Neuling, Atkins, Gier nach Süßem

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Zucker oder Ketonkörper oder Fettsäuren oder Acetyl-CoA und natürlich auch noch andere Stoffe.
 
Zucker oder Ketonkörper oder Fettsäuren oder Acetyl-CoA und natürlich auch noch andere Stoffe.

Jetzt muss ich dich aber fragen: Woher hast du das mit den Fettsäuren und den Ketonkörpern??

Ich hab für meine Aussagen Belege:

Ketose hilft Krebszellen verhungern zu lassen, da Krebszellen nicht in der Lage sind Ketone als Brennstoff zu verwenden und ihr Wachstum alleine von Glukose abhängt.

http://de.sott.net/article/12100-Di...uf-tierischem-Fett-Fur-Korper-Geist-und-Seele

Kohlenhydrate werden vom Körper sehr schnell in Zucker umgewandelt. Und Zucker nährt das Hirn. Doch nicht nur das. Auch Krebszellen leben von Zucker, und zwar ausschließlich.
http://www.n-tv.de/wissen/Wenn-die-Krebszelle-verhungert-article10059306.html


"Im Zellstoffwechsel der Tumoren interessiert vor allem das für die Zelle wichtigste Kohlehydrat, das Glykogen."

https://books.google.at/books?id=fzeeBgAAQBAJ&pg=PA116&lpg=PA116&dq=glykogen+krebszellen&source=bl&ots=uhIS1kw-6j&sig=lDxSs04Hfyp27cYD6g3fHJ_sJGA&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjE-Y-c8LPJAhXEVRQKHdCUBVQQ6AEIIDAA#v=onepage&q=glykogen krebszellen&f=false

Bücher zum Thema:

http://www.amazon.de/dp/3927372900/?tag=ketoforum-21

http://www.amazon.de/Die-neue-Anti-Krebs-Ernährung-Krebs-Gen-stoppen/dp/3833816635/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1448740852&sr=8-2&keywords=krebs+zucker

http://www.amazon.de/Ketoküche-Einsteiger-Krebstherapie-Alzheimerprävention-Gewichtsreduktion/dp/3942772426/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1448740977&sr=8-2&keywords=ketogene+ernährung
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum sollten Tumorzellen denn keine Ketonkörper und Fettsäuren mehr nutzen können, wenn sie es zuvor als normale Körperzellen doch auch nutzen konnten? Die Mitochondrien (das "Kraftwerk" der Zelle) sind exakt die gleichen wie in jeder anderen Zelle.

Es gibt sicherlich Krebsarten, die durch einen zu hohen Zuckerkonsum entstehen und sich durch die Reduktion von Zucker vermeiden lassen. Leider gilt das aber nicht für jeden Krebs.

PS: auch wenn ich n-tv.de für keine seriöse Quelle halte, so hättest du dir den Text besser selbst erst mal durchlesen sollen. Dort steht nämlich wortwörtlich: "Die Tumorzelle gewinnt ihre Energie wie die normale Zelle durch Verbrennung von Fett, Zucker, Eiweiß."

"Im Zellstoffwechsel der Tumoren interessiert vor allem das für die Zelle wichtigste Kohlehydrat, das Glykogen."
Diese "Erkenntnis" stammt aus dem Jahre 1928. Das sagt schon alles.

Es gibt mittlerweile schon Studien, die vermuten, dass bei bestimmten Krebsarten die ketogene Diät sogar den Krebs fördern kann statt ihn "auszuhungern". In diesem Text sind ein paar aktuelle Studien aufgeführt. Nachdem der Verfasser wohl jedoch auch seinen eigenen Profil herausschlagen will durch Werbung für sein eigenes Buch, empfehle ich zu den im Text genannten Quellen die Originalstudien zu lesen:
http://www.drjacobsweg.eu/wp-conten...ene-Diät-gegen-Krebs_-Schaden-oder-Nutzen.pdf
 
Du hast meine Frage nicht beantwortet, sondern bist mit einer Gegenfrage ausgewichen.

Woher hast du das, mit den Ketonkörpern und den Fettsäuren? Wo kann man das nachlesen? Ich hab einen Artikel gebracht, der erklärt, dass Krebs allein von Glukose abhängt ;)
 
Hey Sofi, ich sehe du bist seit August diesen Jahres hier angemeldet, also schon richtig, richtig lang, ein echt alter Hase also, da darfst du natürlich auch nach herzenslust Klugscheissen wie du willst ;)
Uuuh, so argumentieren wir also, alles klar. Weißt du, es soll Leute geben, die eine Sache jahrelang machen und trotzdem nichts davon verstehen. Was hat also das Datum meiner Anmeldung mit irgendwas hier zu tun?

Ja tatsächlich? Unmöglicher als unmöglich geht nicht?? Wirklich wahr?? Gut das du es nochmal sagst, es war wortwörtlich und voll ernst gemeint ;) :D
Wow bist du empfindlich, da reicht scheinbar auch ein Smiley nicht.

Kennst du jemanden, der mit ketogener Ernährung Krebs bekommen hat?
Nein, kenne ich nicht. Kennst du jemanden der auf dem Mond war? Nein? Dann ist das wohl auch unmöglich...

Ausserdem, sowas sollte man sich schon alleine und unbedingt nur deshalb einreden, weil die Macht der Suggestion auf Gesundheilungsprozesse, Immunabwehr ect.ect. eine gigantisch mächtige Wirkung hat!!
Bestreitet auch niemand. Wenn man aber glaubt immun gegen Krebs zu sein, passiert es halt leicht, dass man eine Erkrankung übersieht. Weil's ja nicht sein kann, man glaubt ja so fest daran...
Aber ich bin da bei dir, jeder so wie er mag... Ich mag mir halt nicht in die eigene Tasche lügen. Eine positive Sicht auf die Selbstheilungskräfte meines Körpers habe ich trotzdem.
Weißt du was das Gute für mich ist? Wenn ich eines Tages doch mal krank werde, falle ich nicht aus allen Wolken, sondern kann gelassen meine Genesung angehen.
Ich stelle mir gerade vor wie jemand eine schlechte Diagnose erhält, der fest davon überzeugt war nicht krank werden zu können... Wird das dann als persönliches Versagen gewertet?

Nachdem es auch Gegenstimmen gibt, bzw. Leute die erklären, dass Aspartam eben sehr wohl ein Nervengift ist [...]
Aspartam a.k.a. C14H18N2O5. Wo genau versteckt sich da das Nervengift? Ist ja nicht so, als wäre das Zeug nicht gründlich untersucht worden.

[...] würde ich per se nicht allen Studien und in der Öffentlichkeit publizierten Meinungen/Medien glauben. http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ia-aspartam-suessstoff.html
http://www.wfg-gk.de/gesund7.html
Oja bitte, Zentrum der Gesundheit als Quelle, da stehe ich drauf. Wenn du dir deine Infos von da holst, hat sich jede weitere Diskussion erübrigt. Pseudowissenschaftlicher Quatsch ist keine Grundlage für ein sinnvolles Gespräch.

Discounter Süßstoff vs teurer Süßstoff:

ich hatte damals, vor einem Jahr, mal einen billigen Süßstoff, wo etwas drinnen war, dass als negativ eingestuft gewesen ist. Ob es Aspartam war, bin ich mir nicht mehr sicher.
Wenn da ein Zusatzstoff drin war, der als schädlich eingestuft wird, dann war es natürlich klug den Süßstoff zu wechseln. Ich habe auch nur deine Argumentation lustig gefunden, dass ein 50 Cent teurerer Süßstoff garantiert besser sein muss. Ich glaube "wertvoll" war das Wort, das du benutzt hast. Was ich eigentlich sagen wollte: wertvoll ist auch der teuerste synthetische Süßstoff nicht, gesundheitsfördernde Eigenschaften hat keiner davon. Das heißt aber nicht, dass sie automatisch krank machen.

Immerhin hab ich durch die Verwendung von Süßstoff (und dadurch den erleichterten Verzicht auf Zucker) jetzt schon ne Weile eine Diät durchgehalten und einiges abgenommen. Also aus meiner Sicht ist Süßstoff auf jeden Fall schlank machend. ;) - Von Zucker, wurde ich immer fetter und fetter...
Ich könnte jetzt etwas über Zusammenhänge erzählen... Wenn wir davon ausgehen, dass etwas schlank macht, könnte man ja daraus schließen, dass mehr davon noch schlanker macht. Darum ist deine Aussage halt falsch gewesen. Süßstoff macht nicht schlank. Das ist keine der Wirkungen, die er hat. Süßstoff macht gar nichts, außer süßen.
Der Verzicht auf Zucker hingegen erleichtert das Abnehmen sehr, das ist natürlich wahr.

Sonst noch was?
 
Jetzt muss ich dich aber fragen: Woher hast du das mit den Fettsäuren und den Ketonkörpern??

Fett wird in Fettsäuren und Glycerin-Rest gespalten. Ketonkörper entstehen durch die Verstoffwechselung von Fett in Ketose. Das kannst du überall zum Fettstoffwechsel nachlesen.

Und das steht wie gesagt sogar in deinen eigenen Quellen:
"Die Tumorzelle gewinnt ihre Energie wie die normale Zelle durch Verbrennung von Fett, Zucker, Eiweiß."
Quelle: Von dir gepostete n-tv.de "Quelle" - man sollte vielleicht mehr als nur die Überschrift lesen.

Tumorzellen hängen also NICHT nur von Glucose ab und können auch NICHT nur Glucose als Brennstoff verwenden. Krebszellen scheinen zwar vermehrt Zucker als Energielieferant zu nutzen, tun dies aber auch nicht ausschließlich. Das hängt jedoch von der Art des Krebs ab, denn nicht jeder Krebs ist gleich. Dazu kommt, dass richtige Krebszellen bewirken, dass Binde- und Muskelgewebe zu Glucose abgebaut werden. Sieht man an einigen Krebspatienten, die immer abgemagerter werden und manche sogar daran sterben. In diesem Krebs-Fall ist es dann völlig egal wie viel Glucose man über die Nahrung aufnimmt, weil der Krebs sich seine benötigte Glucose selbst aus dem Gewebe hestellt bzw. herstellen lässt.

In dem Link den ich gepostet habe wird die Entstehung von Krebs mit und ohne Ketose diskutiert. Lies dir das mal durch.

Ich persönlich bin keine Expertin für Krebserkrankungen oder Tumorerkrankungen, rate dir aber dringend wenn es dich wirklich persönlich interessiert auf seriösere und aktuellere Quellen umzusteigen. Ob du es nun glauben magst oder nicht, Fakt ist jedoch, dass Krebs 1. nicht nur durch Glucose entstehen kann und 2. der Verzicht auf Glucose nicht jeden Krebs "aushungern" lässt. Mir persönlich wäre es auch lieber man könnte jeden Krebs einfach nur mit dem Verzicht auf KH und Zucker verhindern oder heilen, so leicht ist das aber leider nicht.
 
@heavyweightman

Hier der Beleg zu meinen Aussagen als Originalzitat:

"die Mehrzahl der Krebsarten [ist] sehr wohl in der Lage (...), alle Makronährstoffe bestens zu metabolisieren. In einem Review von Barger und Plas (2010) werden die diversen Stoffwechselwege von Krebszellen (Glykolyse, Glutaminolyse, Fettsäureoxidation) ausführlich erörtert. Präklinische Studien legen auch nahe, dass Tumoren sogar Ketonkörper als Energiequelle verwerten können."

Quelle ist der oben schon mal gepostete Artikel, hier aber gerne nochmal:

http://www.drjacobsweg.eu/wp-content/uploads/2014/04/Ketogene-Diät-gegen-Krebs_-Schaden-oder-Nutzen.pdf

Copy + paste ging nicht, deshalb musste ich es abtippen. Nur wenn sich jemand wundert, falls es Tippfehler im Unterschied zum Originaltext gibt.
 
@ Mausal: habs zuerst übersehen. Ja klar, der verdient sein Geld mit Krebs. Und ist natürlich daran interessiert, zu erklären das Ketogene Ernährung bei Krebs mehr schadet als nutzt. Mit der Empfehlung ketogener Ernährung als Krebstherapie lässt sich nicht so viel Geld verdienen, als mit einem langjährigen Krebspatienten. Und das Studien letztlich immer (oft ein und die selbe - je nach Datenauswertung) genau das Gegenteil belegen, ist ja nichts neues. Andere Ärzte empfehlen die Ketogene Ernährung zur Krebstherapie:



Bzgl. N-TV:

Das volle Zitat das du gebracht hast lautet:

"Die Tumorzelle gewinnt ihre Energie wie die normale Zelle durch Verbrennung von Fett, Zucker, Eiweiß. Und zwar in kleinen Zellkraftwerken, den sogenannten Mitochondrien. Die Krebszelle aber schaltet um, sie lebt nur noch von Zucker, den sie zur Milchsäure vergärt."

Ja hast recht, vielleicht sollte man mehr als die Überschrift lesen ;)

Das war ja meine Aussage, dass Krebs sich von Glykogen ernährt. Bzw. Glykogen als Nährstoff braucht. Das ein Arzt, der von Krebspatienten lebt, natürlich mit Studien das Gegenteil belegt, kann ich sehr gut verstehen.

@Sofi : du nimmst es ja selber scheinbar ganz schön persönlich.... Ich bin lediglich scherzhaft auf deine Aussage mit dem klugscheissen eingegangen. Aber ok, du hast es halt ernst genommen. Wie wir ja schon hatten -> jeder wie er will ;)

Meine ursprüngliche Aussage mit dem "unmöglicher" war von mir aus auch scherzhaft gemeint. Aber scheinbar hast du das allen ernstes in deinem Vorposting korrigiert und nicht bemerkt, dass auch hier meine Antwort scherzhaft gemeint war...

Ja also bzgl. Mond nicht persönlich aber da soll es z.B. "neil armstrong" und "buzz aldrin" geben, die schon dort waren. Mit ketogener Ernährung Krebs bekommen, da ist mir jetzt garkeiner bekannt... Dir?

Generell nimmst du das scheinbar schon ziemlich ernst/persönlich? Bzgl. Krebs das sind halt jetzt subjektive Meinungen, wie man unter welchen Umständen damit umgehen würde, es bemerken oder nicht bemerken würde. Wie das bei anderen ist oder bei mir ist, kannst du ja garnicht beurteilen. Wenn du eine Krebsdiagnose dann gelassen entgegen nimmst, wenn du schon immer davon ausgegangen bist, dass du ihn eines Tages bekommen könntest, ist das natürlich eine gute Sache. Ich gehe allerdings davon aus, dass auch jene die sich über Krebs generell keine Gedanken machen, ob sie ihn bekommen können oder nicht bekommen können, dann relativ gestresst sein werden, wenn sie die Diagnose erhalten. Ehrlich gesagt, ich vermute auch eher, dass jemand der sich immer schon dachte, dass er sicher einmal Krebs bekommen wird, dann nicht denkt, "schön, dass ich jetzt gelassen meine Genesung beginnen kann", sondern eher "Sch.... ich habs schon immer gewusst"... mehr so nach Hiob, falls du den kennst?! (Das ist der Typ aus der Bibel, mit dem Noceboeffekt "Wovor mir graute ist über mich gekommen...ect.")
Bitte. Jedem das seine. :)

Ja bzgl. Aspartam das nimmst du auch so todernst. Ich sagte ja ursprünglich "Aspartam SOLL ein Nervengift sein" und das ich selber es nicht dauernd haben muss. Hab ich behauptet absolut sicher zu wissen dass es das ist? Ich halte es nach wie vor für möglich, denn ich fürchte für einen normalsterblichen lässt sich nicht wirklich seriös und mit Sicherheit feststellen, ob es Nervengift ist oder nicht. Dennoch habe ich keine Todesängste, wenn ich einmal ne Coke light trinke, wo ja das köstliche Aspartam drinnen ist. Du siehst also, es ist alles halb so schlimm ;) Selbstverständlich musst du mit keinem diskutieren, der auch Seiten wie Zentrum der Gesundheit lest.... dafür bist du viel zu gut und zu kompetent.

Es freut mich dass du meine Süßstoffargumentation lustig gefunden hast, denn sie war auch humorvoll und nicht todernst gemeint ;)

Auch meine ebenfalls eher scherzhafte Aussage mit dem wertvollen, schlankmachenden, gesunden, heilsamen Süßstoff hast du scheinbar auch todernst genommen... :D;)


Alles liebe dir. :)

PS: ne, sonst war nix. Ausser vielleicht der Tipp, nicht alles so Bierernst nehmen ;) (Das soll ja angeblich psychosomatisch gesehen Krebs verursachen.)
 
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@heavyweightman

Hier der Beleg zu meinen Aussagen als Originalzitat:

"die Mehrzahl der Krebsarten [ist] sehr wohl in der Lage (...), alle Makronährstoffe bestens zu metabolisieren. In einem Review von Barger und Plas (2010) werden die diversen Stoffwechselwege von Krebszellen (Glykolyse, Glutaminolyse, Fettsäureoxidation) ausführlich erörtert. Präklinische Studien legen auch nahe, dass Tumoren sogar Ketonkörper als Energiequelle verwerten können."

Quelle ist der oben schon mal gepostete Artikel, hier aber gerne nochmal:

http://www.drjacobsweg.eu/wp-content/uploads/2014/04/Ketogene-Diät-gegen-Krebs_-Schaden-oder-Nutzen.pdf

Copy + paste ging nicht, deshalb musste ich es abtippen. Nur wenn sich jemand wundert, falls es Tippfehler im Unterschied zum Originaltext gibt.

Danke fürs abtippen des Zitates.

Dieser Arzt schreibt das hier, in dem Zitat von dir (Rechtschreibfehler sind für mich im übrigen kein Problem) das selber so derartig schwammig "Studen LEGEN NAHE"... ich mein... was heißt das? Was ist das? Legen nahe....

Sorry, nix für ungut. Deine Meinung in Ehren, es darf sich ja jeder selber seine Meinung bilden aber ich glaub das einfach nicht so richtig.

Wenn ich mir denke, wieviel (von Themen, Stanpunkten und Argumenten mit denen man viel Geld verdienen kann, durch Medikamente, Therapien ect.) uns tag täglich von allen möglichen Medien erzählt wird, da zweifel ich es schon sehr stark an, wenn jemand der eben auch selber auf ein Gebiet spezialisiert ist und dadurch das es diese Krankheit gibt sein Geld verdient, versucht zu erklären, dass eine einfache, ihm KEIN Geld bringende Methode, mehr schadet als nutzt. Vor allem dann auch selber noch so schwamig und uneindeutig formuiert, anstatt handfest und ganz sicher. Ich mein.... "blabla Studien legen nahe".... was soll das heißen? "Bitte liebe Krebspatienten, probiert auf keinen Fall die Ketogene Ernährung als Krebstherapie aus, denn damit würden mir und meinem Industriezweig etliche Patienten und Umsätze wegbrechen. Und eines Tages würde unser Krebsgeschäft (auf eure Kosten) womöglich ganz zusammen brechen... das könnt ihr doch nicht zulassen..."

Es wird so viel Geld mit erlogenen, erfundenen Krankheiten verdient. Anfang 1900 gab es fast keine Herzinfarkte. Mittlerweile ist das die Hälfte aller Todesursachen. Welchen Einfluss nimmt unsere Ernährung darauf? Nehmen Kohlenhydrate darauf?
Wie sieht es da bei Krebs aus?

Wenn ich an die Schweinegrippe denke, wo dann die Leute nach Vogelgrippe, Maul und Klauenseuche, Rinderwahn ect.ect. garnicht mehr zum Impfen gegangen sind, weil sie schon wussten es ist nur Geldmacherei und verarsche.....

Mit einer so einfachen Möglichkeit, wie einer vergleichsweise simplen Ernährungsumstellung wird die Krebsindustrie natürlich keine Milliardenprofite abstauben. Ich kann das schon gut verstehen, dass uns die nicht erzählen werden "ernährt euch ketogen, damit werdet ihr einen riesigen Teil der heutigen Zivilisationskrankheiten incl. Krebs los"........ sondern ein Interesse daran haben uns Angst/Zweifel vor so etwas einfachem wie Ketogener Ernährung als Therapiemethode zu machen.

:)
 
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Was ist da schwammig? Es werden namentlich die Studien und die Veröffentlichungen genannt, in denen man es nachlesen kann. So funktioniert wissenschaftliches Arbeiten und wissenschaftliche Argumentation. Schwammig wäre, wenn er seine Hypothesen eben nicht belegen würde.

Deine Aussage kann man genauso umdrehen: Der von dir im Interview gezeigte Arzt verdient sein Geld genauso mit Krebspatienten, nur dass er diesen die ketogene Ernährung empfiehlt und Zitat die zusätzliche Beratungszeit seinen Patienten in Rechnung gestellt wird (steht auf der Internetseite des von dir als Videoclip gezeigten Arztes). Er verdient also genauso seine Brötchen damit. Genauso wie Atkins, Strunz und auch jeder Arzt, der Bücher schreibt in denen er die ketogene Ernährung als "Heilmittel" gegen Krebs anpreist. Wenn man als Arzt kein Geld durch die Behandlungen verdienen würde, wäre wohl niemand mehr Arzt ;)

Wir wissen nicht, was wirklich richtig oder falsch ist und was wirklich gegen Krebs hilft oder eben nicht. Rein logisch betrachtet gibt es für mich im Moment jedoch keinen Grund, warum Körperzellen und Tumorzellen sämtliche Nährstoffe (eben auch Ketone) verarbeiten können und Krebszellen das dann plötzlich nicht mehr können sollen. Deshalb glaube ich das auch nicht. Wenn du das aber glaubst, kannst du das gerne tun. Das ist ja hier kein Wettstreit ums Recht haben. :)
 
@Sofi : du nimmst es ja selber scheinbar ganz schön persönlich.... Ich bin lediglich scherzhaft auf deine Aussage mit dem klugscheissen eingegangen. Aber ok, du hast es halt ernst genommen. Wie wir ja schon hatten -> jeder wie er will
Weißt du, zuerst habe ich den ersten Satz gar nicht so wahrgenommen. Dann kam der Rest deines Postings und hat das in einem anderen Licht erscheinen lassen.
Aber ich nehme es gar nicht so persönlich, ich bin einfach nur nicht besonders nett. *zwinkerzwinker*

Aber scheinbar hast du das allen ernstes in deinem Vorposting korrigiert und nicht bemerkt, dass auch hier meine Antwort scherzhaft gemeint war...
Hä? Ich habe gar nix korrigiert, was ist das für eine beknackte Unterstellung.
Speziell diesen Punkt habe ich tatsächlich keine Sekunde ernst genommen, deine Reaktion auf meine Reaktion hat dich aber sehr humorlos wirken lassen, daran habe ich dann etwas Anstoß genommen. Ich sag mal "sorry für irgendwas", kannst dir aussuchen wo du das einsetzen willst.

Ja also bzgl. Mond nicht persönlich aber da soll es z.B. "neil armstrong" und "buzz aldrin" geben, die schon dort waren. Mit ketogener Ernährung Krebs bekommen, da ist mir jetzt garkeiner bekannt... Dir?
Eben, du kennst da niemanden persönlich, trotzdem glaubst du, dass es stimmt. Ich kenne niemanden persönlich der in Ketose Krebs bekommen hat, ich habe aber auch noch nicht rumgefragt.
Abscence of evidence is not evidence of absence, wie es so schön heißt.

Bzgl. Krebs das sind halt jetzt subjektive Meinungen, wie man unter welchen Umständen damit umgehen würde, es bemerken oder nicht bemerken würde.
Und dann drehst du es komplett rum. Ich gehe überhaupt nicht davon aus, dass ich eines Tages Krebs bekomme. Es ging explizit um Leute die fest daran glauben dass sie keinen Krebs bekommen können. Deren Weltbild dürfte durch eine Diagnose ziemlich erschüttert werden, meines nicht. Dass Leute die durchweg pessimistisch in die Zukunft schauen häufiger krank werden glaube ich auch. Aber das heißt eben nicht im Umkehrschluss, dass Leute die überaus optimistisch (eher utopistisch) drauf sind, nicht krank werden.

Ich sagte ja ursprünglich "Aspartam SOLL ein Nervengift sein" und das ich selber es nicht dauernd haben muss. Hab ich behauptet absolut sicher zu wissen dass es das ist? Ich halte es nach wie vor für möglich, denn ich fürchte für einen normalsterblichen lässt sich nicht wirklich seriös und mit Sicherheit feststellen, ob es Nervengift ist oder nicht.
Doch, lässt sich halt schon feststellen. Das Zauberwort heißt Chemie und Nervengifte sind Stoffe, über die du erstmal was lesen solltest. Vielleicht benutzt du ja einfach das Wort falsch. ;)

Selbstverständlich musst du mit keinem diskutieren, der auch Seiten wie Zentrum der Gesundheit lest.... dafür bist du viel zu gut und zu kompetent.
Das ist der einzige Punkt, an dem ich einen Gedanken wirklich, wirklich schlecht formuliert habe. Ich meinte natürlich: jede sinnvolle Diskussion hat sich erübrigt.
Davon abgesehen habe ich großen Spaß daran mit Leuten zu diskutieren, die Zentrum der Gesundheit für eine seriöse Quelle halten. Das sind meist die besten Diskussionen. Nur sind es halt keine guten - im Sinne von fruchtbaren, erhellenden - Diskussionen.
Wobei ich da jetzt explizit Leute ausnehmen möchte, die es halt nicht besser wussten und beim googlen einmal, aus Versehen und zufällig auf einen ZDG-Artikel reingefallen sind. Da will ich mich (und das ist jetzt echt ernst gemeint) nicht drüberstellen. Jeder erwischt mal eine schlechte Quelle. Ich mache mich nur über Leute lustig, die den Quatsch dort aus voller Überzeugung glauben.
Ja, ich habe es gesagt, ich mach mich darüber lustig. Ist nicht meine stärkste Charaktereigenschaft, versüßt mir die Nachtschicht heute aber ungemein. Trotzdem, jetzt fühle ich mich fast ein bisschen schlecht.
Fast.

du nimmst es ja selber scheinbar ganz schön persönlich...
Generell nimmst du das scheinbar schon ziemlich ernst/persönlich?
Ja bzgl. Aspartam das nimmst du auch so todernst.
PS: ne, sonst war nix. Ausser vielleicht der Tipp, nicht alles so Bierernst nehmen
Auch meine ebenfalls eher scherzhafte Aussage mit dem wertvollen, schlankmachenden, gesunden, heilsamen Süßstoff hast du scheinbar auch todernst genommen...
Es freut mich dass du meine Süßstoffargumentation lustig gefunden hast, denn sie war auch humorvoll und nicht todernst gemeint
Aua, so oft? Das ist irgendwie so ein klassischer Einwand der argumentativ Schwachen. "Nimm's halt nicht persönlich/ernst" höre ich dann besonders oft, wenn meinem Gegenüber die Einwände ausgehen.

Ich bin ungern der Hiob in dieser Geschichte, aber du bist leider nicht sehr lustig. Probiere es doch mal mit ernst gemeinten Argumenten, dann spar ich mir die Arroganz.

Ist das jetzt ernst gemeint, nicht ernst gemeint, soll ich das persönlich nehmen oder nicht? Ich bin total verwirrt.
:D
 
Dieser Arzt schreibt das hier, in dem Zitat von dir (Rechtschreibfehler sind für mich im übrigen kein Problem) das selber so derartig schwammig "Studen LEGEN NAHE"... ich mein... was heißt das? Was ist das? Legen nahe....

Eins noch, bitte losgelöst von meinen anderen Posts sehen. "Studien legen nahe" ist eine gängige Formulierung, in wissenschaftlichen Papers die nix mit schwammig zu tun hat. man schreibt das deswegen so, weil die Forschung quasi nie abgeschlossen ist. Der menschliche Organismus ist ein sehr, sehr weites Feld. Sehr, sehr, sehr weit. Wer sich da zu Absoluten hinreißen lässt, ist unseriös. Wenn man von ein paar Grundmaximen absieht, wie z.B. "der Mensch muss atmen um zu leben", gibt es nichts, das in Stein gemeißelt ist.

Es gibt an dem zitierten Artikel einiges zu kritisieren, aber den Punkt bitte nicht.
 
Schwammig ist für mich, dass er sagt "studien legen nahe" und nicht "es ist bewiesen das:"........... das ist wie "es wird vermutet"... das heißt einfach einmal genau garnichts........
Die Aussage von Dr. Segura ist im Vergleich dazu ganz eindeutig und handfest: "Ketose hilft Krebszellen verhungern zu lassen, da Krebszellen nicht in der Lage sind Ketone als Brennstoff zu verwenden und ihr Wachstum alleine von Glukose abhängt".

Was denkst du, wer bringt dem Arzt und der Krebsindustrie mehr Geld? Jemand der ein Mal, evtl. ein paar Mal zu einer Beratung geht aber keine Medikamente oder Therapien (Chemo ect.) braucht oder ein jahre langer Krebspatient? Der laufend teure Therapien und Medikamente braucht?

Gleichgewicht
Eugen Roth
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf daß er lebe,
Uns zwischen beiden in der Schwebe.

Ich kenne von mehreren Quellen und Büchern (auch hier belegt) die Aussage das sich Krebszellen nur von Zucker/Glucose/Glykogen ernähren können. Und ohne diese, als Grundnährstoff keine Lebensgrundlage haben. Die einzige Gegenbehauptung ist von einem Arzt, der sein Geld damit verdient, dass Leute krebskrank sind. (Entsprechend dem Zitat von Eugen Roth)

Warum bekommen Eskimos die sich nur von Fleisch (Fett und Protein) ernähren keinen Krebs?
 
Schwammig ist für mich, dass er sagt "studien legen nahe" und nicht "es ist bewiesen das:"........... das ist wie "es wird vermutet"... das heißt einfach einmal genau garnichts........
Bitte noch einmal Sofis kurzen Post unmittelbar über deinem lesen.
 
@Sofi : sorry, es ist mir zu anstrengend mit dir zu reden. mein spaß an dem sinnlosen hickhack spiel hält sich in grenzen. dieses theoretische diskutieren ob es sein kann oder nicht sein kann ect.ect. keine lust mehr. vielleicht machts wer anderer. musst dir jemand anderen zum spielen suchen. :):hi:
 
@ mausal: ok hab ich gelesen. macht es auch nicht glaubwürdiger. sein motiv, dass er davon lebt bzw. damit geld verdient bzw. ein ganzer milliardenindustriezweig damit geld verdient, ist einfach zu stark, als das er glaubwürdig sein könnte.
 
Warum bekommen Eskimos die sich nur von Fleisch (Fett und Protein) ernähren keinen Krebs?
Eskimos bekommen höchstwahrscheinlich seltener Krebs, weil sie keine Süßstoffe, Farbstoffe, "Zusatzstoffe" oder andere verarbeiteten Lebensmittel konsumieren sowie keiner Feinstaubbelastung ausgesetzt sind und noch tausend andere mögliche Gründe. Dies gilt auch für alle anderen immer wieder in gesundheitlichen Studien genannten Naturvölker. Es alleine auf den Konsum bzw. Nichtkonsum von Zucker zurückzuführen, ist Augenwischerei. Übrigens ernähren sich Eskimos nicht nur von Fleisch und Fisch, aber das ist ja eigentlich für uns auch irrelevant, da wir Europäer sowieso ganz andere genetische Voraussetzungen haben.

Übrigens bin ich gesetzlich krankenversichert (so wie wahrscheinlich die meisten), heißt mein Arzt bekommt für mich pro Quartal von der Krankenkasse nur einen bestimmten Höchstbetrag - egal wie viel Zeit er in mich investiert. Heißt der Arzt möchte unbedingt, dass seine Patienten schnell gesund werden und nicht 20 Mal im Quartal zu ihm kommen, denn sonst behandelt er mich quasi kostenlos. Die einzigen, die z.B. an den teuren Chemobehandlungen der Krebspatienten verdienen, ist die gesamte Pharmaindustrie - nicht der kleine Arzt.
 
Übrigens bin ich gesetzlich krankenversichert (so wie wahrscheinlich die meisten), heißt mein Arzt bekommt für mich pro Quartal von der Krankenkasse nur einen bestimmten Höchstbetrag - egal wie viel Zeit er in mich investiert. Heißt der Arzt möchte unbedingt, dass seine Patienten schnell gesund werden und nicht 20 Mal im Quartal zu ihm kommen, denn sonst behandelt er mich quasi kostenlos.
Danke, das musste auch mal wieder gesagt werden. Dieses Ärzte-Bashing geht mir soooo auf die Nerven. Ärzte sind nicht daran interessiert, dass Menschen permanent krank sind oder nicht gesund werden. Das wäre so abartig unärtzlich...
Zufällig kenne ich sehr viele Ärzte unterschiedlichster Fachrichtungen höchstpersönlich (nicht aus dem Sprechzimmer) und verdammt, die freuen sich aufrichtig mit ihren Patienten, wenn die gesund werden.

@Sofi : sorry, es ist mir zu anstrengend mit dir zu reden. mein spaß an dem sinnlosen hickhack spiel hält sich in grenzen. dieses theoretische diskutieren ob es sein kann oder nicht sein kann ect.ect. keine lust mehr. vielleicht machts wer anderer. musst dir jemand anderen zum spielen suchen. :):hi:
Was das anstrengend angeht: jau, so sind Gespräche mit mir, da hast du mal recht. Aber an Herausforderungen wächst man bekanntlich...

Weißt du, es ist durchaus hart und anstrengend sich weiterzubilden. Noch härter ist es wohl zuzugeben, dass die eigene Argumentationsgrundlage dünn ist. Dazu gehören Einsicht und Selbstreflexion, zwei Eigenschaften die ich an anderen sehr schätze und an mir hoffentlich auch noch etwas weiter entwickeln kann. Ich hatte trotzdem Spaß, keiner von uns weiß jetzt weniger als vorher und ich konnte vor allem ein paar Stunden Wartezeit halbwegs sinnvoll überbrücken. Nicht mit dem Gespräch mit dir, sondern mit der Recherche dahinter...
 
Mal so ganz kurz einen Rundumschlag: ;)

Lust auf Süßkram am Anfang besser aussitzen und nicht durch Ersatzstoffe befriedigen.
Krebszellen sind in ihrer Funktion eingeschränkt und können nur Glukose als Energiequelle nutzen. Die weiteren Eigenschaften der ursprünglichen Zellen aus denen sie entstanden sind, gehen verloren bzw. werden durch die Eigenschaft des unkontrolliertem Wachstums verdrängt. Zellwachstum braucht aber sehr viel Energie und die muss so einfach umbaubar sein, wie Glukose.
Ich verwende keine Soja-Produkte. Das erscheint mir einfach nicht sinnvoll. Auch wenn es da durchaus Sachen gibt, die erfreulich wenig KH mitbringen, so ist mir der schlechte Ruf von Soja durchaus im Ohr. Einige Krebs-Arten werden durch Sojaprodukte besonders begünstigt. Darum lasse ich lieber die Finger davon.
 
Eskimos bekommen höchstwahrscheinlich seltener Krebs, weil sie keine Süßstoffe, Farbstoffe, "Zusatzstoffe" oder andere verarbeiteten Lebensmittel konsumieren sowie keiner Feinstaubbelastung ausgesetzt sind und noch tausend andere mögliche Gründe. Dies gilt auch für alle anderen immer wieder in gesundheitlichen Studien genannten Naturvölker. Es alleine auf den Konsum bzw. Nichtkonsum von Zucker zurückzuführen, ist Augenwischerei. Übrigens ernähren sich Eskimos nicht nur von Fleisch und Fisch, aber das ist ja eigentlich für uns auch irrelevant, da wir Europäer sowieso ganz andere genetische Voraussetzungen haben.

Übrigens bin ich gesetzlich krankenversichert (so wie wahrscheinlich die meisten), heißt mein Arzt bekommt für mich pro Quartal von der Krankenkasse nur einen bestimmten Höchstbetrag - egal wie viel Zeit er in mich investiert. Heißt der Arzt möchte unbedingt, dass seine Patienten schnell gesund werden und nicht 20 Mal im Quartal zu ihm kommen, denn sonst behandelt er mich quasi kostenlos. Die einzigen, die z.B. an den teuren Chemobehandlungen der Krebspatienten verdienen, ist die gesamte Pharmaindustrie - nicht der kleine Arzt.

Ist interessant das du von Augenauswischerei redest und dabei Co Faktoren wie Süßstoff, Zusatzstoffe oder Feinstaubbelastung als Hauptursache vermutest. Und nicht die Freiheit von der im Westen so stark verbreiteten Makronährstoffbelastung unseres Körpers mit Glykogen. Was eine deutlich stärkere und konstantere Belastung ist, als Süßstoff und Feinstaubbelastung.... Kommt mir sehr, sehr weit hergeholt und zurecht gelegt vor.

Du vergleichst deinen Hausarzt mit jemand der sich auf Krebs spezialisiert hat und von Krebskranken lebt (nicht von denen die keinen Krebs haben und gesund sind). Der hat nichts davon, wenn sich alle Ketogen ernähren würden, dadurch keiner mehr Glykogen hat und der Krebs ausgehungert würde...

:)
 
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