Hallo
habe mich hier neu angemeldet und ich hoffe es kommt nicht blöd dass ich hier vielleicht die einzige bin die nicht zu dick oder zu dünn ist und deswegen diese Ernährungsform ausprobieren möchte
Ich (162/50/21) gehöre zu den Spezies die wohl eher wenig Hormone produziert und das war immer schon so, man sagt es liegt wahrscheinlich irgendwo am Hormonsystem und dass ich deshalb immer schon die Regel nicht so oft kriege und mir zB schneller kalt ist als anderen.
Auch ist mein Stoffwechsel eher langsam was man eigentlich so nicht denken würde, aber ich kann weder wirklich ab- noch zunehmen (naja muss ja beides auch nicht wirklich) und wurde auch nicht größer als meine Mutter obwohl man das so vorausgesagt hatte (hab mit 13 aufgehört mit Wachstum)
Früher habe ich immer alles gegessen ohne viel nachzudenken, viel Kohlehydrate aber auch nicht so wenig tierisches Eiweiß.
Dann als ich ab der späten Jugend rauchte hat scheinbar der Zucker angefangen verrückt zu spielen , ich hatte ständig erhöhten Energie- und Kh-Bedarf, und dass obwohl mein Zuckerspiegel immer sehr stabil gewesen ist.
Es gab trotz vieler KH nie eine Entgleisung die nachm Essen höher war als 130 aber auch unterm Tag nicht weiter runterfiel als 90, nüchtern war ich halt etwas niedrig um die 70-80 rum.
Trotzdem bekam ich öfters Beschwerden einer Unterzuckerung so mit Übelkeit,Kreislauf,schwacher Körper und essen musste ich manchmal extrem bis es vorbei war.
Kein Arzt konnte mir sagen was los war, gerade Zucker und Insulin waren wohl meinen optimalsten Hormone bzw Werte.
Als ich vor einiger Zeit aufgehört habe mit den Kippen hatte ich diese Probleme sehr schnell los und auch einen geringeren (normalen) Verbrauch an Kalorien und KH ohne mich schechter zu fühlen.
Das waren damals wohl Stresshormone pur.
Krank bin ich laut Arzt aber nicht und meine Werte sind alle okey, besonders die von großen und wichtigen Organen.
Was mich heute noch stört sind die Probleme mit der Körpertemperatur,träger Verdauung und den weiblichen Hormonen, außerdem habe ich aus USA gelesen dass manche Leute die sich mehr von Fett und Eiweiß ernährten und Kohlehydrate großteils strichen,dazu bestimmten Sport trieben , manchmal sogar noch etwas größer wurden wenn sie unter 30 Jahre alt waren.
Ob da was dran ist weiß ich jetzt nicht aber gegen ein paar cm mehr hätte ich Winzling auch nix einzuwenden.
Nun bin ich seit kurzer Zeit auch vegetarisch unterwegs (ja ich weiß das Eisen aber man kann es sich auch viel aus Gemüse rausholen und ich supplementiere das auch sicherheitshalber erst mal).
Hab auch vorher einen Eisenstatus gemacht und der zeigte keinen Mangel und die Blutkörperchen waren auch schön im Rahmen.
Auch mit Milchprodukten werde ich es nicht so übertreiben weil ich es ehrlich gesagt schon irgendwie glaube dass es stimmt dass Milch und Co nicht so gesund sind.
Ich habe beschlossen dass ich ab Sonntag anfangen werde mit der Umstellung und meine Nahrungsmittel werden sein:
-Hühnereier
-kh-arme Sahne (nur 1 Prozent tierisches Milcheiweiß, viel Fett, wenig KH)
-Sojabohnen aus dem Bioladen (6,3 g kh pro 100g)
-andere kh-arme Bohnensorten
-Diätmargarine
-pflanzliche Öle
-Sojafleisch, Tofu
-Sojajoghurts
-eisenreiche und kh-arme Gemüsesorten (Brokkoli, Tomaten, Oliven etc.)
-Salat (zb Vogerlsalat, Rucola)
-Leinsamen
Werde meinen Schwerpunkt auf pflanzliche Fette und Proteine legen, aber auch tierische Lebensmittel konsumieren.
Muss auch sagen dass ich mehr in Naturläden und Bioabteilungen kaufe als im normalen Supermarkt und auch auf Herkunft und Zusammensetzung (auch Zusatzstoffe) der Produkte sehr gut achte.
Als Nahrungsergänzung nehme ich Eisen, Zink, Vitamin B12, Magnesium,L-Tyrosin und L-Tryptophan.
Alles ist in normaler Menge dosiert und übersteigt auch den Tagesbedarf nicht.
Ich möchte darauf achten dass ich vor allem in der ersten Phase unter 20-30 Gramm Kohlehydrate bleibe.
Trinken tu ich täglich um die 2 Liter, vielleicht jetzt mehr und werde dann neben Leitungswasser auch öfters Mineralwasser trinken.
Nun wollte ich wissen wie lange ich mit dieser Menge und meinen Körpermaßen (hab auch irgendwie leichte Damenmuckis obwohl ich eher unsportlich bin, aber das wird sich jetzt auch ändern) brauche um in Ketose zu kommen?
Gibt es irgendwelche ungesunden Nebenwirkungen oder Folgen von Ketose und ab wievielen Kh fliegt man da wieder raus?
Und stimmt es dass Fette positiv auf die Hormonproduktion einwirken?
Vielen Dank für eure Antworten.
habe mich hier neu angemeldet und ich hoffe es kommt nicht blöd dass ich hier vielleicht die einzige bin die nicht zu dick oder zu dünn ist und deswegen diese Ernährungsform ausprobieren möchte
Ich (162/50/21) gehöre zu den Spezies die wohl eher wenig Hormone produziert und das war immer schon so, man sagt es liegt wahrscheinlich irgendwo am Hormonsystem und dass ich deshalb immer schon die Regel nicht so oft kriege und mir zB schneller kalt ist als anderen.
Auch ist mein Stoffwechsel eher langsam was man eigentlich so nicht denken würde, aber ich kann weder wirklich ab- noch zunehmen (naja muss ja beides auch nicht wirklich) und wurde auch nicht größer als meine Mutter obwohl man das so vorausgesagt hatte (hab mit 13 aufgehört mit Wachstum)
Früher habe ich immer alles gegessen ohne viel nachzudenken, viel Kohlehydrate aber auch nicht so wenig tierisches Eiweiß.
Dann als ich ab der späten Jugend rauchte hat scheinbar der Zucker angefangen verrückt zu spielen , ich hatte ständig erhöhten Energie- und Kh-Bedarf, und dass obwohl mein Zuckerspiegel immer sehr stabil gewesen ist.
Es gab trotz vieler KH nie eine Entgleisung die nachm Essen höher war als 130 aber auch unterm Tag nicht weiter runterfiel als 90, nüchtern war ich halt etwas niedrig um die 70-80 rum.
Trotzdem bekam ich öfters Beschwerden einer Unterzuckerung so mit Übelkeit,Kreislauf,schwacher Körper und essen musste ich manchmal extrem bis es vorbei war.
Kein Arzt konnte mir sagen was los war, gerade Zucker und Insulin waren wohl meinen optimalsten Hormone bzw Werte.
Als ich vor einiger Zeit aufgehört habe mit den Kippen hatte ich diese Probleme sehr schnell los und auch einen geringeren (normalen) Verbrauch an Kalorien und KH ohne mich schechter zu fühlen.
Das waren damals wohl Stresshormone pur.
Krank bin ich laut Arzt aber nicht und meine Werte sind alle okey, besonders die von großen und wichtigen Organen.
Was mich heute noch stört sind die Probleme mit der Körpertemperatur,träger Verdauung und den weiblichen Hormonen, außerdem habe ich aus USA gelesen dass manche Leute die sich mehr von Fett und Eiweiß ernährten und Kohlehydrate großteils strichen,dazu bestimmten Sport trieben , manchmal sogar noch etwas größer wurden wenn sie unter 30 Jahre alt waren.
Ob da was dran ist weiß ich jetzt nicht aber gegen ein paar cm mehr hätte ich Winzling auch nix einzuwenden.
Nun bin ich seit kurzer Zeit auch vegetarisch unterwegs (ja ich weiß das Eisen aber man kann es sich auch viel aus Gemüse rausholen und ich supplementiere das auch sicherheitshalber erst mal).
Hab auch vorher einen Eisenstatus gemacht und der zeigte keinen Mangel und die Blutkörperchen waren auch schön im Rahmen.
Auch mit Milchprodukten werde ich es nicht so übertreiben weil ich es ehrlich gesagt schon irgendwie glaube dass es stimmt dass Milch und Co nicht so gesund sind.
Ich habe beschlossen dass ich ab Sonntag anfangen werde mit der Umstellung und meine Nahrungsmittel werden sein:
-Hühnereier
-kh-arme Sahne (nur 1 Prozent tierisches Milcheiweiß, viel Fett, wenig KH)
-Sojabohnen aus dem Bioladen (6,3 g kh pro 100g)
-andere kh-arme Bohnensorten
-Diätmargarine
-pflanzliche Öle
-Sojafleisch, Tofu
-Sojajoghurts
-eisenreiche und kh-arme Gemüsesorten (Brokkoli, Tomaten, Oliven etc.)
-Salat (zb Vogerlsalat, Rucola)
-Leinsamen
Werde meinen Schwerpunkt auf pflanzliche Fette und Proteine legen, aber auch tierische Lebensmittel konsumieren.
Muss auch sagen dass ich mehr in Naturläden und Bioabteilungen kaufe als im normalen Supermarkt und auch auf Herkunft und Zusammensetzung (auch Zusatzstoffe) der Produkte sehr gut achte.
Als Nahrungsergänzung nehme ich Eisen, Zink, Vitamin B12, Magnesium,L-Tyrosin und L-Tryptophan.
Alles ist in normaler Menge dosiert und übersteigt auch den Tagesbedarf nicht.
Ich möchte darauf achten dass ich vor allem in der ersten Phase unter 20-30 Gramm Kohlehydrate bleibe.
Trinken tu ich täglich um die 2 Liter, vielleicht jetzt mehr und werde dann neben Leitungswasser auch öfters Mineralwasser trinken.
Nun wollte ich wissen wie lange ich mit dieser Menge und meinen Körpermaßen (hab auch irgendwie leichte Damenmuckis obwohl ich eher unsportlich bin, aber das wird sich jetzt auch ändern) brauche um in Ketose zu kommen?
Gibt es irgendwelche ungesunden Nebenwirkungen oder Folgen von Ketose und ab wievielen Kh fliegt man da wieder raus?
Und stimmt es dass Fette positiv auf die Hormonproduktion einwirken?
Vielen Dank für eure Antworten.
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