Sonja's Plauder-Tagebuch 💬

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Schön, wieder von dir zu lesen, Beata! :)

So richtig krank, bin ich zum Glück nicht geworden.
Nur so meine Wehwehchen wegen Überlastung und schlechtem Essen. ;)

Es hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht, obwohl es von Beginn an, auch ein anstrengender Job war.
Ich vermute jedoch, dass das jetzt nur noch eine Frage der Zeit gewesen wäre, denn die Unzufriedenheit wuchs und Aussicht auf Besserung ist nicht wirklich absehbar.

Ich erinnere mich noch, als du den Job im Büro in Aussicht hattest.
Das war doch gleich im Anschluss an den Kindergarten, oder?
 
Da hatte es mich dann doch noch richtig erwischt und ich musste sogar für mehrere Tage zu Hause bleiben.
Gleich mehrere Symptome gleichzeitig, war im Krankenhaus, 5 verschiedene Ärzte konsultiert und hinterher kaum wissender als zuvor.

Die akuten Symptome sind fast weg und seit Donnerstag war ich auch wieder arbeiten.
Nachdem ich mich überwunden und sämtliche Ärzte aufgesucht habe, die mir nahegelegt wurden, bin ich mit meiner Meinung, dass das Zeitverschwendung ist, bestätigt worden.
Da ich nicht im Raster der Ärztegemeinschaft geführt bin, hatte ich sehr interessante Erlebnisse, was es bedeutet einen Heilberuf, mit der Absicht zu helfen, auszuüben.

Ich hatte enorme Schmerzen, Antibiotika hatte nicht geholfen, Schmerzmittel haben nur eine leichte Betäubung erzielt und die Ursache dafür konnte nicht dingfest gemacht werden. Daher wurde mir geraten, verschiedene Fachrichtungen zu konsultieren, um mögliche Ursachen, ausschließen zu lassen.

Bei der Nachfrage für kurzfristige Termine, weil ich akute Beschwerden hatte, bekam ich Antworten zu hören, die mein Denken über das System nur noch mehr ins Negative verstärkt haben. Ziel muss sein, gar nicht erst von dieser "Mafia" abhängig sein zu müssen.

"Mein" Frauenarzt meinte beispielsweise:"Sie waren vor 6 Jahren zum letzten Mal bei uns. Gehen sie doch dorthin, wo sie auch in den letzten 6 Jahren waren."
Daraufhin erwiderte ich, dass ich bei keinem anderen Gynäkologen war und für mich deshalb nahe liegend ist, dass ich mich dort melde. Sie daraufhin:"Nein, das geht so nicht. Das wäre wie eine Neu-Aufnahme. Vielleicht ab Januar wieder."
Andere Praxen nehmen einen erst gar nicht auf, weil sie seit 3 Jahren z.B. keine neuen Patienten mehr annehmen. ;)

Bei einer urologischen Praxis stand ich nach großer Anstrengung und unter immensen Schmerzen, um 8 Uhr, an der Anmeldung, um einfach auf diese Weise möglichst untersucht zu werden. Lt. deren Webseite ist es so möglich und als ich da war, bekam ich dann zur Antwort, dass gerade kein Arzt vor Ort ist, aber möglicherweise ab 11 Uhr wieder jemand da sei. ;) Danach bin ich dann erneut ins Krankenhaus gefahren, was mir zuwider war, weil ich Sorge hatte, die würden mich dabehalten wollen.

Im Krankenhaus, in der urologischen Ambulanz, hatten die inzwischen meinen mikrobiologischen Befund und weil dieser unauffällig war, konnten die dann auch nichts weiter für mich tun. Das CT zeigte keine Nierensteine und daher begann die Suche von vorn.

Dann ging ich zu einem Orthopäden, zu dem ich als Notfall kurzfristig angenommen wurde, was mich ehrlich gesagt, sehr überrascht hat, weil es so problemlos klappte.
Eine sehr ansprechende Praxis, ich wurde ziemlich schnell aufgerufen und dann stand ich 1 Stunde im Behandlungsraum 1 bis mir auffiel, dass ständig Leute, die nach mir, angekommen waren, in andere Behandlungszimmer gingen und dort auch wieder raus kamen. So fragte ich nach, ob ich vergessen wurde und kurz drauf kam dann auch der Doc. Dieser erklärte mir dann, dass er konservative Methoden anwendet und diese vermutlich nicht von meiner KK übernommen werden würden. Er hielt mir dann einen Vortrag über das "System" und, dass es nur langsam ... blablabla ... Ich solle also erst mal Rücksprache mit der KK halten, damit ich weiß, ob ich von ihm auf deren Kosten behandelt werden kann.
Ein Info-Gespräch als Schmerzpatient mit akuten Beschwerden, aller erste Sahne.
Ich hab' mich vielleicht gefreut. ;)

Dann wollte ich wissen, ob er mir denn jetzt gar nicht helfen könne, denn schließlich war ich nur deshalb gekommen. Von Spritzen hielte er nichts, O-Ton war "Was bringt es ihr Gehirn zu behandeln, wenn die Ursachen woanders liegen."
Da war es natürlich offensichtlich zu fragen, was mich "seine" Dienste denn kosten würden. Eine Behandlung 50€, das war erschwinglich und ich bat ihn, dann doch bitte etwas zu tun, was dann hilfreich sei. Etwa 10 Minuten hat er mich dann chiropraktisch gequält und sagte zum Schluss, voller Erwartung, ich solle ein paar Schritte gehen und ihm sagen, wie ich mich fühle. Ich fühlte mich, wie vom Panzer überrollt und meine Beschwerden waren unverändert schlecht. Er meinte dann nur, dass die Natur auch ihre Zeit brauche und falls es nicht besser werden würde, ich dann doch am Freitag reinkommen solle, damit er mir dann eine Spritze geben kann ... na, super.^^
Der sieht mich auch nicht wieder. ;)

So ging es dann noch weiter, ich könnte einen ganzen Roman verfassen. (habe ich aber keine Lust zu^^)

Fazit ist, ich kann mir nur selbst helfen. Das wusste ich schon vorher, doch der Besorgnis meiner Lieben wegen, habe ich dann dennoch auf die Ärzte gesetzt.
Denn jeder meinte, ich solle es nicht auf die leichte Schulter nehmen und müsse vernünftig sein. Von den Schmerzen benebelt und hoffend, dass mir tatsächlich geholfen werden könnte, bin ich dann darauf eingegangen. Das Ergebnis kennt ihr ja nun.

Ich bin überzeugt, es liegt an der Missachtung meiner körperlichen Bedürfnisse und der "schlechten" Ernährungsweise, die sich zunehmend durchgesetzt hat.
Mein Fersensporn hat nun auch wieder eine massive Entzündung der Plantarsehne ausgelöst und gerade da, habe ich ja bereits vor 2 Jahren die Erfahrung gemacht, dass mir das Saftfasten für 28 Tage diese Beschwerden vollkommen genommen hat. Also, ist die wesentliche Medizin, unsere Ernährung!

Damit komme ich an den für mich schwierigen Punkt, wieder soviel Motivation zu generieren, dass mir gelingt, einen Richtungswechsel einzuschlagen.
Der Leidensdruck ist zwar groß, aber ich halte auch einiges aus. ;) Das ist eine harte Nuss, die ich da knacken will.
Ich denke, dieses Projekt wird im Wesentlichen mein 2018 ausmachen.

Nun sitze ich hier, habe mir den Freiraum ermöglicht, Vieles ändern zu können und weiß nur noch nicht wie. :)
Diese Woche habe ich noch 3 Arbeitstage und dann kann ich mich nur meinen Bedürfnissen widmen.

Und da bin ich nun und weiß noch nicht, was ich brauche oder will.
Möge ich doch bald die richtigen Wegweiser sehen und die notwendigen Erkenntnisse bekommen.
 
Da hatte es mich dann doch noch richtig erwischt und ich musste sogar für mehrere Tage zu Hause bleiben.
Gleich mehrere Symptome gleichzeitig, war im Krankenhaus, 5 verschiedene Ärzte konsultiert und hinterher kaum wissender als zuvor.

Die akuten Symptome sind fast weg und seit Donnerstag war ich auch wieder arbeiten.
Nachdem ich mich überwunden und sämtliche Ärzte aufgesucht habe, die mir nahegelegt wurden, bin ich mit meiner Meinung, dass das Zeitverschwendung ist, bestätigt worden.
Da ich nicht im Raster der Ärztegemeinschaft geführt bin, hatte ich sehr interessante Erlebnisse, was es bedeutet einen Heilberuf, mit der Absicht zu helfen, auszuüben.

Ich hatte enorme Schmerzen, Antibiotika hatte nicht geholfen, Schmerzmittel haben nur eine leichte Betäubung erzielt und die Ursache dafür konnte nicht dingfest gemacht werden. Daher wurde mir geraten, verschiedene Fachrichtungen zu konsultieren, um mögliche Ursachen, ausschließen zu lassen.

Bei der Nachfrage für kurzfristige Termine, weil ich akute Beschwerden hatte, bekam ich Antworten zu hören, die mein Denken über das System nur noch mehr ins Negative verstärkt haben. Ziel muss sein, gar nicht erst von dieser "Mafia" abhängig sein zu müssen.

"Mein" Frauenarzt meinte beispielsweise:"Sie waren vor 6 Jahren zum letzten Mal bei uns. Gehen sie doch dorthin, wo sie auch in den letzten 6 Jahren waren."
Daraufhin erwiderte ich, dass ich bei keinem anderen Gynäkologen war und für mich deshalb nahe liegend ist, dass ich mich dort melde. Sie daraufhin:"Nein, das geht so nicht. Das wäre wie eine Neu-Aufnahme. Vielleicht ab Januar wieder."
Andere Praxen nehmen einen erst gar nicht auf, weil sie seit 3 Jahren z.B. keine neuen Patienten mehr annehmen. ;)

Bei einer urologischen Praxis stand ich nach großer Anstrengung und unter immensen Schmerzen, um 8 Uhr, an der Anmeldung, um einfach auf diese Weise möglichst untersucht zu werden. Lt. deren Webseite ist es so möglich und als ich da war, bekam ich dann zur Antwort, dass gerade kein Arzt vor Ort ist, aber möglicherweise ab 11 Uhr wieder jemand da sei. ;) Danach bin ich dann erneut ins Krankenhaus gefahren, was mir zuwider war, weil ich Sorge hatte, die würden mich dabehalten wollen.

Im Krankenhaus, in der urologischen Ambulanz, hatten die inzwischen meinen mikrobiologischen Befund und weil dieser unauffällig war, konnten die dann auch nichts weiter für mich tun. Das CT zeigte keine Nierensteine und daher begann die Suche von vorn.

Dann ging ich zu einem Orthopäden, zu dem ich als Notfall kurzfristig angenommen wurde, was mich ehrlich gesagt, sehr überrascht hat, weil es so problemlos klappte.
Eine sehr ansprechende Praxis, ich wurde ziemlich schnell aufgerufen und dann stand ich 1 Stunde im Behandlungsraum 1 bis mir auffiel, dass ständig Leute, die nach mir, angekommen waren, in andere Behandlungszimmer gingen und dort auch wieder raus kamen. So fragte ich nach, ob ich vergessen wurde und kurz drauf kam dann auch der Doc. Dieser erklärte mir dann, dass er konservative Methoden anwendet und diese vermutlich nicht von meiner KK übernommen werden würden. Er hielt mir dann einen Vortrag über das "System" und, dass es nur langsam ... blablabla ... Ich solle also erst mal Rücksprache mit der KK halten, damit ich weiß, ob ich von ihm auf deren Kosten behandelt werden kann.
Ein Info-Gespräch als Schmerzpatient mit akuten Beschwerden, aller erste Sahne.
Ich hab' mich vielleicht gefreut. ;)

Dann wollte ich wissen, ob er mir denn jetzt gar nicht helfen könne, denn schließlich war ich nur deshalb gekommen. Von Spritzen hielte er nichts, O-Ton war "Was bringt es ihr Gehirn zu behandeln, wenn die Ursachen woanders liegen."
Da war es natürlich offensichtlich zu fragen, was mich "seine" Dienste denn kosten würden. Eine Behandlung 50€, das war erschwinglich und ich bat ihn, dann doch bitte etwas zu tun, was dann hilfreich sei. Etwa 10 Minuten hat er mich dann chiropraktisch gequält und sagte zum Schluss, voller Erwartung, ich solle ein paar Schritte gehen und ihm sagen, wie ich mich fühle. Ich fühlte mich, wie vom Panzer überrollt und meine Beschwerden waren unverändert schlecht. Er meinte dann nur, dass die Natur auch ihre Zeit brauche und falls es nicht besser werden würde, ich dann doch am Freitag reinkommen solle, damit er mir dann eine Spritze geben kann ... na, super.^^
Der sieht mich auch nicht wieder. ;)

So ging es dann noch weiter, ich könnte einen ganzen Roman verfassen. (habe ich aber keine Lust zu^^)

Fazit ist, ich kann mir nur selbst helfen. Das wusste ich schon vorher, doch der Besorgnis meiner Lieben wegen, habe ich dann dennoch auf die Ärzte gesetzt.
Denn jeder meinte, ich solle es nicht auf die leichte Schulter nehmen und müsse vernünftig sein. Von den Schmerzen benebelt und hoffend, dass mir tatsächlich geholfen werden könnte, bin ich dann darauf eingegangen. Das Ergebnis kennt ihr ja nun.

Ich bin überzeugt, es liegt an der Missachtung meiner körperlichen Bedürfnisse und der "schlechten" Ernährungsweise, die sich zunehmend durchgesetzt hat.
Mein Fersensporn hat nun auch wieder eine massive Entzündung der Plantarsehne ausgelöst und gerade da, habe ich ja bereits vor 2 Jahren die Erfahrung gemacht, dass mir das Saftfasten für 28 Tage diese Beschwerden vollkommen genommen hat. Also, ist die wesentliche Medizin, unsere Ernährung!

Damit komme ich an den für mich schwierigen Punkt, wieder soviel Motivation zu generieren, dass mir gelingt, einen Richtungswechsel einzuschlagen.
Der Leidensdruck ist zwar groß, aber ich halte auch einiges aus. ;) Das ist eine harte Nuss, die ich da knacken will.
Ich denke, dieses Projekt wird im Wesentlichen mein 2018 ausmachen.

Nun sitze ich hier, habe mir den Freiraum ermöglicht, Vieles ändern zu können und weiß nur noch nicht wie. :)
Diese Woche habe ich noch 3 Arbeitstage und dann kann ich mich nur meinen Bedürfnissen widmen.

Und da bin ich nun und weiß noch nicht, was ich brauche oder will.
Möge ich doch bald die richtigen Wegweiser sehen und die notwendigen Erkenntnisse bekommen.

Hallo Sonja,
vieleicht hättest Du zuerst zur Osteopathin gehen sollen .
Die Ärze kannn man vergessen.
Die denken nur an das Geld das sie verdienen .
Ich habe noch nie einen anderen kennen gelernt .
Wie geht es Dir nun?.
Hoffentlich ist es jetzt besser geworden .
Deine Unsicherheit wie es weitergehen soll ist auch nicht hilfreich.
Ich wünsche Dir gute Besserung .
Viele liebe fröhliche sonnige Grüße Christiana☀️
 
Hallo Christiana,

inzwischen geht es mir besser.
Ich hatte scheinbar ein Kornkrement im Harnleiter, was zu den enormen Schmerzen führten, die sich u.a. wie ein Harnwegsinfekt angefühlt haben.
Diese Schmerzen hielten mehrere Tage an und irgendwann wurde das Krement wohl einfach rausgespült. Rote Blutkörperchen im Urin schienen ein Indikator dafür zu sein.
Das Antibiotikum hatte ich dann leider ohne Nutzen geschluckt und die Pilzinfektion, die ich dadurch bekam, war daher auch vollkommen überflüssig. :mad:

Eine Ursache für viele Beschwerden ist wohl auch eine erneute ISG-Blockade. Eine Fachärztin für Rehabilitation und Mobilisation meint, dass ich noch weitere Baustellen habe. Diese werden aber erst nach dem Beseitigen der Blockade angegangen. Ich habe noch gar nicht wissen wollen, was das alles sein soll.^^

In Kürze werde ich Physiotherapie machen und hoffe, diese mit einer geeigneten Ernährungsweise auch zu unterstützen.

Ich habe mir heute die neue App von Jason Vale gekauft "SuperBlendMe", darin geht es wohl um Smoothies.
Es gibt ein Programm, dass bis zu 3 Wochen dauert und wenn mir das zusagt, starte ich damit als Einstieg.
Bisher konnte ich nur ein Motivationsvideo ansehen, weil wir dann in Sachen Weihnachten unterwegs waren.
Gleich oder Morgen werde ich mich weiter damit befassen. So ein fester Rahmen ist für mich oftmals ein gutes Gerüst.
Wenn's gut läuft, kann ich damit die Kurve bekommen und den richtigen Kurs aufnehmen.

Ich merke, wie ich ganz viele Sachen für mich sortieren und neue Routinen etablieren will.
Wie ich in den letzten, fast 2 Jahren gelebt habe, kann sich sicher niemand vorstellen.
Ich werde mit der vielen Zeit für mich, vermutlich erst mal ziemlich überfordert sein. ;)
Auf diese Herausforderung freue ich mich allerdings. :) Es fühlt sich an, als könne ich einen Reset-Knopf drücken.
Doch vorher will ich planen, welches Betriebssystem ich damit starten möchte. ;)
 
Da sagst du was, Renate.
Gut erkannt, ich merke es meist selbst nicht, dass ich zuviel auf einmal will.
 
Ach Sonja das tut mir sehr leid für dich das du so Schmerzen erleiden musst.
Hoffe du findest den richtigen Weg für dich und wünsche dir baldige Besserung.

Liebe Grüße Anna
 
Du könntest ja erstmal an der kostenlosen Super blend me challenge vom 08.01 - 17.01. teilnehmen.
 
Danke, liebe Anna.
 
Danke, Miri, den Termin für die Challenge hatte ich gar nicht gesehen.
Vielleicht fange ich vorher an und mache dann dabei noch mit.
Dieses Mal sind es ja nur max. 3 Wochen lt. Plan-Auswahl.
Allerdings lässt es sich beliebig anpassen, weil die Rezepte sich eh regelmäßig wiederholen.
Einige, die nicht verplant sind, kann man wohl zum Variieren nehmen. Insgesamt ist es nicht so umfassend wie die Saft-Challenge
 
Wirst du dein Programm hier wieder in einem Tagebuch festhalten?
Ich habe schon überlegt, ob ich die Challenge mitmache und danach erst mit meiner Entgiftung starte, ich bin noch unschlüssig.
 
Das kann ich gerne machen. Ich habe ja dann Zeit. ;)
Es ist auch sehr viel einfacher, als mit den Säften.
Ich würde mich freuen und eine anschließende Darmsanierung und -aufbau wäre für mich auch gut denkbar, denn ich musste doch auch Medikamente einnehmen und dann den ganzen anderen Müll, den ich so hatte ... :wasntme:

Ich mache dann einen separaten Thread auf, da kann dann jeder mitmachen, der möchte.

Hast du die Videos von David Ekwe Ebobisse (ehemals Greenfoody) und Alex Green zu den Themen Parasiten gesehen?
Ich habe da nur am Rande was von mitbekommen, in anderen Videos von den Beiden, wo darüber gesprochen wurde.
Sie machen auch solche Kuren, das scheint aber ein anderes System zu sein, als das, was du für dich gewählt hast.
 
Ja, ich kenne alle Videos rund um das Thema Pilze und Parasiten. Es gibt sogar den Terpentin Hype. Es werden täglich ein paar Tropfen Terpentin mit Zucker oder Rizinusöl eingenommen. Dazu gibt es sehr viele Videos auf Youtube. Interessant anzusehen, aber durchführen würde ich es nicht.
Im Anschluss an die Kur, nehme ich die besten Methoden und Mittelchen aus vielen verschiedenen Parasiten/Pilz Bekämpfungsprogrammen.

Das Colo Vada plus Programm habe ich zufällig entdeckt, ich kenne nur die Youtube Videos der russischen Damen.
Es wird weltweit vertrieben, darum habe ich einfach mal colo vada plus meal plan eingegeben und jetzt schaue ich mich mal auf englisch spachigen Seiten um.
 
Sonja, es ist so schön, dass du wieder aktiv im Forum bist! Ich hoffe, du bleibst auch wieder!
Ohne dich fehlt einfach was! Deine Hilfe, deinen Zuspruch, deine Inspirationen, deine liebe und ehrliche Art lieben wir hier wohl alle.
Vielen Dank dafür! :*
 
Dass im inet viel Quatsch steht, war mir schon klar. Aber Terpentin!!!! :fubar:
Terpentin ist gesundheitsschädlich und umweltgefährdend! Wer kommt auf so ne bescheuerte Idee???
Das zeigt mir mal wieder, dass man ganz genau hin schauen muss und nicht gleich alles glaubt.
 
Ach, miri, das ist super lieb, dass du das sagst. Ich freu' mich so. :)
Mir tut es auch gut, mich mit euch austauschen zu können.
Und ich denke, ich werde mich im kommenden Jahr wieder intensiver daran beteiligen.
Ich habe da richtig Lust drauf und "meine Baustellen" können davon auch nur profitieren.
 
Dany, sie leben aber alle noch. Es gibt viele Videos, auch von deutschen Usern, Heilpraktikern usw. Schau dir einfach mal eine Erklärung an. Das richtige Terpentin scheint wohl doch nicht so giftig zu sein.
 
Sonja, es ist so schön, dass du wieder aktiv im Forum bist! Ich hoffe, du bleibst auch wieder!
Ohne dich fehlt einfach was! Deine Hilfe, deinen Zuspruch, deine Inspirationen, deine liebe und ehrliche Art lieben wir hier wohl alle.
Vielen Dank dafür! :*
Dem schließe ich mich voll an, ich habe dich auch sehr vermisst!
 
Musst du noch bis Samstag arbeiten? Wie war deine Arbeitszeit abends? Kamst du immer spät nach Hause?
 
Ja, bis einschließlich Samstag, miri.
Abends war ich bestenfalls um 21 Uhr zu Hause, häufig aber auch später.
An den Adventssamstagen bin ich meistens erst gegen 22 Uhr aus dem Laden gekommenm, weil bis 21 Uhr geöffnet war.
An den Tagen mit Frühdienst habe ich teilweise um 5, 6 oder 7 Uhr angefangen. Wenn ich so früh da war, kam es dann auch, dass ich dennoch bis zum Ende geblieben war.
Denn, Arbeit ist immer da. ;)
Daher kommt es auch, dass ich übers Jahr, insgesamt ca. 200 Überstunden gemacht habe, die nicht vergütet oder abgefeiert werden.
Im November hatte ich 230 Arbeitsstunden und war kaum zu Hause. Weil ich mich selbst nicht bremsen kann, musste ich nun den Not-Aus drücken.

Ich kann es noch gar nicht fassen, dass es schon nächste Woche wieder ganz anders aussieht. :)

Wann bist du Abends zu Hause und machst du auch Überstunden?
Bei dir kommt noch Fahrtzeit dazu, wie lange ist das etwa?
 
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