Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

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AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

ich schlafe auch jeden tag wie ein bär..

was sich in der kurzen zeit augenscheinlich veränderte, keine sodbrennattcken in der nacht mehr..

lg
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Ich hatte schon immer einen guten Schlaf. Den Unterscheid den ich merke ist dass ich abends besser einschlafe. Selten mal dass ich mehr als 3-4 Seiten im Buch schaffe.
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

12 Stunden jeden Tag??? Das ist enorm viel.. Deine Werte sind aber alle ok? Ich meine jetzt Schilddrüse, Eisen, usw.
Ich sage mal vorsichtig ja. Ich nehme seit fast 2 jahren nun Schilddrüsenhormone und kümmer mich selbst um die Einstellung, bin auch im Schilddrüsenforum. Davon abgesehen, dass ich immer mal wieder nachjustieren muss, gehts mir überwiegend echt gut. Und die Schilddrüsen-Symptome hatte ich in meiner Kindheit noch gar nicht, vermute als dass ich damals gesund war. Eisen könnte ein Mangel bestehen, aber ich soll kein Eisen nehmen wegen einem Entzündungswert, der früher aber auch noch nicht bestand. Und zumindest hat man mich vom Ferritinwert her schon 2 mal Blut spenden lassen, der sollte somit mal in Ordnung gewesen sein. Dass das enorm viel Schlaf ist weiss ich, aber ich weiss nicht was ich noch dagegen versuchen könnte. :(
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Hm, also ich hab auch ein ganz enormes Schlafbedürfnis, schon immer. 12 Stunden Schlaf pro Tag hätte ich früher ebenfalls ohne Probleme geschafft, und wenn's sein muss auch nochmal ein Mittagsschläfchen hinterher. ;-) (Meine Blutwerte sind übrigens einwandfrei :))

Das geht leider seit LC nicht mehr :( was wirklich ärgerlich ist, wenn man von einem anstrengenden Termin nach Hause kommt, abends noch was vor hat und das Zeitfenster nicht mal mehr für ein erfrischendes Nickerchen nutzen kann :?

Dafür haben sich allerdings meine Nachtschlafphasen auf ziemlich exakt 9 Stunden eingependelt (was wie gesagt für mich schon eine Reduzierung von min. (!) 1-2 Stunden ist). Sprich wenn ich brav um 22.00 in der Falle liege, wache ich allerallerspätestens kurz vor halb 8 von alleine auf. Das ist gut :D

Ob sich die Qualität jetzt groß verändert hat, kann ich nicht sagen...vielleicht bin ich dazu auch noch zu kurz dabei oder nicht "lc genug" weil evtl. nicht ketogen.
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Nach meinem Wochenende kann ich nun sogar sagen, dass ich selbst eine Nacht ganz ohne Schlaf ziemlich gut überstehe.
War zwar etwas kaputt am Sonntag aber alles halb so wild. Auch heute fühle ich mich wieder erstaunlich gut. Nicht, dass ich das Durchfeiern empfehlen würde, aber mit KH's wärs definitiv viel schlimmer gewesen ;-)
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

bei mir hat sich - auch nach einem halben Jahr LC-Ernährung - da nicht viel verändert.
Ich kann schlafen - auch sehr lange (abgesehen von den Toilettengängen dank Wasser trinken).... ich kann aber auch ne Nacht durchmachen ;-) (erst letzten Montag gemacht - und am Dienstag dann erst wieder Mitternacht ins Bett....Am Mittwoch trotzdem fit gewesen)
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

brauche weniger Schlaf- tagsüber schlafe ich gar nicht mehr - bin früher nach der Arbeit häufiger mal völlig platt ins Bett gefallen für 1-2 Stunden
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Hi,

die Halbgötter in weiß hatten nichts gefunden, was meine Durchschlaftsörungen erklärt. Das war der Hauptgrund, warum ich mich mit gesunder Ernährung und Abspecken auf Normalgewicht selbst kurieren wollte.
Mittlerweile sind noch andere Aspekte hinzugekommen:Streßabbau, viel Sonne tanken (Vit. D)...
Nachdem ich auf den Ketose-Zug gesprungen bin, war ich schon irritiert, daß aus meinen üblichen 3 Stunden weniger als 2 Stunden Schlaf geworden sind.
Vielleicht muß es ja schlimmer werden, bevor es besser wird?????
Allerdings: Ich bin tagsüber so wach wie schon seit Jahren nicht mehr.
Ich kann auch, wenn ich um 02:30 Uhr aufwache, tatsächlich AUFSTEHEN und Dinge erledigen.
Zuvor habe ich nur apathisch dagelegen.
Die "Schlafattacken" - oder man kannt fast sagen - Koma-Anfälle, die ich sonst tagsüber hatte (das könnte tatsächlich eine Zucker/Insulin-Geschichte gewesen sein) sind erheblich schwächer und seltener geworden.

Allerdings habe ich heute zum ersten Mal seit Wochen nicht aufgeschrieben, wann ich ins Bett gegangen und wann ich aufgewacht bin.
Vom Protokollieren ändert sich ja doch nichts. Das einzige, was das Protokollieren erzeugt, ist Streß. Und mit Streß kann man ganz schlecht abnehmen!


Am Stück bringe ich höchstens 3 Stunden zusammen.
Ich muss mindestens 3 bis 4x pro Nacht für kleine Mädchen,
weil vielleicht der Flüssigkeitskonsum untertags doch zu hoch ist ?
( ca 4- 5 Liter )

4-5 Liter! Das ist wohl entschieden zuviel!!!!!
Ich persönlich habe schon immer nur nach Durst getrunken (außer beim "Kampftrinken" als Lehrling).
Da ich (guckst Du meine Signatur) auch proteinmäßig voll die Drosseln angezogen habe, muß ich nicht mehr so oft müssen.

Protein kann der Körper in Kohlenhydrate umwandeln!

Apropos Trinken: Weil Bier ein Getreideprodukt ist, bin ich seit 1.1.2012 im Freiwilligen Alkoholfreiem Jahr (dem dann ein ganzes Leben folgen wird).

Holdrio miteinander!

Peter!
 
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AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Also ich brauche eindeutig weniger Schlaf! Wenn ich da an früher denke.. da lag ich manchmal schon um 20:30 Uhr im Bett und bin sofort eingeschlafen. Jetzt ist wach sein bis mind. 23 Uhr Standard und dann brauch ich auch etwas länger bis der Kopf auch so weit ist.
Schade eigentlich, mochte das immer sehr kaputt ins Bett zu fallen :lol:
 
AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?

Bei mir haben eher die Kinder das mit sich gebracht dass ich mit weniger Schlaf auskommen :D

Für mich sind 7-8 Stunden optimal!
 
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