder von einem Bekannten und dem Freund unserer Tochter gehört. Da mein Mann gern mal Atkins ausprobieren wollte, haben wir uns drangemacht. Bücher gekauft, Vorurteile über Bord geworfen und das Forum gefunden. Ich empfehle jetzt allen, die abnehmen wollen, Atkins zu probieren, weil es ja auch so praktikabel ist.
 
Ich will wieder abnehmen, damit ich wieder in meine Sommerkleider passe. Habe nach der Schwangerschaft 12 Kilo zugenommen, obwohl ich fettarm und wenig Kalorien zu mir nahm. War aufgeschwollen, immer müde und depressiv, weil ich immer mehr zugenommen habe, obwohl ich keine 1000 Kal zu mir nahm.

Mit Atkins musste ich lernen, das Gesunde Grünzeug zu reduzieren und vertrauen zu haben, dass man auch anders abnehmen kann.
Musste total umdenken, was Kalorien und fettarm angeht.
Habe nun viel mehr Freude am Essen als vorher, da man nie hungrig sein muss.

Die Kilos waren sehr schnell da, aber leider gehen sie sehr schwer weg. Der Körper hält sich an jedem Kilo fest und ich muss sehr streng mit der Diät sein, damit ich Erfolg sehe. Aber Durchhalten wird sich bestimmt lohnen, hoffe ich jedenfalls...?

Muus
 

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