Warum Vegetarierin Marissa Landrigan wieder Fleisch isst

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Vegetarismus als Suche nach sich selbst, dann wurde ihr das egal und sie hat wieder Fleisch gegessen.
Warum hast du das gepostet?
Klingt für mich etwas nach in China fällt ein Sack reis um, hätte erwartet das ihr ein vegetarisches Geschwulst gewachsen ist, sie einen Schlaganfall bekommen hat o.ä.
 
Deine Erwartung wurde nicht erfüllt und deshalb findest du es doof?
Nicht jeder kommt erleuchtet zur Welt. Ich finde den Verlauf ihrer Meinungsbildung interessant. Gerade wer einmal in einer Sache Fundamentalist war, neigt eher selten zur Veränderung und bekennt sich auch noch dazu.

Sie ist jetzt an einer Stelle, die mir sehr wichtig ist. Lebensmittelkompetenz, frei von Ideologie. Mehr davon.
 
Naja doof weil es mehr klingt nach "ich habe bock Fleisch zu essen, also scheiß auf meine Vorsätze". Also wie in fast jedem anderen Fall bei egal welchem Thema. "Ich will Anwalt werden,... ah nee jetzt doch nicht mehr also fuck it".
Als ob es die einzige Möglichkeit wäre pflanzliche Nahrung zu bekommen wenn dafür Migranten ohne Versicherung zu Hungerlöhnen schufften müssen. Das Futter für die Tiere fällt vom Himmel.
Sie sagt, es gibt keinen perfekten Weg, entweder man tötet Tiere oder "man nimmt die Früchte der Erde". Hauptideologie von Veganern/Vegetarieren ist das das Leid eines denkenden Lebewesens nicht mit dem einer Pflanze vergleichbar ist. Ich kann mir wenigstens eingestehen das ich die Gedanken an die Tiere im Alltag verdränge weil ich einfach Fleisch essen will, ohne sowas wie "Früchte der Erde" vorzuschieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja doof weil es mehr klingt nach "ich habe bock Fleisch zu essen, also scheiß auf meine Vorsätze". Also wie in fast jedem anderen Fall bei egal welchem Thema. "Ich will Anwalt werden,... ah nee jetzt doch nicht mehr also fuck it".
Als ob es die einzige Möglichkeit wäre pflanzliche Nahrung zu bekommen wenn dafür Migranten ohne Versicherung zu Hungerlöhnen schufften müssen. Das Futter für die Tiere fällt vom Himmel.
Sie sagt, es gibt keinen perfekten Weg, entweder man tötet Tiere oder "man nimmt die Früchte der Erde". Hauptideologie von Veganern/Vegetarieren ist das das Leid eines denkenden Lebewesens nicht mit dem einer Pflanze vergleichbar ist. Ich kann mir wenigstens eingestehen das ich die Gedanken an die Tiere im Alltag verdränge weil ich einfach Fleisch essen will, ohne sowas wie "Früchte der Erde" vorzuschieben.

Ihre Argumentation war schon etwas schräg.

Das Buch, welches ich verlinkte beleuchtet den Weg und die Rückkehrgründe aus den gesundheitlichen Ergebnissen einer hardcore-Veganerin.
Es ist lesenswert.
 
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