Künstliche Vitamine
Quecksilber aus Amalgam wird unter anderem durch künstliches Vitamin C,
Vitamin B1, Vitamin B6, Vitamin B12, Folsäure und Selen methyliert und - wie
viele andere Umweltgifte - bevorzugt ins Hirn eingelagert. Allen unseren Patienten,
die nach einer Amalgamsanierung wegen einer schweren Psychose in die
geschlossene Psychiatrie eingewiesen bzw. verwahrt wurden, ist gemeinsam, dass
sie zuvor - weil es gerade modern war- Vitamin C hochdosiert geschluckt hatten.
Die in organischer Form vorliegenden Vitamine in Nahrungsmittel liegen in einer
optimalen Form vor und schaden im Gegensatz zu den künstlichen, meist
anorganischen Salzen der Präparate nicht.
Unsere Generation von Medizinern hatte den großen Vorteil, aus einer Hochzeit
der Vitamin C-Therapie zu kommen. Damals wurde gegen jede Grippe, Schwäche
u.ä. eine hochdosierte Spritze in die Vene empfohlen.Nach einiger Zeit kam die
große Ernüchterung und alle Ärztezeitungen waren voll davon, dass dies alles
Humbug sei. Ausführliche wissenschaftliche Begründungen folgten nach. Das
einzige, was blieb, war die Gefahr der Hirnspeicherung von Giften und die
Möglichkeit, mit drei Gramm Vitamin C eine Abtreibung durchzuführen.
Während es bei uns in Deutschland nach Ende des 2.Weltkriegs Vitamin-
Mangelzustände gab und heute in Zentral-Afrika noch gibt, dominieren seit über
50 Jahren nur Vitamin-Vergiftungsfälle. Da Vitamine Gifte methylieren,
transportieren sie alle Gifte ins Gehirn und machen psychisch krank. Rückgängig
kann man diesen Prozeß nur bei wenigen Metallen machen, nicht jedoch bei den
schweren Hirngiften wie Dioxinen, Pestiziden, Lösemitteln u.a. Endzustand ist eine
Verblödung (Alzheimer!) Je mehr Vitamine, desto mehr Alzheimer! Versteckte
Vitamine sind in allen Fertiggerichten, Dosen, Wurstwaren, ja sogar in Biokost.
Hochdosierte Vitamingabe ist Mord!
Selbst der Initiator der hohen Vitamingabe, Linus Pauling, starb im Alter an Krebs,
was er mit Vitaminen verhindern wollte. Naiv ist, zu glauben, dass bei Vitaminen
und Spurenelementen eine Aufhebung des toxikologischen Grundsatzes „Die Dosis
macht die Wirkung“ erfolge. Allein an der anfangs Hirn- stimulierenden Wirkung
hätte man die beginnende Hirnvergiftung erkennen müssen. Vitamin C hat die
stärkste akute Vergiftungswirkung auf das Gehirn, daher wird es oft – wie Cocain
– zur Stimulation empfohlen. Wenn dann die Schleuserwirkung auf Gifte ins Gehirn
in den Vordergrund rückt, gerät es in Vergessenheit und das nächste Hirngift wird
angesteuert. Das gleiche gilt für die B-Vitamine u.a. So, wie Selen vor einer
Quecksilbervergiftung im Fisch schützt, so verstärkt es bei Quecksilber im Körper
die Hirnvergiftung und verstärkt die Krebsgefahr. Alles einseitig Überdosierte kann
zur Lebensgefahr werden: so starb uns eine junge Ärztin an dreiviertel Liter
destilliertem Wasser am nicht beherrschbaren Hirnödem.
Hunderte pflanzliche Präparate (z.B.aus dem Urwald) stehen im Köcher von
Alternativ–Firmen bereit, um die Hirnvergiftung auf andere Weise ...
(Jedenfalls für mich nicht).
