AW: Schlafbedürfnis - hat sich was verändert?
Hi,
die Halbgötter in weiß hatten nichts gefunden, was meine Durchschlaftsörungen erklärt. Das war der Hauptgrund, warum ich mich mit gesunder Ernährung und Abspecken auf Normalgewicht selbst kurieren wollte.
Mittlerweile sind noch andere Aspekte hinzugekommen:Streßabbau, viel Sonne tanken (Vit. D)...
Nachdem ich auf den Ketose-Zug gesprungen bin, war ich schon irritiert, daß aus meinen üblichen 3 Stunden weniger als 2 Stunden Schlaf geworden sind.
Vielleicht muß es ja schlimmer werden, bevor es besser wird?????
Allerdings: Ich bin tagsüber so wach wie schon seit Jahren nicht mehr.
Ich kann auch, wenn ich um 02:30 Uhr aufwache, tatsächlich
AUFSTEHEN und Dinge erledigen.
Zuvor habe ich nur apathisch dagelegen.
Die "Schlafattacken" - oder man kannt fast sagen - Koma-Anfälle, die ich sonst tagsüber hatte (das könnte tatsächlich eine Zucker/Insulin-Geschichte gewesen sein) sind erheblich schwächer und seltener geworden.
Allerdings habe ich heute zum ersten Mal seit Wochen nicht aufgeschrieben, wann ich ins Bett gegangen und wann ich aufgewacht bin.
Vom Protokollieren ändert sich ja doch nichts. Das einzige, was das Protokollieren erzeugt, ist Streß. Und mit Streß kann man ganz schlecht abnehmen!
Am Stück bringe ich höchstens 3 Stunden zusammen.
Ich muss mindestens 3 bis 4x pro Nacht für kleine Mädchen,
weil vielleicht der Flüssigkeitskonsum untertags doch zu hoch ist ?
( ca 4- 5 Liter )
4-5 Liter! Das ist wohl entschieden zuviel!!!!!
Ich persönlich habe schon immer nur nach
Durst getrunken (außer beim "Kampftrinken" als Lehrling).
Da ich (guckst Du meine Signatur) auch proteinmäßig voll die Drosseln angezogen habe, muß ich nicht mehr so oft müssen.
Protein kann der Körper in Kohlenhydrate umwandeln!
Apropos Trinken: Weil Bier ein Getreideprodukt ist, bin ich seit 1.1.2012 im Freiwilligen Alkoholfreiem Jahr (dem dann ein ganzes Leben folgen wird).
Holdrio miteinander!
Peter!