Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

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SonjaLena

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Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird, könnte auch eine genetische Sache dahinter stecken!

Drauf gekommen bin ich, weil unter Atkins Phase 1 meine merkwürdige Dermatitis besser wurde. Aber immer wenn ich mal gesündigt hab, tauchten wieder herpesartige Pickel auf an unmöglichen STellen, die nur Ruhe gaben, wenn sie aufgekratzt wurden. Früher wurde mal befundet, es sei zwar untüpisch, aber sicher eine Abart vom atopischen Ekzem. WEil ich ja auch reichlich NM-Allergien hab.

Aber Tante Google hat mir weitergeholfen: herpesartig war das STichwort. Und so fand ich die Dermatitis herpetiformis.

Und womit geht die einher? Zöliakie. Ja. Ich vertrag das Zeug einfach nicht, ließ sich aber nicht im Blut verifizieren. DAOsin half aber, zB im Urlaub, wenn mal nicht so streng gelebt wurde. Kann einem ja auch manchmal ganz schön aufn Keks gehen. Ihr wisst ja, was ich meine. Nur dass ich dabei allein noch nicht abnehme.

Aber zum erstenmal find ich auch ansatzweise eine Erklärung dafür, warum das so schwierig ist.

"Sehr oft besteht gleichzeitig eine glutensensitive Enteropathie und eine Assoziation mit den HLA-Klasse II-Antigenen HLA-B8 und HLA-DR3. Eine Vielzahl von Autoantikörpern konnten bei einigen Patienten nachgewiesen werden."
"ie Erkrankung ist genetisch in 80 % mit HLA-DR3, HLA-DQ2, HLA-A1 und HLA-B8 assoziiert[3]."

Also, was hat es mit dem Gen-Abschnitt auf sich? Bei Wikipedia wird man fündig und auch beim [DLMURL="http://www.labor-nordwest.de/web/deu/data/content3seite.php?menu_id=45&Fach=74"]Datenblatt des Labor Nordwest[/DLMURL].

Also, wenn das alles irgendwie genetisch, oder karmisch, oder wie auch immer bedingt ist, dann kann ich damit leichter Frieden schließen.

Was nicht heißen soll, dass ich nicht weiter Wege finden will, zur Verbesserung der Situation, meiner Befindlichkeiten und meines Selbst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

Irgendwie beruhigend und witzig finde ich dann das hier, denn es erinnert mich auch an vieles, was ich bei der Blutgruppen-Diät (ich hab Null neg.) so las:

Resistance to recombination
A1::DQ2 is found in Iceland, Pomors of Northern Russia, the Serbians of Northern Slavic descent, Basque, and areas of Mexico where Basque settled in larger numbers. The haplotypes great abundance in the most isolated geographic region of Western Europe, Ireland, in Scandinavians and Swiss suggests that low abundance in France and Latinized Iberia are the result of displacements that took place after the Neolithic onset. This implies a founding presence in Europe that exceeds 8000 years. The SNP analysis of the haplotype suggests a potential founding affect of 20,000 years within Europe, though conflicts in interpreting this information are now apparent. The last possible point of a constriction forcing climate was the Younger Dryas before 11,500 calendar years ago, and so the haplotype has taken on various forms of the name, Ancestral European Haplotype, lately called Ancestral Haplotype A1-B8 (AH8.1). It is one of 4 that appear common to western Europeans and other Asians. Assuming that the haplotype frequency was 50% at the Younger Dryas and declined by 50% every 500 years the haplotypes should only be present below 0.1% in any European population. Therefore it exceeds the expected frequency for a founding haplotype by almost 100 fold.
[edit]Diet in Evolution
Beyond frequent interpretations of this nature, little more is known as to why the haplotype has not undergone equilibration. The haplotype appears to be recombination resistant, it appears to also have been under positive selection relative to other haplotypes in Europe, although currently disease instances suggest cereal based negative selection is acting. One possible explanation comes from the study of remains of the pre-Neolithic period. Given food selects the haplotype now, might food have also positively selected the haplotype in the past. During the early period of European settlement, what remains of coastal settlements suggests a high marine-based food calorie intake, and, in particular, shellfish. Marine carbon component of Western European diet has declined from the Mesolithic to present, however the haplotype has not undergone equilibration, therefore diet alone cannot explain its resistance to recombination.
[edit]Formation
Of the haplotypes mentions above, A24-Cw*0702::DQ2 or A1::B8-DR1-DQ5, none appear to be ancestral to A1::DQ2. An A1::DQ2 appears in India, however its major antigen genes superficially resemble European A1-B8 and it appears to be a homoplastic recombinant from a common DR3-DQ2 ancestor, about 70,000 years ago.[5] Components of the haplotype are found in Europe (Basque have two major haplotypes of DR3-DQ2) and A1-B8 of Indian origin is of very low frequency. In Morocco B8::DQ2, in the Western Sahara A1-B8 haplotype if found and also DQ2.5 is found in high frequency, but not as a single haplotype. In Kenya two slightly variant HLA-A and B alleles for an A1-B8 haplotype. One possibility is that peoples from central Asia or the Middle East migrated into Iberia as peoples from Africa crossed into Iberia from the south prior to the Neolithic, recombination occurred resulting in the haplotype, and bearers favorably expanded into Europe prior to the Holocene. Another possibility is that if formed in West Africa, but because it was less selective in African holocene relative to European holocene climate/culture, the haplotype underwent equilibration in N. Africa. One hypothesis supported by frequencies in Iberia and North Africa suggest that A1::DQ2 formed from A1::B8-DR7-DQ2 with DR3 bearing source. One possible source is the HLA Cw*1701 : B*4201 : DRB1*0302 (The most common haplotype in African Americans is an extended haplotype) However possible, it would require the introduction of a modified *0505 allele. In addition, the Indian/European branch of DQ2.5 is much older, thus it appears at least 2 major recombinant steps were required to form the haplotype, and after its formation evolution markedly slowed down.

Also, wenn ich mir vorstelle, in einem Körper zu sein, der nur mit den Bedingungen von vor 15tausend Jahren klarkommt, dann kann ich es besser verstehen. Und auch leichter auf diese Bedürfnisse eingehen anstatt rumzujammern, was ich nun in der Jetztzeit alles nicht vertrage.

Irgendwie fühlt sich das "Exklusiv" an, obwohl es ja viele gibt die das haben, aber eben nicht wissen. Bescheuert, was? Auf so ne Exklusivität hätt ich auch ma gern verzichtet. Aber mit jemand anderem tauschen würd ich auch nicht wollen ...

Und mit den vielen leckeren Rezepten hier in diesem Forum hab ich schon so viele Geschenke bekommen ... das möcht ich auch nicht missen. All die Tapferen, die auf der Suche nach einer Verbesserung ihres Selbstbildes außen wie innen so viel auf sich nehmen - seid mal bedankt!
 
Gene und Atkins&Co?

Abstract bei PubMed.gov:
The classical AH8.1 (HLA-A1-B8-DR3-DQ2) is the most common Caucasian haplotype, associated with several autoimmune diseases, immunologic hyperreactivity and rapid progression to the acquired immunodeficiency syndrome. ...

Das sind ja Aussichten ...

Aber dann kommt ja noch noch die Epi-Genetik ins Spiel und die Frage, ob und wie Gene ein- und ausgeschaltet werden können ...

Es gab da einen interessanten Bericht über Umweltfaktoren, ich glaube es war eine Zwillingsstudie. Mal schauen ob ich die wiederfinde.

Interessant finde ich für mich persönlich, dass bei der Dermatitis herp. als Therapie auch Sulfone empfohlen werden. Das wusst ich bis vorhin nicht, habe aber heute morgen im MMS-Thread über meinen anderweitigen Erfolg mit Dimethylsulfoxid DMSO berichtet.

Hat denn irgendwer sonst noch sowas erlebt mit sich und seinen Genen und Atkins&Co? Würd mich sehr über einen Austausch freuen zum gegenseitigen Mutmachen und für Durchhalte-Parolen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Epigenetik gibt Hoffnung

Also, ich hab gerade einen Artikel gelesen, der mir in Sachen Gen und Festlegung und Veranlagung und sowas gerade die im verborgen schlummernde resignative Faulheit abgekauft hat.

Da steht für mich nämlich drin, dass Gene nur dann wirksam werden, wenn sie angeschaltet sind. Und dann sie durch äußere Faktoren auch wieder abgeschaltet werden können. Was Genaues weiß man nicht, aber einiges schon.

"Ein Enzym gegen Krebs
"Das Leben ändert sich ständig", sagt Moshe Szyf, Pharmakologe an der Mc-Gill-Universität in Montréal, "und der epigenetische Code, der unsere DNS kontrolliert, erweist sich als der Mechanismus, mit dem wir uns diesen Veränderungen anpassen. Die Epigenetik zeigt uns, dass kleine Dinge im Leben große Wirkung entfalten können." Szyf ist einer jener Pioniere, die epigenetische Marker erstmals mit Krankheiten in Verbindung brachten. 15 Jahre lang hat er versucht, seine Kollegen von dieser Idee zu überzeugen. In zahlreichen Studien wies er nach, dass bei dem Wandel, in dessen Zuge sich eine Zelle ungebremst zu teilen beginnt, zugleich die Methylierungs- Maschinerie in Gang kommt. Werden Gene, die sonst die Zellteilung kontrollieren, methyliert und damit abgeschaltet, entwickelt sich Krebs. Als Szyf ein Enzym der Methylierungs-Maschinerie blockierte, wuchs kein Tumor.

Aber auch das Umgekehrte kann passieren: Methylgruppen werden entfernt, ein Gen wird aktiviert. Geschieht dies bei einem DNS-Abschnitt, der normalerweise durch Methylierung abgeschaltet ist, weil er das Wachstum von Krebszellen fördert, kann dieser Abschnitt nun seine verheerende Wirkung entfalten. Der enge Zusammenhang zwischen Epigenetik und Tumorwachstum bietet für Szyf Anlass zur Hoffnung. Denn im Gegensatz zu genetischen lassen sich epigenetische Veränderungen im Prinzip rückgängig machen. Ein mutierter DNS-Buchstabe müsste dafür präzise ausgetauscht werden. Doch die Methylierungsmuster sind flexibler und lassen sich einfacher modifizieren. Die US-Arzneimittelbehörde hat bereits einen Wirkstoff zugelassen, der dieser Strategie folgt: 5-Azacytidin hilft beim Myelodysplastischen Syndrom, einer lebensbedrohenden Blutkrankheit."


Nun ist meine persönliche Hoffnung nicht gerade in Medizin oder Wissenschaft gesetzt, das ist inzwischen sicher. War ja auch mal anders. Aber es zeigt mir, dass man inzwischen auch nachweisen kann, dass plötzliche Heilungserfolge durchaus möglich sind. Also Wunderheilungen werden irgendwann auch im Bereich des Nachvolziehbaren sein, wenn vielleicht auch nicht des Reproduzierens als Wirkmechanismus. Was ja alle immer wollen, damit dran verdient werden kann.

Ich finde ja, es ist also möglich, mit Wirkstoffen Gene wieder an- und abzuschalten. Es ist vielleicht auch abhängig davon, wie man seinem eigenen Prozess folgt und vertraut.

Jedenfalls ermutigt mich das, dass ich nicht meinen Genen ausgeliefert bin, sondern sie vielleicht nur eine Vielzahl von Möglichkeiten bieten, wie man das Leben gestalten kann und wie man daraus lernen kann. Und es verpflichtet auch, denn es hat ja auch schon gezeigt, dass ich mitverantwortlich dafür bin, welche Gene ich wie angeschaltet an die zukünftige Generation weitergebe.

Leider ist es da wohl so wie schon beim schlechten Verhalten: Man gibt es als Karma ode so weiter, BEVOR man es erkannt hat und dann ändert. Hach ja.

"Enkel entwickeln Diabetes
Im November 2005 etwa präsentierte Marcus Pembrey, Genetiker am Londoner Institute of Child Health, auf einer Konferenz an der Duke University Aufsehen erregende Belege für diese These: Der Wissenschaftler hatte gemeinsam mit seinem schwedischen Kollegen Lars Olov Bygren bis 1890 zurückreichende Aufzeichnungen über Ernte-Erträge, Lebensmittelpreise und Sterbefälle in einer abgelegenen Stadt Nordschwedens studiert. Dabei zeigte sich, dass die Enkel von Männern, deren Kindheit in eine Zeit des Überflusses fiel, mit größerer Wahrscheinlichkeit Diabetes entwickelten - verknüpft mit dem höheren Risiko eines frühen Todes. Das galt jedoch nur für die männliche Linie, die Enkeltöchter blieben verschont. Sie wiederum waren betroffen, wenn sich ihre Großmutter väterlicherseits überreich ernährt hatte. In diesem Fall kamen die Enkelsöhne gesund davon.

Umweltbedingungen der heute Lebenden haben Einfluss auf die Nachkommen
Pembrey nimmt an, dass die Nahrungsfülle epigenetische Spuren auf den Geschlechtschromosomen X und Y hinterlässt. Wie weitere Analysen nahelegen, hängen die Auswirkungen in den Folgegenerationen vom "Timing" ab – vom Alter, in dem die erste Generation den Überfluss genoss. Die Großmütter der am stärksten betroffenen Enkeltöchter erlebten die üppigen Zeiten im Uterus oder in der Kindheit - also genau in der Phase, in der sich die Keimzellen in den Eierstöcken entwickeln. Bei Männern dagegen fiel die kritische Spanne in das Ende der Jugendjahre - eine entscheidende Zeit für die spätere Spermienbildung. Die Studien von Pembrey lassen vermuten: Ernährung, Verhalten und Umweltbedingungen der heute Lebenden haben einen immensen Einfluss auf die Gesundheit der Nachkommen – auch weit entfernter. Das bedeutet: Wir müssen in dieser Hinsicht Verantwortung für unsere Kinder und Kindeskinder übernehmen. Entsprechend könnten einige heute verbreitete Krankheiten weit zurückliegende epigenetische Ursachen haben.

Michael Meaney, der Psychologe von der kanadischen McGill University, hingegen überlegt, welche Folgen die Epigenetik für die Sozialpolitik hat. Er gibt zu bedenken, dass die frühe Eltern-Kind-Bindung durch Armut, ein Leben in zerrütteten Verhältnissen oder Dauerstreit beeinträchtigt wird. Das wiederum hemmt, wie man auch ohne Epigenetik weiß, die kognitive Entwicklung der betroffenen Kinder. Aber wirken sich die negativen Faktoren womöglich über epigenetische Prozesse auch auf künftige Generationen aus? "Wir beginnen damit, Ursache-Wirkungs-Pfeile zwischen sozialen und ökonomischen Makrovariablen und kindlicher Hirnentwicklung zu ziehen", sagt Meaney. Und diese Abhängigkeiten seien womöglich ziemlich eng. Lawrence Harper, Psychologe an der University of California in Davis, macht sich ähnliche Gedanken. Er vertritt die These, dass unser epigenetisches Erbe eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen - darunter Temperament und Intelligenz – beeinflusst. Deshalb dauere es vermutlich mehrere Generationen, um in einer Bevölkerung die Folgen wieder wettzumachen, die Armut, Krieg und Vertreibung im epigenetischen Code hinterließen."


Alles [DLMURL="http://www.geo.de/GEO/mensch/medizin/53101.html?t=print"]HIER[/DLMURL] zu finden.

Es gibt auch noch Studien, wo Mäuse fettreich ernährt werden und deren Enkel dann Diabetes bekommen. Nicht gesagt und auf Rückfrage auch nicht erfahrbar war, wieviele KH die denn mit dem Fett aufgenommen haben und wieviel EW. Denn für mich macht erst das eine Aussage. Die Menge an Fett ist nicht entscheidend, wird aber immer noch gerne ins Feld geführt.

Ob die es noch mal lernen? Oder ist es doch nur eine Frage der Zielgruppe? Nun, das wird sich ändern.
 
AW: Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

Es gibt eine einfachere Erklärung für gesundheitliche Verbesserungen während Low Carb: Der Körper verträgt den ganzen Zuckermist biologisch einfach nicht und WEHRT sich dagegen - und wenn die Kompensation nicht mehr klappt, wird er krank.
Da sind etliche der sog. Zivilisationskrankheiten...
 
AW: Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

Stimme mal Fussels prägnanter Erklärung voll zu :)

Liebe Grüße
Alana
 
AW: Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

ja, diese derma....... auch Zöliakie der Haut genannt verbessert sich bei Glutenfreier Kost.

Glutenfrei lässt sich mit Low Carb gut vereinbaren. Aber um wirklich glutenfrei zu essen muß man wirklich aufpassen. z.B. Sojasoßen, Instantbrühen, Mayonaise, Wurst u.s.w. also alles verarbeitete enthält oft Gluten!
 
AW: Wenn unter KH-armer Diät eine Dermatitis besser wird

Ihr habt ja völlig recht!

Mir gings nur darum, mal festzustellen, dass man mit KH-armer Kost sogar die Genschalter wieder zum Guten beeinflussen kann. Das ist ja schon für einige wichtig, die wegen genetischer Disposition am Verzweifeln sind, weil sie denken, damit sei das Urteil gefällt.

Und für mich gehört es auch zur Parole, dich ich mir dann immer wieder ins Hirn einhämmere, wenn grad der große Frust hochkommt in Verbindung mit Selbstmitleid. Leider gehöre ich nicht zu denen, die hier die großen Erfolge feiern können, aber ich bleibe wenigsten gesundheitlich stabil.

Auch kann ich leider nicht behaupten, dass KH-arme Ernährung auf Dauer zu besserer Laune oder zu einem sonnigen Gemüt führt. Doch isses besser als alles was ich mit "Normalkost" erlebt habe.

Und tatsächlich ist meine genetische Dermatitis dann besser, wenn ich mich unter 20g KH halten kann. Genauso helfen regelmäßige Bäder mit MMS+DMSO - aber diese Mittel scheinen auch Genschalter zu beinflussen.

Natürlich ist das keine Empfehlung, nur meine ganz persönliche Erfahrung mit mir und auch einigen anderen.
 
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