KH-arme Diät und Krebs - Universität Würzburg

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guter

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Slow Food
Warum eine KH-arme Diät?

Durchführung einer KH-armen Diät

Liste krebshemmender Lebensmittel
 
Danke, das ist echt gut, damit kann man jeden platt machen. :lol:
 
edit: Info ketogene Diät hinzugefügt

[DLMURL]http://www.frauenklinik.uni-wuerzburg.de/pdf/info_ketogene_diaet_11-08_vers2.pdf[/DLMURL]

edit: informationen zu ölen und saaten

[DLMURL]http://www.frauenklinik.uni-wuerzburg.de/pdf/information_oele_und_saaten.pdf[/DLMURL]
 
Richtig gut! Gibt Hoffnung .... stamme aus einer "Krebsfamilie" ....

He, du hast ne Harley .... jetzt geht´s aber ab?! Darf man auch mal aufsitzen? :rotfl:

Liebe Grüße
Fly
 
Krebs ist zum größten Teil nicht erblich, aber Essgewohnheiten werden in der Familie tradiert und somit schafft man sich gute Voraussetzungen es auch zu bekommen.

Als Umkehrschluß zum Krebsschutz durch KH könnte ich anbieten dass ich als Veganer mit vielen fettarmen KH daran erkrankt war.:rolleyes:

Der blanke Hohn wo man damals noch dachte dass Fleisch und Fett die bösen sind und dann lernt man dass es eine Ente war.:rolleyes:
 
Ich denke schon,
dass Krebs durchaus erblich bedingt sein kann.

Auch wenn die Familie weit auseinander lebt.


Mein Vater starb vor 28 Jahren an Bauchspeicheldrüsenkrebs
( Er wohnte in Gütersloh )

Meine Mutter verstarb vor 16 Jahren an Darmkrebs
( Sie war hier in Salzburg )

Ich selbst hatte vor 5 Jahren Darmkrebs ( und habe ihn besiegt )


Meine jüngste Tochter war letztes Jahr wegen Darmkrebsverdacht
4 Wochen im Krankenhaus ( sie wohnt in München )


Meine älteste Tochter wohnt in Kalifornien ( seit 14 Jahren)
und hat den Kampf gegen den Brustkrebs gewonnen.

Nun frage ich mich,
kann Krebs wirklich nicht vererblich sein ?

Warum wird denn im Aufnahmeblatt des Krankenhauses gefragt,
gab es schon mal Krebskranke in der Familie?
 
wow, danke für die Poster!

Das ist ja sehr interessant!!!

Die schicke ich doch gleich an meine Bekannte weiter!!!
 
vielen dank für die phantastischen links, GUTER !
es ist besonders erfreulich, dass dieser text von einer uniklinik publiziert wurde.
denn die erkenntnisse sind gar nicht so neu.

ABER: weil es im interesse der pharmaindustrie liegt, mit zytostatika den großen reibach zu machen, wurden theorien von nobelpreisträgern wie warburg oder budwig über jahrzehnte hinweg unter den tisch gefegt.
frau dr.budwig´s patienten waren übrigens zu mehr als 50% an krebs erkrankte ärzte. warum wohl ? sie werden ihre gründe gehabt haben...
dr. budwig´s credo lautete meines wissens nach: "menschen in not erkennen, wo wahrheit ist..."

tatsächlich weiß man leider schon seit längerem, dass gerade veganer an bestimmten krebsformen mit überdurchschnittlicher häufigkeit erkranken. trotz oder gerade wegen ihrer asketischen lebensweise, die viele komplexe kohlenhydrate enthält.

noch eine bittere tatsache:
die anti-krebs-mittel der natur : die NITRILOSIDE,
werden seit jahrzehnten von mächtigen winkeladvokaten der pharmaindustrie boykottiert.
und unsere nahrung enthält kaum noch nitriloside, den natürlichen krebsschutz.
-mehr noch: in den USA wurden sie als krebsmedikamente gar verboten !
- dort pilgern gesundheitsbewußte krebspatienten nach mexiko, um den fängen der kommerziellen willkür zu entgehen !
DENN: wirkstoffe aus der natur sind nicht patentierbar !
deshalb versagt man ihnen die anerkennung, bezeichnet ihre zig-tausend-fach nachgewiesene wirkung als "unbewiesen".
weil ausschliesslich wirkstoffe und chemikalien, die von menschenhand verändert/kreiert wurden, zum patent angemeldet werden dürfen, werden auch nur diese auf einen BEWEIS hin geprüft !
es geht also um juristische schachzüge, und um sehr viel geld !
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Umkehrschluß zum Krebsschutz durch KH könnte ich anbieten dass ich als Veganer mit vielen fettarmen KH daran erkrankt war.:rolleyes:

Der blanke Hohn wo man damals noch dachte dass Fleisch und Fett die bösen sind und dann lernt man dass es eine Ente war.:rolleyes:

Ja, Honeylein .... ich glaube einfach, dass wir sehr am Lernen sind, was das Thema Ernährung anbelangt .... Deshalb verzweifeln ja auch so viele, weil es so viele Theorien gibt.

Ich kenne auch eine sehr wirksame Krebstherapie, da kriegst du nur noch frischgepresste Säfte ..... tja ....

Alles ein weites Feld und schwierig.

Interessant war jedenfalls für mich zu lesen, dass Krebszellen sich von Zucker ernähren.

Liebe Grüße
Fly
 
Claudia,

die Krebsarten haben nichts miteinander zu tun.

Darmkrebs hat nichts mit Brustkrebs zu tun und daher ist es genetisch nicht möglich es zu vererben.

Bei BK ist es so dass unter 5% einen Gendefekt zum grund haben der erblich ist.

Bei mir war es so dass Mutter und Tante BK hatten und als ich auch dran war, hat man sich gedacht es könnte erblich sein.

es wäre wichtig gewesen für die jüngeren Cousinen und auch für mich wäre es schlimmer gewesen wegen Rezidiven die dann häufiger sind.

die Untersuchung ist sehr langwieirg und nach 8 Monaten kam die Antwort keinerlei genetische Nachweise erkennbar.

Eher zufall oder eine Frage der Ernährung die man von der Mutter gelernt hatte.

Man sagte mir auch ganz klar dass die einzigen Krebsarten die bei BK nachfolgen könnten Ovarien,Lunge, Leber oder Knochen wären.

Aber keinesfalls Darmkrebs.

Darmkrebspatienten vererben keinerlei Risiko für Brustkrebs.

Ich habe lange mit dem Leiter der forschung in heidelberg darüber gesprochen weil ich Angst hatte dass es alle betreffen könnte in der familie.

sie haben mir kurzerhand gesagt, es ist alles Quatsch und Angstmacherei, mit dem Gerede es ist erblich.

Bitte nicht dauernd sagen "ich habe Krebs in der familie" oder ich bin Mitglied einer Krebsfamilie:shock:

Das ist nicht nur unzutreffend sondern auch destruktiv für alle.
 
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