Wasser verloren und das wars... :(

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Phoebe84

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25. Juli 2015
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Keto/Atkins
Hallo Zusammen,

das ist tatsächlich das erste Mal in meinem Leben, dass ich in einem Forum angemeldet bin und auch das Erste mal, dass ich etwas schreibe, denn ich bin wirlich ratlos...

Ich habe mittlerweile X verschiedene erfolglose Diäten und Ernährungsumstellungen durch (WW, SiS, Basische Kost, Metabolic Balance, Almased...). Habe dann ein Jahr lang einfach normal gegessen (inkl. 5 kg Zunahme) und versuche jetzt einen neuen Start mit Keto.

Seit 4 Wochen ernähre ich mich wirklich strikt Ketogen. In einem anderen Beitrag wurde mal jmd. als Lügner bezeichnet, aber ich bin wirklich von Anfang an von 100 auf 0, das ist hart und hat mich ne Menge Willenskraft gekostet, aber es hat geklappt *stolz*. Die Nährstoffverteilung ist nie über 15g KH/Tag, wobei da die meisten KHs aus Eiern stammen und sonst grünem Salat (meistens Spinat) mit 4-5 Cherrytomaten, Gurkenscheiben oder Radieschen angemacht mit Öl, Kräutern und einem Schuss Balsamicoessig (nicht Crème). Ansonsten esse ich ca. 30 % Proteine und der Rest besteht aus Fetten wie Mayonnaise mit sehr wenig KHs, Hollandaise, Olivenöl, Gouda, Lachs, frischer Thunfisch, hochwertiges, mit Fett marmoriertes Rindersteak ohne Marinade oder Hack.

Cheatdays oder der Gleichen habe ich nicht gemacht. Vor Keto habe ich eine Atem-Analyse beim Physiotherapeuten machen lassen, der mir einen Grundumsatz von 1590 Kalorien/Tag bescheinigt hat. Ich chte seit dem ersten Keto-Tag darauf, immer ca. 1700 Kalorien zu mir zu nehmen. Zwischendurch mal ein Tag mit 1600 und dann einen mit 1800. Sport (Aerobic) mache ich 2-3x die Woche und habe das auch durchgezogen während des "Zuckerentzuges". Gem. diverser Internetrechner sollte ich also einen Tagesgesamtumsatz von mind. 2000 Kalorien haben, was ein Defizit von 300kal/Tag ausmachen sollte.

Nun mein Problem. Startgewicht war bei einer Körpergröße von 169cm 72,5kg. Nach drei Tagen Keto, wog ich noch 70,2, hatte also etwa 2,3 kg Wasser verloren. Zwischendurch ging das Gewicht nochmal 1 kg hoch w/Periode, die aber nun vorbei ist und das Kilo ist auch weg. Nun stehe ich bei 69,9 kg. Es kann doch nicht sein, dass ich bei dem Defizit von 300 kal/Tag, vier Wochen lang mal gerade 300g abnehme. Umfänge werden nicht weniger und die (hochwertige) Körperfettwaage zeigt auch keinen Unterschied zu vor 4 Wochen an.

Beim Arzt w/Schilddrüsenunterfunktion war ich bereits mehrfach, Fehlanzeige. Ich trinke 4l Leitungswasser pro Tag. Die Pille nehme ich seit Jahren nicht. Darüber hinaus nehme ich täglich Magnesium- und Multivitaminpräparate ohne KHs, eine Lachsölkapsel und max. 1x täglich einen Kaugummi ohne Zucker. 1x Kaffee pro Tag ohne Zucker, Süßstoff oder Milch/Sahne.

Merkwürdig ist, dass mein Urin nie nach Aceton riecht, sondern nur morgens eher muffig an Spargel erinnernd.

Ich bin langsam echt am Ende und verzweifelt. Kein Mensch/Arzt kann mir sagen, woran es liegt. Habt Ihr noch eine Idee? Selbst wenn ich nicht in Ketose wäre, was eigentlich nicht sein kann, da die Ketostix dunkelrosa sind, müsste ich doch allein aufgrund des Defizites abnehmen, oder? Ich will ja nicht 4 Kilo pro Monat abnehmen. Ich wäre schon mit 1-2 glücklich, aber nicht mal ein Halbes ist echt deprimierend. Bei 300 kal/Tag sind es 8400 kal/Monat, was doch etwa einem Kilo Fett entspricht... :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

Ich hoffe sehr, ihr habt noch Tipps für mich!!

Liebe Grüße

Phoebe
 

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Hallo Phoebe,

erstmal herzlich willkommen! Das ist natürlich frustrierend, das kann ich total nachvollziehen. Dem nach zu urteilen, was Du schreibst, kann ich erstmal nicht feststellen, woran es liegt - die KH sind schön niedrig, Du scheinst in Ketose zu sein, Fett- und Eiweißverhältnis passt auch... hm.
Magst Du nicht mal ein Tagebuch anlegen und über einen längeren Zeitraum öffentlich dokumentieren, was Du isst, wieviel Du Dich bewegst, wie Du Dich dabei fühlst etc? Hier im Forum gibt es sehr viele sehr erfahrene LowCarbler, die sicher noch die ein oder andere Idee haben. Ich selbst bin erst seit zwei Monaten dabei, deswegen bin ich vermutlich nicht so die super Hilfe.

Egal, wie Du Dich entscheidest - gib Deinem Körper erstmal ein paar Wochen (mehr) Zeit. Ist ja schließlich keine Maschine, die von jetzt auf gleich funktionieren muss. Vielleicht braucht die Umstellung bei Dir einfach ein paar Tage länger...

Würde mich freuen, mehr von Dir zu lesen!

Viele liebe Grüße

Dietgirl
 
Hallo Dietgirl,

danke für Deine schnelle Antwort!!

Wie funktioniert das denn mit dem Tagebuch hier? Beim umfangreichen Recherchieren meiner Problematik in diversen Foren, habe ich immer wieder gelesen, dass die "Fragenden" in verschiedenen Weisen gegen die Forenregeln o.ä. verstoßen haben und dadurch die Diskussionen vom eigentlichen Thema abkamen. Das würde ich gerne vermeiden und es direkt richtig machen...ich fühl mich wie ein unwissender Erstklässler ;-)

LG

Phoebe
 
Ich habe mittlerweile X verschiedene erfolglose Diäten und Ernährungsumstellungen durch (WW, SiS, Basische Kost, Metabolic Balance, Almased...). Habe dann ein Jahr lang einfach normal gegessen (inkl. 5 kg Zunahme) und versuche jetzt einen neuen Start mit Keto.


Allein da sind schon 2 gravierende Stolpersteine drin.

1. Nach einigen Diaeten, die ja ueblicherweise unterkalorisch ablaufen, hat sich der Koerper angepasst und verbraucht weniger Energie, als er eigentlich verbrauchen sollte. Das bedeutet, man legt an Gewicht zu, obwohl man weniger isst, als frueher.

2. Was du als normales Essen bezeichnest, ist genau das, wovon du Ubergewicht bekommen hat, also ist es fuer deinen Koerper eben nicht normal.

Gewichtsabnahme: erfolgt durch Verlust an Gewebe und/oder Einlagerungen - fuer uns zaehlt nur FETTabbau, nix anderes.
Waage: ist das falsche Messinstrument bei Ernaehrungsumstellungen in den gesunden Bereich (der schon bei Low Carb beginnt)
Koerpergewebe: hat eine hoehere Dichte als Fettschwabbel und wird nach etlichen zehrenden Dieten bei Low Crb erstmal vorrangig AUFgebaut.

Was hilft nun:
GEDULD
Dein Koerper ist vorgeschaedigt, das braucht jetzt alles seine Zeit. Benutze Spiegel und Massband (Hosenbund) zur Bewertung.
Eine Waage stresst nur!
Und wenn sich da nix tut, erstmal auf das INNERE Gefuehl achten, du wirst hoechstwahrscheinlich einige sog. Zivilisationskrankheiten los. Das ist wichtiger als ne Zahl auf der Waage.
 
Hallo Phoebe,

Foren sind so ein eigenes Universum. ;)

Das Tagebuch funktioniert so, dass du einfach in der Rubrik "Statistik/Tagebücher" (mit Kommentaren) ein neues Thema eröffnest und das ist dann dein TB. Dort postest du deinen Speiseplan. Schau dir die von den anderen an, dann siehst du, wie es läuft.
In den Tagebüchern wird neben Tipps zum Speiseplan auch themenfremd gequasselt, ganz nach Wunsch des Inhabers. Zum Abnehmen braucht man auch Enspannung, unter Stress geht es nicht und den machst du dir sicher auch gerade.

Grüße
Perdita
 
Auch von mir ein "Willkommen und viel Spaß hier im Forum"

Vor Keto habe ich eine Atem-Analyse beim Physiotherapeuten machen lassen, der mir einen Grundumsatz von 1590 Kalorien/Tag bescheinigt hat.
Wenn dieser Wert reproduzierbar war (was ich stark bezweifle) dann war es nur der Wert für diesen einen Moment.
Von einem einzelnen Messpunkt gleich auf einen Durchschnittswert zu schließen, ist schlicht Unsinn.
Dazu kommt dann auch noch, dass es sich um einen Wert handelt, der sich praktisch ständig verändert.
Wenn man es denn verlässlich messen könnte, würde auch eine Steigerung deines Verbrauchs um 300 kcal nicht bedeuten, dass du 300 kcal mehr essen könntest oder solltest.
Auf der einen Seite könnte ein gesteigerter Verbrauch um 300 kcal durchaus einen gesteigerten Bedarf von 400 kcal nach sich ziehen, auf der anderen Seite könnten es aber auch nur 200 kcal sein. Das ist praktisch nicht vorhersagbar.
Also warum sollte man sich mit diesem ganzen Berechnungsunsinn belasten, wenn die Ergebnisse sicher falsch sind?

Ich möchte dir noch einen wirklichen Fortschritt vor Augen führen:

Habe dann ein Jahr lang einfach normal gegessen (inkl. 5 kg Zunahme)
Es kann doch nicht sein, dass ich bei dem Defizit von 300 kal/Tag, vier Wochen lang mal gerade 300g abnehme.
5 kg/Jahr entsprechen einer Zunahme von über 400 g/Monat.
Jetzt hast du in einem vergleichbaren Zeitraum 300 g abgenommen.

und die (hochwertige) Körperfettwaage zeigt auch keinen Unterschied zu vor 4 Wochen an.
Hochwertig bedeutet nicht genau. Diese Analysewagen sind alle Mist und zwar ohne Ausnahme. Es gibt kein verlässliches Verfahren um den Körperfettgehalt zu bestimmen (auskochen wäre relativ genau, aber darauf will sich keiner einlassen ;) )
 
Ich liebe Tigas Analysen einfach :)
 
Ach ja, diese hochwertigen Fettmesswaagen ;)

Geh mal frueh morgens drauf und nochmal nach einem heissen Wannenbad --> gemessener "Fettverlust" von bis zu 5% !!! :party:
Locker 1 % "Fettabbau" erreicht man da auch mit 1 Minute schnelle Kniebeugen :party::party:

Nimm ne Hantel in die Hand - und du bekommst MEHR Fett gemessen! :party::party::party:

Die Dinger messen naemlich kein Fett, sondern den elektischen Widerstand im Gewebe. Und der ist abhaengig von der Menge und Aktivitaet des Wassers darin. Dazu hat wohl jede Firma ihre eigenen geheime Software, die solche Messungen interpretiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, das geht aber schnell mit Euren Antworten!! :)

@Fussel reloaded: Ja, diese Sache mit dem Unterkalorisch bzw. unter dem Grundumsatz habe ich auch schon überlegt und deswegen habe ich es mal alles für ein Jahr sein lassen mit den Diäten. Mit "normal" meine ich auch nicht übermäßige Fressattacken aus alten Gewohnheiten, sondern ich meinte damit, ohne besondere Einschränkungen wie "wenig Kalorien", "keine KHs", "nur nach Punkten" oder sonst wie. Meine Tage sahen dann z.B. grob so aus: morgens Brot oder Müsli, mittags Salat vom Buffet, abends Nudeln oder Kartoffeln mit Gemüse und zwischendurch evtl. mal ein Eis oder so, aber ich stehe nicht sonderlich auf Süßkram. Klar da war auch mal ne Pizza oder ein Döner bei, aber nicht oft. Da ja in vielen Foren davon berichtet wird, dass einige nicht abnehmen, aber sich zumindest die Umfänge, wenn auch minimal, ändern, habe ich deswegen die Waage, das Maßband und zusätzlich die Fettmeßwaage genutzt um irgendwo eine Entwicklung sehen zu können. Um mich nicht zu stressen, habe ich das auch nur alle zwei Wochen gemessen. Die Fettwaage habe ich immer morgens zur gleichen Uhrzeit genutzt und zeigt erstaunlicherweise immer die selben Zahl an. Veränderungen höchstens um 0,3%. Es fällt mir da echt schwer, geduldig zu bleiben, wenn so anscheinend nix passiert, also weder Waage noch am Maßband. Ich frage mich einfach die ganze Zeit, ob ich irgendein Stoffwechselproblem habe, weswegen einfach nix passiert. Bei den moisten hier ist ja gerade am Anfang die Abnahme doch enorm und stagniert erst später...

@tiga: Der Wert war reproduzierbar. Wir haben zwei Mal gemessen im Abstand von 30 Minuten und dann nochmal eine Woche nach Keto-Start. Da waren es dann 1599. Ich denke auch nicht, dass es auf die Kalorie genau ist, aber hoffe doch, dass es ein ungefährer Richtwert ist. Wenn Du sagst, dass das Quatsch ist, was würdest Du empfehlen, woran ich mich orientieren soll? Ich muss definitiv auf die Kalorien achten, weil ich leider ein Vielesser bin und trotz ketogener Ernährung sonst mein Defizit um Längen reißen würde... :( Das mit dem Auskochen erledigt ja quasi gerade die Wetterlage ;) ;)

@PerditaX: Ich werde mal gucken, ob ich es schaffe regelmäßig mein Essen zu posten. Stress habe ich zu Zeit nicht sonderlich. Und bzgl. der Abnahme habe ich meine Erwartungen vorher wirklich wirklich runtergeschraubt und hatte während der letzten 4 Wochen echt wohliges Vertrauen, dass es klappt in 4 Wochen 500-1000g abzunehmen. Den Stress habe ich jetzt erst, weil es noch weniger ist, als in meinen Augen doch recht geringe Erwartung. Naja, es hilft ja nix. Ich bleibe dran...

Danke Euch fürs Mutmachen... :)
 
Deinem Körper ist es ziehmlich egal ob er Fett oder Wasser verliert.
Die Gesamtabnahme in 4 Wochen sind 2,6kg und das ist eine ganze Menge!
Unsere Körper sind keine Maschinen oder Computer und machen was man ihnen sagt, schon gar nicht linear.
Was, wieviel und von wo er hergeben will, bestimmt der Mistkerl alleine. ;)

Du brauchst Geduld.
Wiege Dich nur noch 1mal die Woche und halte die Tendenz fest. Die sollte nach Möglichkeit nach unten gehen, über den Monat gesehen!
Wunder darfst Du keine Erwarten. Selbst wenn es "nur" 500g im Monat sind, ist es ein Erfolg!
 
Ich muss definitiv auf die Kalorien achten, weil ich leider ein Vielesser bin und trotz ketogener Ernährung sonst mein Defizit um Längen reißen würde...
Musst du nicht, willst du nur.
Natürlich kann man auch bei ketogener Ernährung zunehmen. Ich habe am Anfang auch erst mal 2 kg zugenommen. Na und?
Auf Dauer wird es in Ketose aber eher schwierig weiter zuzunehmen, wenn man nicht ganz ohne Verstand die Kalorien in den Hals schaufelt.

Selbst die Nutzung der aufgenommenen Energie ist nicht konstant. Gerade am Anfang ändert sich diese enorm.
Alle Berechnungen und Messungen führen dabei nicht zu genaueren Werten, als wenn man mit groben Hausnummern arbeitet. Bei 1800 kcal fettreicher Nahrung und in Ketose wirst du als Frau abnehmen. Bei Kerlen dürfen es auch 500 kcal mehr sein.
Wenn das dauerhaft nicht klappen sollte, liegt es an unangepasster Aktivität. Also entweder zu viel oder zu wenig.

Wie du ja selber schreibst, nimmst du ab. => Alles paletti.
Du willst mehr abnehmen? Dann steigere deinen Durchsatz. Also mehr essen und mehr verbrauchen.
 
Ok, auf 1800 käme ich auch problemlos. Mit 1700 komme ich nur schwer aus.

Ich stehe auf Steak und ich stehe auf fette Saucen... Wenn ich nicht aufpassen würde, käme ich locker & easy auf 2500 Kalorien pro Tag, ohne mich übermäßig satt zu fühlen und das trotz viel Eiweiß und Fett. Aber das war leider schon immer so. Die Kilos kommen nicht von ungefähr. Mir fehlt wohl das natürliche Sättigungsgefühl. Leider hilft da auch kein halber Liter warmes Wasser vorweg...

Ich werde jetzt mal für 4 Wochen die 1800 ausprobieren. Mal sehen was passiert. Vllt. baue ich noch ne Stunde Schwimmen pro Woche ein.

Hat denn jmd. eine Idee woran das mit dem fehlenden Acetongeruch liegt, bzw. mit dem vorhandenen "Spargel"-Geruch?
 
Mach dich nicht wegen 100 kcal mehr oder weniger verrückt.
Was macht es schon, wenn du ein wenig länger brauchst. Da es eine Ernährungsumstellung ist, spielt die Geschwindigkeit praktisch keine Rolle. Es kommt nur auf die Richtung an.
Wenn du im Schnitt 100 g im Monat abnehmen würdest, wären das zwar nur 1200 g Abnahme im Jahr, aber im Gegensatz zu den 5 kg Zunahme ist das doch ein mega Ergebnis
 
Erinnert mich an meine Schwester.

Nur Folgendes half bei Ihr

1) Verzicht auf Cardiosport
2) Kraftsport
3) Sauberes Etablieren eines Ketonwertes >2 durch Kurzzeitfasten
4) 24kCal / kg -400 , davon 12g KH, Protein 0,8g/kg Körpergewicht, Rest Fett
5) Keinerlei verarbeitete Lebensmittel

Nach einigen Diäten ist der Körper komisch adaptiert.

Blutketone messen.
 
24 kcal pro kg - 400 wären bei mir gerade mal ~1100 kcal - das ist dann aber auf jeden Fall unterkalorisch und auch stark unter dem Grundumsatz. Ob das gesund ist?
 
Das ist ohnehin alles viel zu sehr digitalisiert.
Ich halte solche Zahlenakrobatik in Verbindung mit Essen für Unsinn.
 
24 kcal pro kg - 400 wären bei mir gerade mal ~1100 kcal - das ist dann aber auf jeden Fall unterkalorisch und auch stark unter dem Grundumsatz. Ob das gesund ist?

Mausal: Für Dich wahrscheinlich nicht. Aber offensichtlich hatte Michaels Schwester kein Normalgewicht wie Du.
Ich wiege aktuell 94 Kilo, und das wären bei mir immer noch 1856 kCal/Tag - eine Menge, bei der ich zunehme.
 
So, endlich geschafft. Nun habe ich mein Tage- bzw. Wochenbuch erstellt.

Ich bin noch deprimierter als bei meinem letzten Eintrag hier. Mein Gewicht geht hoch statt runter... :-(
 
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