Gründe fürs Abnehmen

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Es gibt meiner Meinung nach keine falchen Gründe zum abnehmen.

ALLE sind richtig...denn wenn man abnehmen will dann fühlt man sich nicht wohl und leidet. Gesundheitliche Probleme stellen sich meistens ja erst nach Jahren der Fettleibigkeit ein.

Wenn ich nur daran denke das ich als Dicke und ich hatte auch in meinem Leben mal 95 Kilo, mich geschämt habe an der Kasse Süsses zu kaufen. So unter dem Motto schaut die Fette da an, die sollte lieber sowas nicht kaufen.

Solange man sich unwohl fühlt sollte man abnehmen. Natürlich muss man darauf achten ob man eine Essstörung hat...bei Magersucht ist das was anderes.

Ich finde welche Gründe auch immer, hauptsache man nimmt ab.

Grüsse Clair
 
@sheba23:
Ich weiß wie es ist mit 125 kilo durch die Stadt zu laufen. Ich frage mich nur warum man nicht bei 200 kilo eher daran denken sollte: "Ich nehme jetzt ab, weil es mir auf kurz oder lang gesundheitlich Probleme bringen könnte?" glaub mir ich lebe auch nach falschen Gründen. Viell ist es einfach auch was anderes mit einer Essstörung.

Im Grunde genommen hatte ich genauso eine ES nur eben im umgekehrten Sinn. Und wenn man nicht krank ist bei seinem Gewicht, aber von der Umwelt suggeriert bekommt, dass man nicht gern so gesehen ist und nicht akzeptiert wird und man kotzen könnte wenn man sich in den Spiegel schaut - welcher Grund kommt dann als Erstes in den Sinn?
 
Wollen wir wirklich unterscheiden, zwischen "politisch korrekten" und oberflächlichen Gründen zum Abnehmen. Ich finde es schon frech zu behaupten, andere wären oberflächlich. Niemand, aber auch wirklich niemand kann jemanden anderen vorwerfen, seine Gründe seien oberflächlich. Jeder hat seine Gründe und die sind für ihn ernst und wichtig. So viel von mir zu dieser kindischen Bemerkung.

..und vor allem wie schon gesagt, sollte man sich seine eigenen Gründe suchen und sich nicht danach richten und daran festhalten was andere denken..
 
Es gibt meiner Meinung nach keine falchen Gründe zum abnehmen.

ALLE sind richtig...denn wenn man abnehmen will dann fühlt man sich nicht wohl und leidet. Gesundheitliche Probleme stellen sich meistens ja erst nach Jahren der Fettleibigkeit ein.

Wenn ich nur daran denke das ich als Dicke und ich hatte auch in meinem Leben mal 95 Kilo, mich geschämt habe an der Kasse Süsses zu kaufen. So unter dem Motto schaut die Fette da an, die sollte lieber sowas nicht kaufen.

Solange man sich unwohl fühlt sollte man abnehmen. Natürlich muss man darauf achten ob man eine Essstörung hat...bei Magersucht ist das was anderes.

Ich finde welche Gründe auch immer, hauptsache man nimmt ab.

Grüsse Clair

Und genau so ist es.. Gründe hat man viele und im Endeffekt sind die Gründe einfach nur eine Motivation um durchzuhalten und wenn es nur ein besseres Gefühl beim einkaufen gibt, solange man etwas dagegen macht, sind die Gründe vollkommen egal..
 
Und jetzt komm ich.

Mein Grund? Ich will gut aussehen. Mir ist es dabei völlig egal, ob ich als Person jeden Geschmack treffe. Ich will kein Model werden und ich brauch auch nicht von jedem einen Kniefall. ABER ich möchte raus gehen und ICH sein. Ich möchte mich nicht verstecken, weil ich mich nicht gut fühle. Ich möchte nicht in einen Raum komme, um abzuklären, ob ich vielleicht Glück habe und jemand dicker ist als ich, damit ich nicht die negative Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Ich möchte nicht das Gefühl haben, dass alle mich beobachten was ich wovon wie oft und wieviel esse. Ich möchte mich nicht in Stoffe hüllen, die ich als schlanke Person im Leben nicht beachtet, geschweige denn gekauft hätte. Ich möchte zum Friseur gehen und mich gut fühlen ohne innerlich gleich zusammen zu brechen, weil unter den Haaren soviel Mensch ist.

Ich selber bin oberflächlich. Natürlich bin ich das. Würde ich bei jedem Menschen nach den inneren Werten suchen, jeden kennenlernen, um nicht nur das Äußere und anderes Oberflächliches beurteilen zu können, hätte ich mein Leben lang nichts anderes zu tun.

Was ist daran auszusetzen, wenn man eine besonders attraktiven Person hinterher sieht`? Wenn eine Frau oder ein Mann im Auge des Betrachters gut aussieht, guckt man doch gerne hin. Liegt in der Natur der Menschen. Genauso guckt man hin, wenn etwas anders ist. Da kommt dann zwar der Anstand, dass man nicht starrt, aber der erste Augenblick, den kann man nicht beeinflussen, wenn man belanglos in die Gegend guckt, etwas erblickt und nochmal hinguckt, bis man dann realisiert, dass die Aufmerksamkeit da ist, weil es anders ist. Egal ob hübsch, häßlich, sehr dünn, sehr dick oder von mir aus ein schickes Auto, ein tolles Tier oder sonst was.

Warum wird man dafür an den Pranger gestellt? Gesundheit? Ja, dafür macht man etwas, wenn sie nicht mehr selbstverständlich ist. Oder hast du oder kennst du wen, der, sich über ALLES informiert, was man machen muss, um Gesund zu bleiben? Isst du nur selbst angebotene oder erlegte Nahrungsmittel, um der Chemie zu entgehen? Wohnst du mitten in der Einöde, um Abgase zu entgehen? Läufst du zur Arbeit? Ich mein, ein Fahrrad geht kaputt und wird verschrottet, alleine die Schläuche, die verbrennen, wenn die mal ausgewechselt werden müssen und auf dem Müll landen.

Solange wir keine Beeinträchtigungen durch die Vermüllung von Fahrrädern haben, wird auch keiner darüber nachdenken, ob es der Gesundheit schadet.

Mag sein, dass es bekannt ist, dass Übergewicht zwangsläufig zu Gesundheitsproblemen führt. Aber trifft das auf mich zu? Ich war doch gesund. Und selbst wenn es Krankheitszeichen gab, kamen die tatsächlich nur vom Übergewicht oder war es der am einfachsten zu findene Grund?

Und meiner Meinung nach ist das eigene Wohlbefinden das wichtigste im Leben. Egal ob ich totunglücklich bin, schwer krank, von Schmerzen geplagt oder sonst was, was meine Stimmung negativ beeinflusst, alles nimmt Einfluss auf meine Mitmenschen. Das ist mir bei dem fremden an der Kasse im Supermarkt ziemlich egal, bei meinen Kinder, wo ich Verantwortung trage nicht. Genauso wenig, wie für meinen Mann, meine Familie meine Freunde. Die brauche ich auch, um nicht einsam zu sein, um mein soziales Umfeld gesund sein zu lassen. Das klappt aber nicht, wenn ich in meinem Schneckenhaus depressiv vor mich hin schmolle.

Aussehen ist nicht nur die Erscheinung. Da gehört soviel mehr zu. Und wenn man es genau nimmt, ist eine eigene Unzufriedenheit mit sich selbst doch eine offene Tür für genug Krankheiten.

Für mich ist meine Eitelkeit mein größter Antrieb gewesen und ich fühle mich verdammt gut, wenn auch noch nicht perfekt ;)
 
Jeder Grund ist ein guter Grund

Das was meine Vorredner erwähnt haben kann ich so nur Unterschreiben.

Zudem ist jeder Grund ein guter Grund auch wenn er zuerst aus deiner Sicht aus der oberflächlichen Perspektive kommt... es mag sein das man zuerst des Äußeren wegen anfängt aber man merkt schnell welche gesundheitlichen Aspekte es mit sich bringt.

Ich würde das persönlich auch nicht als oberflächlich betrachen wenn man wegen dem Äußeren abnimmt. Den ein unwohl sein oder mit sich selbst nicht zu frieden sein kann auf dauer erstens zu einer ES führen und zweitens in psychische Erkrannkungen bzw. sogar in beides... Also sind es keine oberflächlichen oder falschen Gründe.

Meine Meinung. Zudem gibt es die ein größere Motivation wenn du dir ein optisches Bild zum Ziel setzt wie eines das du nicht sehen kannst. ;)

Wie sagt man so schön... das Auge ißt mit :rolleyes:

LG maria
 
Kann mich da nur anschliessen und ich denke Schwammpuppe hat sicher vielen aus der Seele gesprochen.

Gerade beim Frisör musste ich daran denken das ich immer froh war wenn der Umhang um einen war damit man nicht die Speckrollen gesehen hat.

Es geht um Lebensgefühl und Qualität und um glücklich sein.
 
Mein Grund war vor ziemlich genau einem Jahr ein einschneidendes Erlebnis, als ich zu einer Bekannten ins Auto stieg und ich mich nicht anschnallen konnte, weil der Gurt nicht reichte :shock:

Das war so schlimm für mich, daß ich am nächsten Tag außer 2 Eier und 1 Apfel nichts gegessen habe und dann ganz schnell mit Ätkins die ersten Kilos verloren haben. Leider zwischendurch immer wieder Rückschläge, aber ich gebe nicht auf :ablehnun:

Allen weiterhin viel Erfolg !

Brigitte
 
So, dann will ich doch auch mal berichten :)

Bei mir gab es tatsächlich schon gesundheitliche Gründe, bei einem Gewicht von +- 65 kg und einer Größe von knapp 1.60m.
Vor vier Jahren, also mit 14 Jahren, lag ich mit einer schweren Lungenentzündung in der Klinik, und dort wurde auch der Bluthochdruck festgestellt. Nachdem die Lungenentzündung abgeklungen war, war ich beim Kardiologen, der bestätigte, dass organisch mal alles soweit okay sei und folgerte: Das Übergewicht ist Schuld.

Ich jedoch wollte das nicht einsehen.
Und es war mir dann auch soweit "egal", ich hatte Tabletten bekommen und gut war's.

Jedoch muss ich sagen, dass ich aus einer recht "oberflächlichen" Familie komme, und das ist als Jugendliche in der Pubertät nicht unbedingt einfach.
Meine Mutter (selbst sehr sehr schlank, allerdings bedingt durch übermäßiges arbeiten und fehlendem Schlaf und geringer Nahrungszufuhr, in ihrem Leben immerhin schon 10 Geburten hinter sich), machte mir mehr als einmal deutlich, ich sei zu FETT. Ob man mich als fett bezeichnen kann, weiß ich nicht.
Über die Jahre hinweg hat es sich so unglaublich fest in meinen Kopf gebrannt, dass ich nicht mehr damit zurecht kam. Sobald mir jemand sagte, ich hätte VIELLEICHT zugenommen, bin ich regelrecht in Tränen ausgebrochen. Und von der eigenen Mutter zu hören, man hätte "einen Arsch wie ein Brauereigaul" oder man hätte eine "Rießenwampe", dass muss nunmal über kurz oder lang Schäden ergeben.
Ich fühle mich bis heute weniger wert als andere. Mein Gewicht ist eine Wertminderung meiner Person, und genau so fühlte bzw fühle ich mich bis heute.
Irgendwann, kurz vor Beginn in Sachen Atkins, sagte meine Mutter zu mir: "Weißt Du, Christina, Du hast das hübscheste Gesicht von meinen Töchtern, und das sind immerhin 6 Stück."
Und dieses hoffentlich ernst gemeinte Kompliment hat mich dann bewogen, mehr aus mir und meinem Körper zu machen, und auch hauptsächlich wieder mein Selbstbewusstsein zurückzuholen.

Das war's, ist sehr wirr, ich weiß, aber eben so geschrieben wie es mir in den Sinn kam :)
 
Ich hatte früher nie Gewichtsprobleme, war aber auch nie besonders dünn. (70-75 bei 1.75) Meistens habe ich gegessen worauf ich Lust hatte und wenn ich ein bißchen zugelegt hatte, habe ich einfach weniger gegessen oder eine kleine Sportoffensive gestartet und alles war wieder normal.
Da habe ich aber auch noch geraucht!!
Als frischgebackene NR fing es dann an, dass mein Körper anders gearbeitet hat und auf einmal blieb jeder Essenkrümel an den Hüften kleben.
Meine unkontrollierte "ich esse, was ich mag" Attitüde hat mir dazu den Rest gegeben. Über ein Jahr habe ich mich dann schleichend von 75kg auf 88kg hochgefuttert. Bei 83kg habe ich nochmal versucht, die Bremse zu ziehen mit joggen und "gesunder Ernährung" (Obst, Joghurt, Schwarzbrot, Low Fat). Das war die Hölle für mich- ich hatte immer Hunger und alle Lebensmitte die zu diesem Lifestyle gehören mag ich nicht (Obst, bäh! Schwarzbrot, bäh!...). Vor allem hat das selbstkasteien höchstens 1 kg gebracht. Da habe ich kapituliert und den Gedanken weggeschoben.

Am Ende des Jahres musste ich mir dann Hosen in 46 kaufen und besonders weit saßen die nicht! Ich hab mich ganz unwohl gefühlt, wie im falschen Körper gefangen. Als ich bei Freunden eingeladen war, war ich auf einmal die einzige übergewichtige Person im Raum und kam mir vor wie die "lustige Dicke". Ich habe mich dann bei meinem besten Freund ausgeweint und der hat mir dann Low Carb ans Herz gelegt. Das hörte sich wahnsinnig ungesund an und machte mir ein bißchen Angst (was anderes außer NUDELN essen?) aber ich habe mich dann im Netz informiert, mir das Atkins Buch gekauft und dachte, ich habe noch nie richtig Diät gemacht, ich teste es mal.
Ich bin so froh! Seitdem habe ich langsam und stetig abgenommen und nicht einmal diesen grässlichen Hunger gehabt! Außerdem muss ich kein Obst mehr essen oder diese scheußliche Schwarzbrot. Ich bin viel gücklicher mit meinem Leinsamenknäcke. Nudeln fehlen mir gar nicht mehr und an Sojamilch habe ich mich gewöhnt.
Meistens bin ich nicht so streng beim lowcarben wie andere, aber ich fühle mich sehr gut mit dieser Ernährung (und versuche jeden zu bekehren!).
 
Hi Leute,

mich würde interessieren, was bei euch so die Gründe fürs Abnehmen sind.
Meistens ist man selbst nicht mit seinem Gewicht zufrieden, trotzdem kommt irgendwann ein Anstoss, der dazu führt, endlich was zu tun.
Bei mir war es, wie bei vielen hier sicherlich, erstmal das körperliche Gefühl, "ich bin zu dick". Aber der Auslöser war, dass mein Mann irgendwann ganz sachte mich drauf aufmerksam machte, ich könnte ein paar kg weniger haben.

wenn die Frage zu persönlich sein sollte, vergesst den Thread einfach. Will niemandem zu nahe treten, bin halt nur neugierig.

Ganz einfach!!!!! Man muss sich wohlfuehlen in seiner Haut, denn (leider) muss man taeglich mit sich leben und damit zurecht kommen.
 
Gründe gibt es für mich ganz viele:

Oberflächliche:

Ich möchte mal wieder in meiner Umgebung als Frau wahrgenommen werden und nicht nur als "dicker Kumpel" (etwas übertrieben).
Ich möchte mit meinem Hintern auf einen normalen Normsitz im Bus oder der U-Bahn passen und nicht herabwürdigend angeschaut werden weil ich etwas mehr Platz brauche als "Normale". (Am besten sind die neuen Hartschalensitze in genormter Form in Po-Breite, in die kein Übergewichtiger würdevoll sitzen kann).
Ich möchte mal wieder ohne Scheu ins Schwimmbad gehen können.
Ich möchte meinem Mann, der immer zu mir gehalten hat, eine Freude machen, weil ich weiß, das er mich liebt, aber dünner noch viel mehr :)
Ich möchte zu Ulla Popkens gehen können und zu hören bekommen, das sie so kleine Größen leider nicht führen *g*

Gesundheitliche Gründe gibt es natürlich auch:

Ich möchte, dass die Orthopäden mich endlich vernünftig behandeln- und nicht alles nur auf das Gewicht schieben (nehmen sie erstmal 20 Kilo ab, dann sehen wir weiter...- Wieso- wachsen mir davon neue Gelenke?)
Ich habe Angst, dass ich irgendwann gar nicht mehr abnehmen kann, wenn im Alter der Stoffwechsel noch mehr runter fährt.
Genauso viel Angst habe ich davor, dass ich irgenwann im Rollstuhl sitze, weil meine geschädigten Gelenke völlig hinüber sind (eine Aussicht, die nicht übertrieben ist)
Ich möchte lange leben, beweglicher werden, noch wandern können im Urlaub, überhaupt auch später noch die Kraft haben zu verreisen, mit meinen Enkeln (die zumindest schon geplant sind) problemlos spielen können und und und...

Ich glaube, ich hab tausend Gründe...
Mich bringt nichts mehr davon ab, das Ziel zu erreichen!

LG
Tineline
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hast Du aber schön geschrieben Tineline...
Und alles wirkliche Gründe für die es sich lohnt etwas zu verändern!

Schade, dass wir immer erst so spät auf die Idee kommen, uns das Leben zu verschönern oder zu erleichtern...ABER es ist nie ZU spät! ;)
 
Grüne für´s Abnehmen....
...zunächst möchte ich mich selbst wohlfühlen, das heißt, mich sexy fühlen und nicht mehr so schnell aus der Puste geraten. Das passiert ja als Pummelchen recht schnell :) und soll sich ändern. Ich mache viel Sport und möchte größere Erfolge erzielen-das geht aber nur, wenn ich weniger Gewicht rumschleppe.

Dann möchte ich gern in normale Geschäfte gehen können und normale Größen kaufen können. Im Moment ist es ja so, dass die meisten Läden nur bis Größe 42 Klamotten führen, und die fallen dann so winzig aus, dass man nicht reinpasst. Das will ich nicht mehr erleben, ich möchte Größen tragen die ich überall kaufen kann.

Und ich möchte auch meinem Mann gefallen...
Schon vor langer Zeit hat er mich darauf aufmerksam gemacht, dass mein Hintern zu breit ist....Ich hab einfach nix gemacht, was dumm war. Jetzt trifft er sich mit einigen anderen, die eher seinen Idealen entsprechen...das bezieht sich zwar nicht nur auf die Größe meines Hinterns, aber es ist ein ziemlich wunder Punkt. Für ihn ist es peinlich, auf sein "Pummelchen" angesprochen zu werden, deswegen geht er auch kaum noch mit mir weg. Ich möchte, dass er stolz auf mich sein kann und sich nicht mehr schämen muss. Ich möchte wieder attraktiv genug sein, damit er sich die Anziehungskraft nicht mehr bei anderen suchen muss....

Das sind meine Gründe..
 
Dein Mann geht wegen deiner Figur nicht mit dir vor die Tür? Er geht mit anderen aus um seine Bedürfnisse zu erfüllen?

Das ist respektlos, unsensibel und lieblos. Was ist mit deinen Bedürfnissen?
Das tut mir echt leid für dich. Du weißt sicher selbst, dass es nicht ok ist. Schade.

Liebe Grüße
Perdita
 
Du bist 159 cm groß und wiegst 62 kg? Wo bist Du denn ein Pummelchen??? :shock: Ich glaube Dein Mann braucht eine Brille.
 
. Ich möchte wieder attraktiv genug sein, damit er sich die Anziehungskraft nicht mehr bei anderen suchen muss....
.


Du könntest 50 Kilo wiegen...diese Sorte Mann wird immer neue Gründe finden sich anderweitig umschaun. Der bekäm von mir nen Tritt bis er die Anziehungskraft vom Mond spüren kann.
Wieso musst Du etwas tun damit er stolz sein kann, hat er keine eigenen Leistungen vorzuweisen?


LG
Dio
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, als ich angefangen hab waren´s 71 Kilo, da war´s schon sehhr grenzwertig...
Inzwischen gehts ja. Sicher ist es nicht nur das. Aber es scheint für ihn sehr unangenehm zu sein, mit mir gesehen zu werden. Ich möchte nicht, dass er sich schämt wenn er mit mir irgendwo hingeht und genau das scheint momentan der Fall zu sein...
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich fertig. Das ist zumindest etwas, das ich ÄNDERN kann und nicht einfach nur tatenlos rumsitzen und hoffen dass es besser wird. An den anderen Dingen kann ich nicht viel machen (z. B. Altersunterschied stört ihn auch, ist ihm unangenehm vor Gleichaltrigen). Zugegeben, nicht unbedingt der Super-Weg. Aber wie gesagt, kommen ja noch andere Dinge wie zB Klamottenproblem hinzu.
 
Kady, mal ganz ehrlich: Was mag er dann an dir?????

Ist dieses Gefühl, ihm nicht zu "genügen" nicht einfach nur
schrecklich? Warum tust du dir das an? Sei es dir doch wert,
wirklich und von Herzen geliebt zu werden. Wenn er das
nicht kann, schieß ihn in den Wind.

Sorry, aber dann ist es wirklich nicht der richtige Partner und
du wirst auf Dauer mit ihm auch nicht glücklich sein.

Wie Dionaea schreibt, er wird immer einen Grund finden, sich anderweitig
umzuschauen.

Änder dein Gewicht. Das ist vollkommen in Ordnung. Aber tu es nicht,
um ihn an dich zu binden. Das klappt nicht. Glaube mir

Ich drück dir die Daumen, daß dein Selbstwertgefühl einen großen
Sprung nach vorne macht. Du hast es verdient, glücklich zu sein
 
Naja, als ich angefangen hab waren´s 71 Kilo, da war´s schon sehhr grenzwertig...
Inzwischen gehts ja. Sicher ist es nicht nur das. Aber es scheint für ihn sehr unangenehm zu sein, mit mir gesehen zu werden. Ich möchte nicht, dass er sich schämt wenn er mit mir irgendwo hingeht und genau das scheint momentan der Fall zu sein...
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich fertig. Das ist zumindest etwas, das ich ÄNDERN kann und nicht einfach nur tatenlos rumsitzen und hoffen dass es besser wird. An den anderen Dingen kann ich nicht viel machen (z. B. Altersunterschied stört ihn auch, ist ihm unangenehm vor Gleichaltrigen). Zugegeben, nicht unbedingt der Super-Weg. Aber wie gesagt, kommen ja noch andere Dinge wie zB Klamottenproblem hinzu.

ich glaub auch, du solltest auf dein zielgewicht kommen. aber nicht wegen einem mann, der dich nicht aus vollem herzen liebt, sondern, um dein selbstwertgefühl in die höhe zu treiben. damit du die entschlossenheit und selbstsicherheit findest, nach einem mann zu suchen, der dich wirklich liebt! ich wünsche dir, daß das alles bald stattfindet!
lg wassermelone
 
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