Warum seid ihr dick(geworden)/habt zu viel Gewicht?

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Warum seid ihr dick(geworden)/habt zu viel Gewicht?


Früher war ich fresssüchtig, Diäten zuhauf taten ihr Übriges. Mittlerweile futtere ich immer noch gerne, aber solange ich nicht in Kalorienzählereien versumpfe oder mit der Eieruhr die Zeiten einstelle, wann ich essen "darf" (kann ich nicht ab, ich esse 2 - 3 x am Tag, öfter will ich nicht) komme ich gut klar.

Low Carb ist die erste Ernährungsweise, die keine Heißhungerattacken auslöst - naja, jedenfalls fast keine.
 
Nuja nach der Schwangerschaft hat mir meine Tochter ein paar Kilos übrig gelassen, dazu dies "dumme" Angewohnheit die Reste meiner Kleinen zu essen.

Aber immerhin habe ich meine alte Figur fast wieder :0)
 
Ich war als Kind immer schlank, konnte essen was ich wollte, aber immer viel Sport gemacht. Habe damals bei 175 cm zwischen 57-60 kg gewogen. Dann nach dem Abi Schwierigkeiten gehabt Arbeit zu finden, durch Streß zu viel gefutter und auf ca. 75-80 kg zugenommen, vor meine Hochzeit (mit 22kg) durch viel Sport auf ca. 70 kg wieder runtergenangen, danach kam ich nach D-Land (komme aus Polen) und wieder zugenommen, wir habe beide mit meinem Ex-Mann viel gegessen und uns wenig bewegt, in 7 Jahren Ehe bis auf 106 kg geschafft, dann vor fast 6 Jahren kam die Trennung und ich habe wieder mit Sport angefangen, erst mal mit Nordic Walking, dann jeden Tag 2 Stunden Fahrrad am Tag oder Inliner. Bin vor 3 Jahren sogar auf 78 kg runter gegangen, dann wieder bißchen weniger Sport gemacht und auf 88 kg wieder hoch gekommen. Seit 2 Jahren laufe ich wieder regelmäßig und seit 10 Monaten mache ich Krafttraining, bin aber trotzdem auf 93 kg gelandet, allerding im Umfang nicht zugenommen. Mache jetzt seit fast 6 Wochen Atkins und bin schon wieder bei 87 kg. Und bin super zufrieden mit dem essen, mir fehlen nicht die Süssigkeiten und auch nicht mein geliebtes Brot.
 
Tja, bei mir fing die gewaltige Zunahme an als ich durch eine Knieverletzung kein Sport mehr machen konnte. Ich wog zu dem Zeitpunkt 95 Kg und habe 6 Monate später innerhalb weniger Monate auf 110 Kg zugenommen. Mein Laster waren 3-4Kg Süßigkeiten jeden Tag und auch insgesamt vom Elternhaus eine Ernährung die eigentlich nur aus Linsensuppe, Katoffeln, Nudeln und Reis bestand... Mir ist als ich noch Sport gemacht habe häufiger vom Mittagessen übel gewesen. Seit LC aber nicht mehr.
 
Ich wurde als kind auch gemästet ( las das eben in einem beitrag, ich denke es war lutz seiner). Damals gabs noch frische Kuhmilch und ich musste jeden tag einen liter davon trinken. Dann kam noch hinzu, dass meine mutter sehr fett und kh-lastig kochte. Ich erinnere mich, dass das essen für mich früher eine qual war, ich ekelte mich oft vor den fett triefenden kartoffeln.
Eigentlich hatte ich schon immer gewichtsprobleme: wurde ich mit neun in den schwarzwald zur kur geschickt, weil ich zu dünn war - so machte ich bereits mit zwölf meine erste diät.
Nach der geburt meines sohnes in 80er jahren stillte ich ihn voll und achtete auf meine ernährung und da schaffte ich es auf 55 kg:(
Heute stopfe ich eis und schoki abends vor dem fernseher in mich rein - ich nenne das gemütlich, aber meine seele meint einsamkeit - das habe ich begriffen... Und habe mich gestern in einem ruderverein angemeldet :)
 
wow rudern.. respekt...

mach doch ein bild von deiner rückenmuskulatur heute und dann quartalsmäßig....
es ist enorm was man da für eine muskulatur bekommt....
:)
 
Ich war die gesamte Kindheit dünn. Kann mich noch gut an die netten Worte wie" Halt dich gut fest es ist windig draußen oder pass auf ein Gullideckel usw" erinnern. Ich denke mal es war bei mir einfach falsches Essverhalten über Jahre hinweg und so kamen Kilo für Kilo rund um den Bauch.
 
Hallo,
bei mir ging es los als ich meinen ersten Mann kennen gelernt hatte. Er Kochte immer gerne und viel,dann kam die Schwangerschaft und das bekam ich nicht wieder runter.
Seit einem Jahr bin ich dran und habe jetzt 28KG Abgenommen und bin noch weiter dabei. Im Kopf hat es klickt gemacht.

Euch allen viel Erfolg weiterhin
 
Bei mir wars die Schwangerschaft davor 58 Kg danach 99 kg!!! Hab einfach alles reingestopft was mir schmeckte. Ich fühlte mich total wurschtig in der Zeit.
Mir wurde erst nach der Geburt klar was ich mir da antat. hab dann mit vielen schlechten Diäten mein Gewicht so auf ca. 89kg- 87 Kg gebracht aber von da an ging einfach nix mehr. Nun bin ich überglücklich das Atkins programm für mich entdeckt zu haben. Endlich unter 80 Kg!
Ich habe auf jedenfall dazugelernt (falls ein zweites Kind noch kommen sollte) mich nicht mehr so gehen zu lassen. Es ist einfach übel so Dick zu sein, nicht nur wegen der Optik sondern auch wegen der Bewegungseinschränkung. Ich will niemehr Fett sein!!!
 
@merle dein avatar ist so super! voll süß

ich glaube ich war als kind schon immer ein wenig kräftig. aber ich bin auf dem land groß geworden, ich war den ganzen tag unterwegs an der frischen luft und hab mich bewegt, fett war ich nicht. dann mit der pupertät und dem weniger draußen rum rennen und trotzdem noch ordentlich zuschlagen bin ich schnell dicker geworden. mit 18 weiß ich habe ich bei 1,60m 84 kilo gewogen. da war ich bei ner ernährungsberaterin weil ich unzufrieden war. die hat mir diese nahrungsersatz-drinks und so "verschrieben" und wir haben über die ernährungspyramide gesprochen... könnt euch ja vorstellen wie das geklappt hat. richtig. gar nicht. nach 2 wochen hatte ich keine lust mehr, weder auf die drinks noch auf die ernährungsberaterin.
als ich mit 19 von zuhause ausgezogen bin hat sich mein gewicht ohne muttis küche so langsam, wie von selbst bei 79kg + -2kg eingependelt,
abnehmen wollte ich irgendwie immer, allerdings war mein leidensdruck nie so hoch, dass ich die ganzen entbehrungen einer diät lange auf mich nehmen konnte... aber mit atkins muss man ja nicht wirklich entbehren, deswegen bin ich guten mutes dass es diesmal klappt :)
 
Naja, der BMI war nicht das Problem; das Hauptproblem bei den carbreicheren Phasen war, dass ich ständig Hunger hatte, mich immer unterzuckert und gereizt fühlte. Ich hätte den ganzen Tag essen und trinken können. Unabhängig vom Gewicht ist das einfach dauerhaft nicht mit einem normalen Lebenswandel vereinbar. Auch die Konzentration litt stark unter den "Unterzuckerungszuständen", ich fühlte mich nur müde, schlapp und lustlos. So was geht einfach nicht.

"Dank" Kaugummi und Kaffee krieg ich das mit LC noch immer nicht so ganz auf die Reihe, aber es ist deutlich besser als früher. Wenn ich mir die beiden Sachen abgewöhnen könnte, das wäre der Himmel auf Erden...
 
bei mir ist es ne Kombination aus Hashimoto Thyreoiditis und 2 Schwangerschaften.
vor 10 Jahre wog ich noch 56Kilo. Diagnose Hash vor knapp 7 Jahren. Kropfbildung, Müdigkeit und Gewichtszunahme haben mich drauf gebracht.
Bin in die erste SchwaScha mit 67kg gestartet und in die 2 mit 77kg.
Sollte es noch ein 3.Kind geben, will ich nicht nochmal so drall werden!
 
Hallo

Ich war als Jugendliche immer schön schlank (bzw. dünn). Bei 164 cm wog ich gerade mal 45 kg und konnte machen, was ich wollte, ich nahm nie zu.

Mit 16 nahm ich die Pille und dann stieg der Zeiger der Waage auf 55 kg. Schlimm fand ich das nicht, denn ich hatte ja immer noch kein Übergewicht. Allerdings hatte ich nur hüftabwärts zugenommen und bekam jetzt ganz schnell blaue Flecken und hatte immer wieder mal Schmerzen beim Sitzen. Ich ging zum Arzt und fragte, was das sein könnte. "Das kommt vom vielen Essen", war die Antwort. Damit hatte sich die Sache für ihn erledigt. Von einem anderen Arzt, von dem ich eine Zweitmeinung einholte hatte ich nichts anderes gehört.

Nun ja, das Fett um Hüfte und Oberschenkel wuchs weiter bis die Waage 65 kg anzeigte. Das gefiel mir ganz und gar nicht mehr! Obenrum Gr. 36 und untenrum Gr. 40... :???: Auch die Schmerzen beim Sitzen (ich hatte einen Bürojob) wurden tagsüber immer schlimmer und abends hatte ich so schwere Beine, daß ich eigentlich nur noch die Füße hochlegen wollte. Und hier begann dann meine Diätkarriere! Ich machte viel mehr Sport und aß weniger. Ich nahm auch ab... Aber nie um die Hüften oder Oberschenkel!

Jeder Arztbesuch war sehr niederschmetternd :cry: "Essen Sie mal weniger und machen mehr Sport, dann wird das wieder" Und ich befolg den Rat und aß noch weniger und machte noch mehr Sport...

Während meiner zwei Schwangerschaften wurde es dann noch schlimmer und ich gab mich auf. Warum immer auf gesundes Essen achten und Sport machen, wenn es nichts half? Ich hatte Megafrust und fing zu essen an.

Die Trennung von meinem Mann vor fünfeinhalb Jahren machte das ganze nicht besser. 85 kg hatte ich dann auf der Waage. Dann lernte ich jemanden kennen und nahm mit WW bis auf 68 kg wieder ab. Wieder überwiegend am Oberkörper, aber immerhin. Ich bekam einen Job und ein Jahr lang konnte ich das Gewicht halten - es ging mir gut. Dann entwickelte sich der Job im Büro als Vorstufe zur Hölle und ich fraß während der Arbeit.

Ich brauch nicht sagen, wie es weiterging, oder? Ende 2010 wog ich unglaubliche 90 kg und ich war mit den Nerven am Ende. Unterstützung von meinem Freund bekam ich auch nicht wirklich. Er als Landschaftsgärtner konnte futtern, was er wollte. Er blieb ein dürrer Hering...

Im Dezember schwoll mein linker Fuß plötzlich aufs doppelte an und ich wurde mit Verdacht auf Thrombose sofort zu einem Gefäßchirurgen gebracht. Und endlich tat sich etwas! Keine Thrombose, aber ein ausgewachsenes Lymphödem wurde festgestellt. Ich kam zu einem Spezialisten, der mir dann auch netterweise gleich ein Lipödem diagnostizierte :lol: Endlich hatte das Kind an Hüfte, Po und Beinen einen Namen! Mir hat das unglaublich geholfen und so bin ich dann auf Low-Carb gekommen.

Mein Freund kam dann eines Tages einfach nicht mehr zu uns und schickte mir eine SMS, daß er jetzt Schluß macht, weil er sich mit mir schämt. Die Kompressionsstrümpfe und das neue Essen... Es wäre peinlich, wenn ich im Restaurant ohne Beilagen bestelle (als ob wir jemals Essen waren...).

Nun gut, es entwickelte sich trotzdem dann alles zum Guten und ich bekam eine Kur, einen neuen Job und bin glücklich!

Mein neuer Job ist in einem sehr großen Bäckereibetrieb und so kam ich dann aus dem Low-Carb raus. Zu viele Verlockungen (Produktschulungen, freies Essen für Mitarbeiter) und ich konnte nicht wiederstehen und nahm drei Kilo zu.

Nicht mit mir! Die Ernährung wird jetzt wieder umgestellt, ich bleibe hart und eisern. Tschakka!


Glückwunsch an denjenigen, der den Roman gelesen hat :rotfl:
 
Hi Ihr`s:wink1: ,
ich war als Kind immer recht pummelig und habe nur Süßigkeiten ansehen müssen um zu zunehmen.
Mit 18 hatte ich dann ein Gewicht von ca. 75 kg. Erst als ich so 23 war nahm ich ab , ohne Diät, dass ich zum Schluss 67 kg auf die Waage brachte.Sah aber trotzdem nicht wirklich schlank aus.
Richtig zu genommen habe ich in meiner Schwangerschaft, ganze 30 kg, war aber selbst Schuld. Nach der Schwangerschaft verlor ich 10 kg und den Rest habe ich jetzt seit 1 1/2 Jahren auf den Hüften.
 
Bei mir war es so das ich eigentlich nie viel an übergewicht hatte. So bis 10 war ich eigentlich immer so auf Grenze Normalgewicht und danach die Jahre höchstens mal 1 oder 2 kg drüber. Ich hab auch immer viel Sport gemacht,war viel draußen und immer in Bewegung. Irgendwann wurden die Noten in der Schule schlechter und die Freizeitaktivitäten wurden weniger.

Ab Anfang der Ausbildung ging es dann Aufwärts. Schlechte Arbeitszeiten, Fertigkost und gerade das späte Essen am Abend haben mir inerhalb von 5 Jahren gute 20 kg beschert. Nachdem ich dann nach meinem Geburtstag vor 2 jahren die Partybilder mit stolzen 86 kg gesehen habe, musste sich was ändern. Ich habe zwei Wochen nur Wasser zu mir genommen und danach 2 Wochen nur Gemüse. inerhalb von 1 Monat hab ich 10kg runterbekommen und auch nen gutes Jahr das Gewicht gehalten. Danach kam aber doch schleichend die Kilos wieder drauf.

Ich bin vor einem halben Jahr umgezogen und hab nun bessere Arbeitszeiten. Jetzt geh ich das ganze mit einem schonenderen Programm an die Sache ran um auch das Gewicht halten zu können. Ich will endlich wieder in meine Klamotten passen die im Schrank alt werden. :)
 
Ich war immer schon moppelig. Als Kind war ich immer schon stämmiger als die anderen Kinder, als Teenie war ich auch recht kräftig, aber nicht wirklich dick.

Die Kilos habe ich erst draufgepackt, als ich mit 19 ausgezogen bin. Da kam dann aber wahrscheinlich auch alles aufeinander: ungesundes Essen (ich war immer eher so der Pudding-Vegetarier), kein Sport mehr, und (meines Erachtens einer der Hauptgründe): Ich habe angefangen, die Pille zu nehmen.

Da habe ich innerhalb von 4 Jahren gut 40 kg zugenommen.
Hat mich eigentilch nie gestört, denn ich war es ja gewöhnt, "anders" zu sein als die anderen. Gesundheitlich war eigentlich auch immer alles okay, Klamottenkaufen war halt ein bisschen doof, aber gut - gefunden habe ich trotzdem immer was.

Und dann kam letzten Sommer ein Video, das ich von mir gesehen habe. Ich bin fast gestorben, so sehr habe ich mich dafür geschämt, wie ich da aussehe.
 
Dürr war ich eigentlich nie - man kann eher "normal" dazu sagen.

Mit 15 habe ich dann etwas zugelegt, den Grund kenne ich nicht da ich immer in Sportvereinen war und zu hause sehr gesund gekocht wurde.
Das "Moppelchen"-Sein war mir total unangenehm, weil mein Freundeskreis durchgehend super Figuren hatte...Daraufhin hab ich "ESSEN" boykottiert. Ich hab fast nix mehr gegessen, immer nur dann wenn ich keine Ausrede parat hatte. Ich habe also heimlich gehungert, und innerhalb kurzer Zeit 5 Kilo bis auf 60 Kilo weg bekommen.
Dieses Gewicht entpuppte sich so als mein Normalgewicht, welches ich ohne jegliche Diät über 10 Jahre lang hab halten können!
Aber ich weiß nicht, seit etwa 4 Jahren nehme ich stetig zu. Jetzt, mit 30, habe ich die Grenze 65 (mit 15 Jahren) überschritten. Ich fühle mich verdammt unwohl.
Und "Abends nix essen" hilft irgendwie nicht ;-)
 
Mir fällt auf, dass es bei den meisten fast rein psychische Ursachen sind; würde dann nicht eine Psychotherapie mehr helfen als Low Carb, provokativ gefragt? Denn auch ohne KH kann man zu viel Kalorien erwischen. Und nur durch ein anderes Gewicht wird ja das Grundproblem nicht gelöst, so dass immer eine gewisse Rückfallgefahr bestehen bleibt.

Eigentlich gibt es ja auch sehr viele auffallend schlanke Menschen, die alles essen, was "verboten" ist.

Es ist auch schwer zu sagen, was "schlimmer" ist: Süßhunger oder der Appetit auf Herzhaftes. Ich kenne sogar Dicke, die Unmengen an Gemüse und "guten" Proteinen zu sich nehmen, und aus irgendeinem Grund trotzdem dick sind. Dünne, die Unmengen an Süßigkeiten und sonstigen Dickmachern reinhauen, und dennoch kein Gramm zunehmen.

Woran liegt das? Dass die, die viel Süßes essen, dafür normale Mahlzeiten auslassen? Machen eher die richtigen Mahlzeiten(wo man mit einer Portion ja sehr viele Kalorien aufnimmt) oder aber die Snacks und Süßwaren dick? Oder anders gefragt: Kann es sein, dass die, die viel Süßes essen, nur nicht dick werden, weil sie nichts anderes zu sich nehmen?
 
Mhh ich war immer schon was pummelig.... gab auch immer viele KHs zum essen in der Familie. Habe nie zuviel gegessen!

Im Gegenteil... in der letzten Zeit vor Atkins viiiiiiiiiel zu wenig.

War noch nie schlank :( was ich aber ändern will :)
 
Glaubst du, dass man seine Konstitution ändern kann? Zu einem gewissen Teil ist die genetisch bedingt, du schreibst ja selbst dass du am Ende nicht viel gegessen hast.

Bei mir ist es so, dass ich noch nie übergewichtig war, auch aktuell nicht. Eigentlich könnte ich zufrieden sein, wenn ich nicht wüsste, dass ich vor zwei Jahren noch knapp 10 Kilo weniger gewogen habe.
 
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