Wie ernährt Ihr eure Kids

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TheBoNe

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Boris
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Es gab schon mal ein ähnliches Thema, der letzte Beitrag stammt allerdings aus 2007.

Sind wir alle hier, weil wir uns gesund ernähren möchte, oder geht es doch mehr ums Abnehmen?
Viele sind überzeugt, das in der Reduzierung der Kohlenhydrate dem Körper etwas gutes getan wird.
Ich versuche das auch zu glauben, bin aber kein "überzeugter" Low Carbler.
Wäre ich davon überzeugt, würde ich auch meine Kids ( 6 und 8 ) ebenso ernähren. Das tu ich aber nicht.
Meine Kids essen normalerweise "die Wurst nicht ohne Brot", bekommen Obst und Brot für die Schule (KiGa) . Sie bekommen natürlich auch Eis und essen Milchbrötchen mit Nutella oder Honig. Sie haben eine Schachtel mit Ihren Süßigkeiten und werden gebeten Ihr Essen aufzuessen. Sie müssen eigentlich alles probieren was auf den Teller kommt, dürfen es aber ausspucken (natürlich in die Serviette) wenn sie es als ekelig empfinden.

Ebenso trinken Sie morgens Ihre Milch, als Kakao oder so. Essen Joghurts und auch mal ne Milchschnitte (nicht weil ich glaube das Milch in der Milchschnitte ist)

Ich denke wir sind ganz normale Eltern, die versuchen auf die Gesundheit Ihrer Kids zu achten, auf den Fernsehkonsum und Bewegung auf Bildung und Spaß.
Es gibt nichts was wir verteufeln, erlauben aber auch nicht alles.

Das Thema gesunde Ernährung relativiert sich, wenn man davon überzeugt ist, das Kohlenhydrate nicht nur für das Dickwerden zuständig sind, sondern auch für jede Menge Zivilisationskrankheiten.

Ich bin gespannt zu Eurer Meinung und Erfahrung zu diesem Thema und hoffe das es andere auch interessiert.

Wichtig ist mir, das es nicht um die Frage geht, ob die Kids übergewichtig sind oder nicht, sondern rein um die Ernährungsform.
Meine z.B sind Ballerinas -und dürr wie Zaunlatten, so wie ich als Kind auch war. :rolleyes:

LG
Boris
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine 2 (7 und acht) sind schlank und gesund.
Sie trinken Wasser, verdünnte Säfte oder mal Sirup mit viel Wasser.
Ich koche jeden Abend warm, da essen sie mit, In der Schule gibts belegte Brote und Gemüse.
Ich limitiere Süßes auf kleine Portionen, sie essen aber auch mal Gebäck, ich denke, die Dosis macht das Gift.
Die Tochter geht tanzen, der Sohn spielt Fußball, wir gehen spazieren als Ausgleich zu Schule und Arbeit.
Ich koche ohne Geschmacksverstärker und Aromen aus natürlichen Zutaten wie einst meine Oma.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist schon der Erste,

(Witzig im Forum sehen 8 und 9jährige immer lustig aus wenn sie in Klammer stehen, war bei mir auch so)

Danke Matthias
 
Stimmt, habs es geändert, hab nicht an die doofen Smileycodes gedacht :)
 
Ich habe zwar keine Kinder, würde diese aber moderat LC ernähren. Brot kann man
durch Eiweißbrot ersetzen. Süßigkeiten würde ich auch limitieren.
lolli.gif


Die Ernährung in der Kindheit prägt. Ich esse wahnsinnig gerne Muttis Kohlrouladen,
wenn ich sie selbst mache, bekomme ich es einfach nicht so hin.
Oder frische Erdbeeren direkt vom Pflänzchen, einfach lecker.

Aber das soll jeder selbst entscheiden wie er seine Kinder ernährt.
zwinka4.gif
 
Unsere Kinder, 16 und 12 Jahre, essen auch eher klassisch, also in etwa der Entsprechung der DGE, jedoch mit weniger Obst- und Gemüseanteil.

Interessant finde ich, das rückwirkend geblickt, sich beide scheinbar intuitiv anders ernährt hätten, denn sie waren nie Fans von Beilagen, Brot und FastFood. Selbst Süßigkeiten hatte meine Tochter kaum angerührt und bei McDoof musste es immer ein Salat mit Krabbeln sein.
Inzwischen sind sie wie ausgewechselt, KH und Zucker nehmen einen immer größeren Anteil in ihrer Ernährung ein. FastFood wird geliebt, zum Glück aber auch das, was ich koche und da gibt es überwiegend unverarbeitete Produkte, ohne Geschmacksvertärker und Aromen.

Beide Kinder sind schlank und haben auch ihre Bewegung. Bei meiner Tochter stelle ich jetzt jedoch fest, dass sie beginnt an Gewicht zuzulegen, was in der Pubertät auch ganz normal ist.
Für mich ist es jetzt jedoch schwieriger damit umzugehen. Ich möchte nicht, dass sie sich einschränkt und die Zeiten, wo ich ihr Essen bestimmt habe, sind vorbei. Also erzähle ich immer mal wieder von den Vorzügen und Nachteilen gewisser Lebensmittel und hoffe, dass manches zu ihnen durchdringt.

Ich koche inzwischen für alle das Gleiche und biete jedoch an, ggf. Beilagen zu machen. Selbstverständlich haben wir auch immer Snacks vorrätig und die süßen Knusper-Cerealien gibt es auch in Hülle und Fülle.
Ich will meiner Familie meinen Ernährungsstil nicht aufzwängen, ich hoffe vielmehr, dass durch mein Vorleben und die Resultate, die sie bei mir sehen, bei ihnen auch mal ein umdenken angestoßen wird.
Ich mache mir aber auch nichts vor und bin überzeugt, dass jeder seine eigenen Erfahrungen machen wird und dann selbst entscheidet. Die Zeiten, wo sie durch Prägung in eine kh-arme Ernährung reingewachsen wären, sind vorbei und jetzt wird es in ihrer eigenen Verantwortung liegen, wie sie damit umgehen werden.


Lieben Gruß ... Sonja
 
Die Ernährung in der Kindheit prägt. Ich esse wahnsinnig gerne Muttis Kohlrouladen,
wenn ich sie selbst mache, bekomme ich es einfach nicht so hin.

Aber das soll jeder selbst entscheiden wie er seine Kinder ernährt.
zwinka4.gif

Danke Xossi,
ich mag das, das Omas die besten Pfankuchen und Mamas die besten Rouladen machen. Das liebe ich und versuche auch gar nicht dagegen anzustinken (na gut, bei den Pfannkuchen schon :rotfl: )
Irgendwann bin ich vielleicht der Opa der den besten Kaiserschmarrn macht. Die Chancen stehen gut!

Wie man seine Kids ernährt wird sowieso jeder selbst entscheiden, darauf Zielt die Frage natürlich nicht. Aber es ist doch interessant zu hören wie andere es damit halten. >:)
 
Ich bin der Meinung man sollte die eigene Überzeugung nicht zu stark vertreten u d den Kindern zwar erklaeren was gesuender ist,aber sobald man anfanengt alles zuverdienten werden die Kinder essgestört, ist meIne Meinung.

Meine Kinder dürften auch mal Limo, Eis u d Gummibaeren essen, sogar mal davon Magenprobleme haben wenn's zuvielwar.

Ihre streng erzogenen Freunde haben bei uns dann immer zugeschlagen wenn es was gab und später haben einige Übergewicht entwickelt.
uviel ist eben nie gut.
meine Kinder sind erwachsen umhaben von ganz allein zu Kharmem Essen gefunden.
Sie haben die Zusammenhänge zwischenSport und demgelegentlichen Brötchen am Morgen oder dem Sonntagskuchen für sich umgesetzt.

ich. Denke Die Ernährung Vorleben aber die Kinder entscheiden lassenist garnicht so schLecht.
 
Ich lebe es meinem Mann vor. Der ist momentan wieder ganz perplex. Waaaaaaas
nun wieder fettarm? Aber durch meinen Wechsel zu LC hat er auch vieles
geändert. So isst er meist Eiweißbrot und findet es sehr lecker, dass es lange
frisch bleibt, ist natürlich auch von Vorteil.

Mit den Essstörungen hast du recht, Doris. Seitdem ich in jungen Jahren mal
drei Monate lang fast nichts gegessen habe, traten extreme Fressattacken
auf.

Ich kann da auch nicht gut mitreden, denn ich habe keine Kinder und unserem
Hund bleibt nur das, was wir ihm vorsetzen. Natürlich LCHF. Beschwert hat
er sich noch nicht. Obst lehnt er ab und andere KH nur mit reichlich Fett, bitte.

winki.gif
 
Meine Kinder dürfen alles Essen, nur auf die Proportionen achte ich. Ich koche fast alles selbst, es gibt so viele leckere und gesunde Sachen. Meine Kinder lieben "grüne Suppe" (Broccolicremesuppe), Tomatensuppe, Salat mit Sahnedressing. Leider lieben sie auch Nudeln.

Frühstück meistens konventionell und eher süss, in die Schule Wurstbrot und Obst dazu mit Xylit gesüsster Tee. Mittags und abends eher salzig, immer Gemüse, Salat oder Suppe dazu, ganz selten Pfannkuchen oder Kaiserschmarrn. Nachmittags Obst, Joghurt, ab und zu ein Keks. Saft nur sehr verdünnt, Limo nur im Urlaub, dann ist es auch was besonderes. An heissen Tagen ein Eis, an sehr heissen auch mal zwei Eis. Die 9-jährige Tochter bekommt freitags 100 Gramm Süssigkeiten, der 3-jährige Sohn ganz wenig.

Ich will meine Kinder zu nichts zwingen, erkläre aber schon, warum ich etwas nicht kaufe oder nicht esse. Knopppers, Milchschnitte usw. kommen mir nicht ins Haus. Gibt es sie woanders, dürfen sie gegessen werden. Ich kaufe keine Instantsachen, außer Hollandaise. Keine Dosen, außer manchmal Obst für den Kuchen. Nutella haben wir immer wieder, läuft bei uns unter "Süssigkeiten", nicht unter "gesundes Frühstück". Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es einen Apfel oder ein Frischkäseknäckebrot, kein Industriefutter.

Alle drei Kinder sind bis auf kleinere Infekte und beim Kleinsten Polypen gesund und normalgewichtig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Kind wird demnächst erst zwei. Wenn ich die Ernährung noch gänzlich selbst in der Hand hätte, wäre sie ein Low Carb Baby/Kind ;)
Ich halt LC grundsätzlich für gesund, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Mich verwundern die Angaben der anderen Eltern hier. Wenn es nach mir ginge würde sie den ganzen Junk a la Nutella so lange wie möglich nicht kennen lernen. Wieso die Kinder auf was prägen (und nichts ist leichter als sich süßes zeug anzugewöhnen) und gleichzeitig darauf zu hoffen, dass sie später mal zu den gleichen Erkenntnissen kommen wie man selbst, dabei sich jedoch die alten Gewohnheiten dann genauso mühsam abtrainieren müssen, wie man selbst. Mein Kind geht seit über einem halben Jahr in die Krippe und dort gibts natürlich Brot, Nudeln, Reis, Kartoffeln und auch mal Kuchen oder Kekse. Zu Hause haben wir diese Dinge aber nicht und wird es sie auch in Zukunft nicht geben (bis auf ganz wenige Ausnahmefälle wo mein Lebensgefährt selbst Kuchen bäckt, dann aber zumeist auch die LC Variante mit Nüssen, Xylit & Co). Wenn wir wo zu besuch sind, darf sie dort essen was es gibt. Lediglich bei den Familienmitgliedern die im selben Haus sind und die sie häufig sieht, ist die Ernährung auch ein Thema.
 
Leider lauert es nicht immer so perfekt wie man s sich wünscht u d da ist für mich einkompromiss,ein Lebenmittel nicht so wichtig zu machen das es zum suchtmittel wird.

Es ist unwichtig und soll es bleiben.
Ich habe immer mit den Kindern gekocht undviel gesundes angeboten undweinendem sie dann mal auf etwas Süßes heiß waren, dann gabs das mal.... Aber ohne Diskussionen.

Bei meinen Kindern hat sich das Thema Nutella übrigens nach einer kritischen reportage in der thematisiert wurde dass Nagetiere mit in die Creme verarbeitet wurden, erledigt.

Das hieß viele Jahre lang RATTENSCHMIERE und ganz ohne meinzutun.

Jeder hat sein System und manchmal muss man versuchen und aendern bis es klappt.

Ich weiß nur eins zu eingeengt wird es nicht so gut gehen.

Ei einem meiner Kinder as imkindergarten mundraub weil einseht eingeschränkt Öko ernährtes Kind sich seine leckereien aus den Taschen der andern Kinder gesucht hat.;)
 
Ja der Kindergarten ist der Kompromiss. Ich glaub es wird in ganz österreich keinen Kindergarten mit LC Essen geben :rolleyes: leider. da hätten wir schon eine glutenintoleranz erfinden müssen, nur dann wäre zucker und reis immer noch ok. Essen wird bei uns der Kleinen gegenüber nicht thematisiert. Sie bekommt, was wir essen und halt nichts anderes. WEnn sie es (oder teile davon nicht mag) auch ok, es gibt halt auch nichts anderes die nächsten 1-2 Stunden. Dieses Verhalten unserseits führt dazu, dass sie fast alles auch unbekanntes, was derzeit schwierig ist, zumindest mal probiert. In Summe muss sie dank der Externen FAktorn die für KH und Junk sorgen auf nichts verzichten. warurm ich dann auch noch für Kh und JUnkt sorgen sollte, erschließt sich mir nicht. Das hat auch nichts mit Verboten zu tun, sondern damit, dass ich der Erwachsene bzw. Einkäufer und der mit dem Geld bin :twisted:
 
Btw. kennt ihr eigentlich den Blog von Martha schon?
http://neverseconds.blogspot.de/
Martha ist ein neunjähriges Mädchen aus Schottland,
dass seit ein paar Tagen ihr Schulkantinen-Essen bloggt.
Ekelig!!
Dieser Blog ist eingeschlagen wie ne Bombe, innerhalb
von 2 Wochen über 400.000 Viewer. Die Medien, selbst
in Deutschland, berichten darüber. Und auch Jamie Oliver
wurde schon aufmerksam. ;-)
Da weiß ich gar nicht, ob das Problem unbedingt in der
heimischen Ernährungserziehung liegt... :rolleyes:
 
Ja der Kindergarten ist der Kompromiss. Ich glaub es wird in ganz österreich keinen Kindergarten mit LC Essen geben :rolleyes: leider. da hätten wir schon eine glutenintoleranz erfinden müssen, nur dann wäre zucker und reis immer noch ok. Essen wird bei uns der Kleinen gegenüber nicht thematisiert. Sie bekommt, was wir essen und halt nichts anderes. WEnn sie es (oder teile davon nicht mag) auch ok, es gibt halt auch nichts anderes die nächsten 1-2 Stunden. Dieses Verhalten unserseits führt dazu, dass sie fast alles auch unbekanntes, was derzeit schwierig ist, zumindest mal probiert. In Summe muss sie dank der Externen FAktorn die für KH und Junk sorgen auf nichts verzichten. warurm ich dann auch noch für Kh und JUnkt sorgen sollte, erschließt sich mir nicht. Das hat auch nichts mit Verboten zu tun, sondern damit, dass ich der Erwachsene bzw. Einkäufer und der mit dem Geld bin :twisted:
Ist klar DU bestimmst, was du kaufst und auftischst.
Ich gab nur zu Bedenken dass zu striktes Reglement bei Kindern führt eben oft zu erfindungsreichen Beschaffungsmaßnahmen.
Wir diskutieren schon auf einem sehr ernährungsbewussten Level verglichen damit wies woanders oft zugeht.
Als unsere Kinder klein waren hatten wir makrobiotische Bekannte die waren fest überzeugt dass sie alles perfekt machten, das war es dann im Nachgang betrachtet allerdings nicht.
Die Mutter hatte starke Mangelerscheinungen was zumploetzlichen Tod mit Mitte 30 geführt hat.

Das ist nur ein beispiel von sicher vielen.

Aber jeder folgt seiner ueberzeugung und wir können froh sein wenn die Kinder imerwachsenen alter sagen dass wir ganz. Gut gemacht haben.
 
Meine zukünftigen Kinder werde ich so ernähren wie bebepep es beschreibt.
Sie sollen alles dürfen aber irgendwelche Abfälle kommen mir nicht ins Haus.

Ich würde keine Nahrungsmittel verbieten und eine gesunde Ernährung vorleben und entsprechend kochen. Druck und Zwang führt meiner Meinung nach zu Essstörungen.
 
Btw. kennt ihr eigentlich den Blog von Martha schon?
http://neverseconds.blogspot.de/
Martha ist ein neunjähriges Mädchen aus Schottland,
dass seit ein paar Tagen ihr Schulkantinen-Essen bloggt.
Ekelig!!
Dieser Blog ist eingeschlagen wie ne Bombe, innerhalb
von 2 Wochen über 400.000 Viewer. Die Medien, selbst
in Deutschland, berichten darüber. Und auch Jamie Oliver
wurde schon aufmerksam. ;-)
Da weiß ich gar nicht, ob das Problem unbedingt in der
heimischen Ernährungserziehung liegt... :rolleyes:

:shock: Das erinnert mich an die Schulküche früher, da war zwar kein Fertigkram dabei, aber dafür mehr zerkochtes. :???:

Ich habe leider keine Kinder, aber wenn, würde ich es ähnlich wie Matze machen. Ganz gefährlich ist, meiner Meinung nach, die Überzeugung den einen richtigen Weg zu haben, egal ob Makrobiotisch oder LowCarb.
Für meine Kinder würde ich mir wünschen, dass sie ein entspanntes Verhältnis zum Essen haben, dass sie eine breite Pallette kennenlernen, aber Essen nicht zu wichtig ist. Schöne Theorie, ich weiß. ;)

Ich bin durchaus der Überzeugung, dass gutes LowCarb Essen der Gesundheit zuträglich ist, aber ein glückliches Seelenleben ist noch vieeeel wichtiger als die Anzahl der KHs pro Tag.
 
Du bringst es auf den Punkt Perdita.

Genauso ist es mM nach auch richtig.

Übertriebenes idealisieren von essen oder richtigem Spielzeug kann ins Gegenteil ausarten.
 
Mein Sohn wird im Oktober 2.

Er isst nur brot wenn sein Vater brot isst und das wirklich sehr wenig. Er liebt fleisch und hasst süßigkeiten. Ab und zu isst er mal ein keks. Er liebt Obst und Gemüse.
 
Also ich ernähre meine Kinder (11 und 3 1/2) nicht nach Atkins, aber ausgewogen. Meine Tochter isst irgendwie eh nicht so gerne die Beilagen sondern ist ein totaler Fleisch Fan, Brot Nudeln und Reis nimmt sie nur in kleinen Mengen und ich versuche sie jetzt auch nicht dazu zu bewegen unbedingt die Beilagen auf zu essen.
Meine Kinder (Stiefsohn und Tochter) sind beide Idealmaßig und ich glaube das wir das Ernährungstechnisch ganz gut halten.
Wenn sie dann mal älter sind können sie sich das ja selbst aussuchen ;)
 
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