low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

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akl1208

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Hallo liebe Abnehmer!

Nachdem Ihr mir bei meiner letzten Frage so gut geholfen habt, richte ich mich mit einer neuen Frage an Euch.

Also die low-carb Diät läuft ganz gut, an den letzten Kilos zum Traumgewicht arbeite ich noch. Ich probiere halt noch so Manches aus.

Zu meinem Problem: Ich bin leidenschaftlicher Raucher :((( Hört sich blöd an, aber ich rauche wirklich gerne. Die Menge ist dabei unterschiedlich. Im Dienst kann ich nicht so viel rauchen, aber wenn ich zu Hause bin, jo, dann ruckts ganz echt. Als Maß kann man sagen, ne knappe Schachtel am Tag.

Klar, ein absoluter Widerspruch. Ich will mich gesund ernähren, mache etwas Sport, will meine Blutwerte in den Griff bekommen und - rauche.

Ohne mich rechtfertigen zu wollen, es ist überwiegend ein Streßrauchen. Ich habe leider ein paar gesundheitliche Probleme und irgendwie "hilft" mir die Zigarette dabei. Wie auch immer...

Ich habe jetzt vor, das Rauchen aufzugeben. Man liest und hört natürlich viel bzgl. der Gewichtszunahme, die dann folgt. Von 2-3 Kilo bis hin zum 2-stelligen Bereich.

Um auf den Punkt zu kommen. Hat jemand Erfahrung damit, wenn man sich low-carb ernährt und dann aufhört, ist die Gefahr der Gewichtszunahme dann etwas geringer oder hat jemand die Erfahrung gemacht, dass er die fast normale Gewichtszunahme durch die (low-carb) Ernährung kompensieren konnte?

Versteht mich nicht falsch, ich weß, dass Rauchen sch*** ist, deshalb erwarte ich hier auch nicht unbedingt eine Predigt über das Rauchen. Mir geht es "nur" um obige Frage.

Danke Euch für die Antworten.


LG
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Probiers aus.
Wenn Du sowieso beim Abnehmen bist, kommt's auf 2-3 Kilo irgendwelcher äußerer Umstände nicht an.
Ich denke aber eher, dass ist ein Hungerproblem, das vor allem in der KH-Ernährung auftritt. Fressen als Ersatzbefriedigung. Da man in Ketose wenig Hunger hat, könnte LC sogar förderlich sein.
Du musst dann aber genau in dich reinhören. Manchmal hat man auch in Ketose so einen Pseudo-Hunger.... man will irgendwas zwischen die Zähne, ohne dass es wirklich nötig ist. Das könnte beim Rauchentzug auch sein. Dann musst du immer genau drüber nachdenken "ist es jetzt wirklich nötig, zu essen? kann doch locker bis zur nächsten regulären Mahlzeit warten, etwas trinken reicht doch auch".
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Anscheinend muss man im ersten Jahr der Raucherentwöhnung mit ca 10% Gewichtszunahme rechnen :shock: .... deshalb rauche ich auch immer noch und ja, auch ich rauche - leider - gern. Ich schau zwar, dass es nicht mehr als 10 am Tag werden.... aber klar, es ist ein Widerspruch zur Ernährung und dem Sport :( . Wobei du bestimmt den 10% ein Schnippchen schlagen kannst, wenn du lc isst und sportlst!
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Hallo,
ich habe vor fast zwei Jahren das Rauchen aufgegeben und dadurch 12 kg zugenommen.
Damals habe ich mich normal ernährt, nicht LC.
Um einen Ausgleich zu haben, habe ich begonnen täglich mindestens 1000 m zu schwimmen. Im Winter walke ich drei bis viermal pro Woche eine Stunde.
Und - nicht versuchen es aufzuhören, sondern davon überzeugt sein...sonst glaub ich klappt es nicht.
Erstes Jahr Rauchfrei, zweites Jahr Bauchfrei - der Spruch passt übrigens recht gut.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Wichtig ist, dass man es auch wirklich will.
Wenn man nur aufhört weil es ungesund ist oder zu viel Geld kostet, dann wird das vermutlich nichts werden. Wenn man es wirklich will, hört man einfach auf und fängt dann auch nicht wieder an.
Ich habe früher geraucht wie ein kaputter Ofen. Mehrere Jahre Zigarillos und Zigaretten, von beidem etwa eine Packung am Tag. :rolleyes: Irgend wann habe ich mir gesagt, dass ich es nicht mehr will und habe dann aufgehört. Das hat 2 Jahre gehalten und dann habe ich wieder angefangen. Nach einem Jahr wieder aufgehört. Nach 3 Jahren wieder angefangen und nach 6 Monaten wieder aufgehört.
Gie Zeiten des nicht rauchens wurden immer länger und die des rauchens immer kürzer. Auch die Mengen sind gesunken.
Seit etwa 12 Jahren rauche ich nur noch wenn man am Feuer zusammen sitzt. Dann rauche ich eine Zigarette und die schmeckt mir auch. Wenn ich dann meine eine zweite rauchen zu müssen, schmeckt es aber nicht mehr.
Da ich ja nicht rauche, habe ich auch nie selber Zigaretten. Diese vereinzelten bekomme ich angeboten :) (ich gleiche das dann anders wieder aus ;) )

Für mich klappt das prima.
Ich habe nie dadurch zugenommen, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Man muss sich ja keine orale Ersatzbefriedigung suchen
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

:lol: Ich hab in beiden Schwangerschaften und Stillzeiten nicht geraucht und schleichend leider nach beiden Kinder wieder angefangen.

Eine zeit lang hab ich echt viel geraucht ca 30 am Tag :shock: und hatte dann echt Stimmprobleme und hatte Sch*ss. Da hab iich auch von einem Tag auf den anderen aufgehört und 3 Jahre nichts geraucht.

Ich hoff, der Tag kommt wieder wo ich ein viertes Mal aufhöre. Momentan nicht, ich finde auch es wäre zuviel die Ernährung, das Sportverhalten UND die Rauchgewohnheiten innerhalb von 3 Monaten zu ändern.

Schreib doch mal Andreas, wie sich dein Programm entwickelt!
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Hallo,

ich bin wieder hier, weil ich vor einem Jahr mit dem rauchen aufgehört habe. Ja, die Gewichtszunahme ist nicht nett, einen Teil habe ich mir wahrscheinlich selbst zuzuschreiben. Ich habe mich halt auch nicht weiter einschränken wollen uns so gegessen worauf ich Lust hatte, wie immer eigentlich. Doch nach einem Rauchstopp sollte man wirklich darauf achten das man unter dem Energiehaushalt bleibt.

Geschafft habe ich es mit einer E-Zigarette und Tabes. Die E-Zigarette habe ich noch bis November oder so genutzt, mittlerweile gar nix mehr.

Ich drücke die Daumen!!

Liebe Grüße

Andrea
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Hallo,

ich habe vor mehr als einem Monat aufgehört zu rauchen.
Ich kann aus Erfahrung sagen, dass es nur eine reine Kopfsache ist.

Wenn es im Kopf klick macht und man aufhören will, weil man es eben vom Kopf her will und nicht aus Pseudogründen, dann und nur dann sucht man sich auch keinen Ersatz und vermisst es auch nicht. So geht es mir zumindest.
Ich habe weder verlangen nach einer Zigarette noch hatte ich übermäßig Lust auf was süßes oder anderem. Zugenommen haben ich dadurch bis jetzt auch nicht.
Wem das Rauchen natürlich schmeckt und Spaß macht, der wird es wohl auch nicht schaffen aufzuhören und oder sich einen Ersatz suchen.
Sei es nun Essen oder eben was anders. ;)

Alles eine Frage des Kopfes.

Lg
Maria
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Kann da Tequila nur zustimmen, dass es reine Kopfsache ist.
Die ersten zwei Mal hatte ich durch die Schwangerschaften aufgehört zu rauchen. Da hatte ich noch ein halbes Jahr lang Träume, in denen ich geraucht hatte. Nach der 2. Schwangerschaft hatte ich 8 Jahe nicht geraucht. Eine einzige Zigarette hat für einen Neubeginn ausgereicht.
Das letzte Mal hatte mir das Buch von Allen Karr geholfen. Er überzeugt so unaufdringlich über die Sinnlosigkeit des Rauchens. Diesmal war ich sowas von erstaunt, wie leicht es ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Zugenommen hatte ich auch nicht.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ich habe vor 8 Monaten mit dem Rauchen aufgehört und leider auch mächtig zugenommen (und ich war zu dem zeitpunkt schon stark übergewichtig :( ) Ich habe vorher oft versucht mit dem Rauchen aufzuhören, zuletzt mit der Methode "Willenskraft" hat 2 Wochen gedauert, bis ich wieder zur Kippe gegriffen habe. MIr ging es dabei jeden Tag schlecht, der Kopf hielt einfach nie seine Klappe und der Gedanke damit noch Wochen, Monate oder sogar Jahre zu kämpfen zu haben... beim kleinsten Stressmoment bin ich dann halt wieder Rückfällig geworden.
Mich hat das Rauchen aber nach wie vor genervt, der Husten, der Gestank, das schnöde Geld... hatte aber eine regelrechte Panik vor einem erneuten Entzug. Kurze Zeit später bin ich dann über die E-Zigarette gestolpert und dieses kleine Gerät hat das Wunder vollbracht, an das ich gar nicht mehr zu glauben wagte.

Will hier jetzt aber auch keine Werbung dafür machen, nur meinen Erfahrungswert wiedergeben. Vor einer Gewichtszunahme hat mich das (trotz Nikotin) trotzdem nicht bewahrt. Soweit ich das damals richtig verstanden habe, hat das einiges mit dem Stoffwechsel und den zig Giftstoffen, die sich negativ darauf auswirken, zu tun.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Durch das Rauchen verbraucht der Körper ca 200 bis 300 Kcal/d mehr. Jedoch sollten diese Kcal nachdem man Nichtraucher ist, durch Bewegung kompensiert werden, da man sich einfach gerne wieder mehr bewegt, mehr Luft hat usw.

Bei Nikotinentzug signalisiert der Körper so was ähnliches, wie ein Hungergefühl. Ist kein Hunger, aber wird in den meisten Fällen so interpretiert. Es dauert ca 5 bis 14 Tage, bis das aufhört. Man sollte sich also bewusst sein, dass man sich in der Entzugsphase nicht auf sein Hungergefühl verlassen kann.

Ebenfalls eine Gefahr ist der wieder neu erlangte Geschmacks und Geruchssinn.

Wer sagt, er raucht gern, wird in eine der Fallen treten, es sei denn, er entscheidet sich wirklich gegen das Rauchen und zwar mir dem vollen Bewusstsein, dass es absolut keinen Vorteil bringt. Und eben gerne Rauchen und gleichzeitig aufhören wollen, widerspricht sich total.

Meine Empfehlung ist, sich das Taschenbuch zu kaufen: Endlich Nichtraucher
Das sollte helfen, diesem "gerne Rauchen" auf die Spur zu kommen und sich davon zu lösen.

Ich habe mit diesem Buch vor einigen Jahren aufgehört. Leider wieder angefangen. Seit einigen Wochen bereite ich mich noch mal darauf vor, das Rauchen ganz sein zu lassen, denn für mich vereinbart sich das Rauchen mit Sport in keinster Weise. Vielleicht gehen wir es gemeinsam an und machen dafür hier einen Threat, der uns dann gegenseitig motiviert?

Als ich mit LC anfing, wollte ich abnehmen. Und mein Ziel war es, wenn ich unter 70 Kg bin, das Rauchen zu lassen. Meine Angst vor Zunahme war sehr groß und sie ist es noch. Denn so 5 Kg waren es damals auch, die sich einschlichen. Nun bin ich seit 2 Monaten beständig unter 70 Kg und rauche immer noch.. seufz.

Verrückter Weise kann ich durchaus mal 2 Tage gar nicht rauchen, wenn zum Beispiel ein Wettkampf bevor steht. Oder vor dem Training rauchte ich mindestens 2 Stunden nicht. Und alleine das hilft schon, da der Kohlenmonoxyd schon nach ca 30 min wieder abgebaut wird, was positiv für die Sauerstoffaufnahme ist.

Lg Tina ( die schon lange nicht mehr gerne raucht, sondern einfach diesem verdammten Nikotinmonster erlegen ist)
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ich bin ehrlich gesagt der Meinung, mit der Methode "Willenskraft" sich das Rauchen abzugewöhnen, ist ungefähr das selbe, wie mit einer 1000 kcal Diät abzunehmen, es scheint erst mal Erfolgreich, der Rückschlag folgt aber irgendwann (zugegeben, beim Rauchen können da schon Monate oder sogar Jahre vergehen) Das Buch "Endlich NIchtraucher" ist wirklich nicht schlecht, ändert aber im Grunde ja nichts an der Taktik (ich war aber auch sehr begeistert von dieser Euphorischen Schreibweise ^^)

Man muss es mal von dieser Seite aus betrachten, der Körperliche Entzug bei der Rauchentwöhnung ist im Grunde das geringste (und wir wissen alle, dass diese schon durchaus heftige züge annehmen können) das schlimmste ist, was wir unseren Kopf und unserer Psyche damit antun. Rauchen tut man ja in der Regel schon recht viele Jahre lang, auch wenn uns absolut bewusst ist, wie Gesundheitsschädlich es ist, so bezieht der Kopf und die Psyche eine Regelmässige Positive Resonanz vom Rauchen. Nicht nur in Form des erlebten (Rauchen reduziert Stress, Rauchen mit Freunden in Gesellschaft gibt uns ein gutes Gefühl (ein Gefühl der zusammen gehörigkeit) Rauchen hilft uns gegen so viele nervige kleinigkeiten (ist alles nur eine subjektive Wahrnehmung, ich wollte es nur verdeutlichen)) sondern auch in der Form, was wir vorgelebt bekommen, bestärkt uns positiv in diesem verhalten, wenn z.B Bezugspersonen rauchen. Oder wenn sich der Aktion Held im Film nach getaner Arbeiter erst mal ganz cool eine Zigarette anzündet, vermittelt uns eine Positive Resonanz.
Bei der Methode Willenskraft wird dieser Aspekt des "Entzugs" dann einfach ausgessesen, irgendwann wird es schon vorbei gehen. Dass größte Problem dabei ist aber, dass was wir nicht dürfen bzw. uns selber Verbieten, wollen wir ja irgendwann am aller meisten. Das kleine Monster wird irgendwann leiser werden, ja, aber es wird weiterhin auf der Lauer sitzen, bis es in einem Schwachen Moment zuschlägt und man wieder am Glimmstängel hängt.

Ich will damit jetzt nichts schlecht reden (ich hoffe es fühlt sich dadurch jetzt auch keiner Angegriffen) ich kenne durchaus auch Leute die es mit dieser Methode schon lange Nichtraucher sind (vergleichsweise sind es aber sehr, sehr, sehr wenige und komischerweise, überwiegend Männer o.O) Ich bin einfach der Meinung, dass man besser fährt, wenn man es langsam angeht und nicht knall auf fall.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ich hatte das Buch im Laufe eines Tages gelesen und am Abend war ich noch überzeugt, dass Zigaretten schmecken und ich es nicht schaffe, mit dem Rauchen aufzuhören.
Am nächsten Morgen war das Verlangen weg. Mein Mann hatte mir immer wieder eine angeboten, aber ich hatte keinen Appetit. Es gab keine Entzugserscheinungen und bis heute kann ich es nicht begreifen, dass es so einfach war.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ich bin ehrlich gesagt der Meinung, mit der Methode "Willenskraft" sich das Rauchen abzugewöhnen, ist ungefähr das selbe, wie mit einer 1000 kcal Diät abzunehmen, es scheint erst mal Erfolgreich, der Rückschlag folgt aber irgendwann (zugegeben, beim Rauchen können da schon Monate oder sogar Jahre vergehen) ...

Ich habe mehrfach so aufgehört, das geht :rotfl:
Inzwischen rauche ich seit 10 Jahren nicht mehr, nehme mir aber seit eh und je die Freiheit auf Parties oder wenn man am Lagerfeuer sitzt, mal eine zu rauchen. Auf diese Weise rauche ich im Schnitt eine Zigarette im Monat und die schmeckt mir meist sogar. Wenn ich danach noch eine annehme, schmeckt diese dann aber immer scheuslich.
Das geht und ich habe keine Probleme damit. Ich werde aber recht sicher nie wieder richtig mit dem Rauchen anfangen, warum auch?
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Tiga ist da nicht der Einzige. Kenne mehrere, die 1 Zigarette ab und zu rauchen.
Mir hat nach 8 Jahren Nichtraucherzeit eine einzige gereicht, um wieder anzufangen. Damals dachte ich, wer 7 Jahre cleen ist, wird nicht rückfällig. Wenn man das als Rückfall betrachten kann. War eher ein Neubeginn.
Durch Willenskraft hatte ich es das letzte Mal nicht geschafft (nach mehreren Versuchen; max. 2 Wochen durchgehalten).
Ist schon bewundernswert, dass es auch anders klappt.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ja, das geht. Ich hatte eine Tante, die nach schwerem Alkoholismus Jahrzehnte später gelegentlich ein Glas Wein getrunken hat, ohne wieder zu saufen zu beginnen. Es gibt einfach Sachen, die der Lehrbuchmeinung diametral entgegenstehen. Raten kann man es aber nicht, in den meisten Fällen geht das schief.
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Kann da Tequila nur zustimmen, dass es reine Kopfsache ist.
Die ersten zwei Mal hatte ich durch die Schwangerschaften aufgehört zu rauchen. Da hatte ich noch ein halbes Jahr lang Träume, in denen ich geraucht hatte. Nach der 2. Schwangerschaft hatte ich 8 Jahe nicht geraucht. Eine einzige Zigarette hat für einen Neubeginn ausgereicht.
Das letzte Mal hatte mir das Buch von Allen Karr geholfen. Er überzeugt so unaufdringlich über die Sinnlosigkeit des Rauchens. Diesmal war ich sowas von erstaunt, wie leicht es ist, mit dem Rauchen aufzuhören.
Zugenommen hatte ich auch nicht.

Ich habe auch mit seiner Methode aufgehört. Ich war auf einem Seminar. :lol: Seitdem schmeckts einfach nur noch grausam. (Hätte mal an einer einmal gezogen, als wir gemütlich bei einem Glas saßen.) Mich hats fast aus den Schuhen gehauen und gehoben... :shock: :lol: So schlimm war das... Ich denke nicht mehr dran und vermisse es auch nicht... der Geruch widert mich an. Kanns nur jedem empfehlen. Das Buch soll auch schon helfen. Damit wars echt einfach.

Lg
Maria
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Ist schon lustig, wie unterschiedlich sich diese Methode auf die Menschen auswirkt. Den Geruch von Zigaretten mag ich immer noch, nur das Rauchen selbst sehe ich nicht mehr als Vergnügung an. Ungefähr wie: jetzt sitz ich mal 10 Minuten auf dem Balkon, popele gemütlich in der Nase, entspanne mich so schön dabei (Popeln beruhigt doch).
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Wenn man nur quer liest, klingt das recht skuril... "den Geschmack von Popeln mag ich noch, nur Popeln tue ich nicht mehr"
 
AW: low-carb und aufhören zu rauchen, jemand Erfahrung??

Echt??? Kommt das so an???
Ich meinte damit, dass Rauchen genauso wenig beruhigt, wie Popeln.
 
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