Wie sehr sich doch die Zeiten ändern... ;)

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AW: Wie sehr sich doch die Zeiten ändern... ;)

Ich schau bei Massengeschmack gern Presseschlau und da gab es einmal eine alte Bravo von 1964. Dort standen Schönheitstipps, da konnte man Fragen hinschicken. In dem Heft war die Frage: "Wie werd ich molliger?"

Das Mädchen schrieb, dass ihre Oberschenkel viel zu schlank seien und ihre spindeldürren Arme ihr das ganze Jahr Kummer bereiten. Sie wollte außerdem stärkere Hüften haben und hat deswegen nach Gymnastik- und Diätvorschlägen gefragt.
 
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Unglaublich! Das Schönheitsideal hat sich so extrem gewandelt. Wenn ich mir da das Bild von Stella McCartney anschaue, welches sie gepostet hat. Da war ein Model, die war nur noch Haut und Knochen. Und Stella meinte, das sieht gut aus. Wie kann man nur so denken?
 
AW: Wie sehr sich doch die Zeiten ändern... ;)

Ja komisch oder? oder eigentlich interessant!
Es gibt auch in Afrika noch Stämme, da werden die Frauen vor der Hochzeit gemästet. Keine Bewegung und viele Kalorien. Als sie dann innerhalb von kürzester Zeit 10kg mehr hatte, war der Mann noch nicht ganz zufrieden. Sie war noch zu dünn. Tja... Dort wo Überfluss herrscht, ist es gut dünn zu sein, dort wo Mangel herrscht, ist Fülle ein Zeichen von Reichtum und Wohlstand. und in der Nachkriegszeit... naja... ;)
Ich bin auch mehr bei den Schlanken muss ich sagen. Also mir gefällt schlank - nicht dünn. Aber das sieht natürlich jeder anders. Auf jeden Fall finde ich, dass es zusammen passen muss. Es gibt Mädels, die sehen mit mehr auf den Rippen einfach viel besser aus, als ohne. Und es gibt Mädels, da sind zwei kg mehr schon vier zu viel!
Ich zum Beispiel nehme ja nicht gleichmäßig zu. Daher, so finde ich, sieht man jetzt die wenigen kg, die ich abgenommen hab, so richtig (auch wegen des Sports natürlich). Bei anderen merkt man eine Schwankung von ein paar kg gar nicht, weil es sich so gleichmäßig verteilt, dass es passt.

typ. Beispiel: Alicia Silverstone... fällt mir gerade ein... "Hollywoodpummelchen" wurde sie immer genannt. sie hat (hatte? schon lange nichts mehr von ihr gehört) eine Hammerfigur! Aber für eine Anatomiestunde zum Rippenzählen hats halt nicht gereicht. Also war sie dick... *kopfschüttel*
 
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Am schlimmsten finde ich die Aktuelle Diskussion, dass Harper Beckham zu dick wäre. Ein 3 jähriges Kind! Das kann man doch nicht zu dick nennen! Zum Glück stehen ihre Eltern da drüber und lassen sie so sein, wie sie ist. Das macht Victoria Beckham unglaublich sympathisch.
 
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Die Diskussion ist mal wieder an mir vorüber gegangen.
Und doch, ich finde schon, dass man das schon bei dreijährigen sagen kann. viele haben einfach Babyspeck, das stimmt, aber es gibt schon auch sehr fette kleine Kinder. Ist dir beim McDo nie aufgefallen, dass da fette Mütter mit ihren fetten kleinen Kindern hingehen? Als Kind und Jugendliche hatten meine Eltern mir den McDo verboten! Ok, es gab auch keinen bei uns, aber auch wenn wir in die Stadt fuhren durfte ich dort nicht essen. Ich habs auch nicht gemacht (ich war halt ein braves Kind... bis ich 13 war... *lol*).

Victoria Backham war ja selbst immer die Dürre!
 
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Ja aber Harper ist kein dickes Kind!

harper-seven-beckham-paris-april-2013.jpg
 
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Die Diskussion um Harper hab ich auch nicht mitbekommen.

Auf den Fotos sieht sie für mich aber ganz normal aus. Ich find sie niiiiiiiedlich.

Ich finde auch, dass man auch bei sehr kleinen Kindern sieht, ob sie zu viel haben. Es gibt diese Bereiche, wo man nicht genau weiß, ob das nun normal oder viel ist, vielleicht wächst es sich ja raus, aber es gibt auch den Bereich, wo es einfach zu viel ist.

Die Normal-Barbie
 
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Wow! Klar ist die fett! extrem fett! Schau sie doch mal an! bäh! Sowas hässliches fettes! Da sieht man ja keine Augen mehr vor lauter Fett.

*kopfschüttel*
 
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Die Diskussion ist mal wieder an mir vorüber gegangen.
Und doch, ich finde schon, dass man das schon bei dreijährigen sagen kann. viele haben einfach Babyspeck, das stimmt, aber es gibt schon auch sehr fette kleine Kinder. Ist dir beim McDo nie aufgefallen, dass da fette Mütter mit ihren fetten kleinen Kindern hingehen? Als Kind und Jugendliche hatten meine Eltern mir den McDo verboten! Ok, es gab auch keinen bei uns, aber auch wenn wir in die Stadt fuhren durfte ich dort nicht essen. Ich habs auch nicht gemacht (ich war halt ein braves Kind... bis ich 13 war... *lol*).

Victoria Backham war ja selbst immer die Dürre!

Es ist natürlich nicht gut, wenn Eltern mit ihren Kindern oft zu Mc Donalds gehen, selbst dort immer essen und den Kindern das vorleben.
Das ganz zu verbieten finde ich aber ehrlich gesagt auch nicht so klug.
Das kann auch nach hinten los gehen.
Was ganz verboten ist, kann dann ja manchmal wieder besonders reizvoll sein und einen Stellenwert bekommen, den es sonst nicht gehabt hätte.

Ich war als Schulkind mollig (nicht fett!)
Die Kinderärzte schlugen gleich Alarm, meinten ich dürfe auf keinen Fall Süßigkeiten essen, am besten Knäckebrot und Hüttenkäse.

Als ich dann in einem Alter war, wo ich mir selbst etwas kaufen konnte, habe ich das eben gemacht.
Ich habe damals dann wirklich sehr viel gegessen, oft am Schulweg zB heimlich Pommes geholt, obwohl es zu Hause sowieso Mittagessen gab.
Und dann viel zugenommen.

Man kann nie wissen was gewesen wäre wenn... aber ich meine schon, dass ich ohne Verbote mollig geblieben wäre und nicht stark übergewichtig geworden wäre. Ich hätte dann als junge Erwachsene wahrscheinlich 75 oder 80kg gehabt, aber nicht 130kg.

Ich hatte eine Essstörung, das Essen hatte einen viel viel höheren Stellenwert als bei anderen Menschen.

Daher finde ich sowas schwer.



Zum Thema:

Interessant wie sich die Zeiten ändern.
Kann mir gut vorstellen, dass es nach dem Krieg dann schon ein Zeichen von Wohlstand war, wenn man etwas molliger war.
Finde ich schade, dass heute so viele "Size Zero" haben wollen.
 
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Ich kann Milenkas Erfahrung genau bestätigen, war als Kind erst viel aktiv und habe in der Vorpupertät einen kleinen Speckmantel aufgebaut, der dann sogar mit einer Ernährungstherapie + Tagebuch ( Ampelverfahren ) "bekämpft" werden sollte. Ich bin mir sicher dass genau solch ein Mist die Essstörungen erst richtig reifen lässt, ganz gleich in welche Richtung.

Ich denke man muss seinen Lebensstil so gestalten, dass man auf natürliche Weise Geist und Körper fordert, dann erübrigt sich das mit dem Gewicht.
Die damaligen Frauen haben wahrscheinlich viel aktiver gelebt, allein weil es als sitzende Tätigkeit nicht so übermäßig viel gab wie heute.
Und wie schon mehrmals gesagt, hat es auch immer etwas mit der Verfügbarkeit zutun.
Ich finde es aber nicht negativ dass sich Schönheitsideale verändern, es ist eher eine sehr spannende Dynamik. Vielleicht wird es oft verspottet, weil es eben Ideale sind an die man nicht leicht dran kommt ( was gut ist, da es ungesund ist ). Denn zu sagen, Jemandes Körper, andem man die Rippen zählen kann ist eklig oder gruselig, oder oder,ist auf gleiche Weise scheiße wie zu sagen, Jemandes Körper an dem die Speckrollen aus der Hose quillen sei abstoßend. Man sollte sich vielleicht in einem neutraleren Blick üben, und sich wundern, welch krasse Veränderungen die Zellen und Materie da zustande bringen können :D
 
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In der heutigen Zeit und unserer Gesellschaft brauchen Kinder aber auch keine Speckpolster.
Sehr viele Kinder werden schon zu fett geboren, weil die Mutter sich in der Schwangerschaft mästet.
Früher war es mal gut, wenn ein Kind bei der Geburt möglichst schwer war. Diese Zeiten sind vorbei.
Babyspeck ist die Konditionierung des Körpers auf große Fettvorräte.

Das Kind sieht recht normal aus. Wobei normal eben nicht gut ist. Schaut euch doch mal auf der Straße um. "Die Norm", also die Masse der Leute ist einfach zu fett.
 
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In der heutigen Zeit und unserer Gesellschaft brauchen Kinder aber auch keine Speckpolster.
Sehr viele Kinder werden schon zu fett geboren, weil die Mutter sich in der Schwangerschaft mästet.
Früher war es mal gut, wenn ein Kind bei der Geburt möglichst schwer war. Diese Zeiten sind vorbei.
Babyspeck ist die Konditionierung des Körpers auf große Fettvorräte.

babys sind von natur aus im ketogenen stoffwechsel. sie haben einen so hohen energieverbrauch im vergleich zur körpermasse, dass sie allein durch die zugeführte muttermilch nicht überleben würden; die babys resp. deren gehirne nähren sich auch von dem angeborenen fett; daher haben babys noch sehr viel gelbes fett, was dann verbraucht wird.

man sagt auch, dass die dicken babes die schlaueren kinder werden :)

leider ist oft in der babynahrung schon sehr früh dann zuckerkacke mit drin, was den stoffwechsel zu früh beeinflusst.. aber da sind wir ja wieder beim thema :rolleyes:
 
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Ich dachte eher an das Phänomen, der adipös geborenen Kinder, deren Zahl ja inzwischen sprunghaft ansteigt
 
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In der heutigen Zeit und unserer Gesellschaft brauchen Kinder aber auch keine Speckpolster.
Sehr viele Kinder werden schon zu fett geboren, weil die Mutter sich in der Schwangerschaft mästet.
Früher war es mal gut, wenn ein Kind bei der Geburt möglichst schwer war. Diese Zeiten sind vorbei.
Babyspeck ist die Konditionierung des Körpers auf große Fettvorräte.

Das Kind sieht recht normal aus. Wobei normal eben nicht gut ist. Schaut euch doch mal auf der Straße um. "Die Norm", also die Masse der Leute ist einfach zu fett.

Stimmt schon.

Aber was ist besser? Ein molliges Kind/Teenie mit leichtem Übergewicht? Oder ein Kind/Teenie mit Essstörung?

Natürlich muss sich durch eine Diät und Verbote als Kind nicht immer eine Essstörung entwickeln.
Aber ich denke schon es besteht jedenfalls die Gefahr.

Wenn das Übergewicht immer schlimmer wird, sollten die Eltern natürlich was tun.
Solange das Kind aber nur mollig ist und nicht adipös, kann man - finde ich - doch einfach auch mal abwarten.
Es ist nicht selten, dass etwas mollige Kinder als junge Erwachsene sowieso wieder schlanker werden. Ohne irgendein Einmischen der Eltern.
Habe mehrere gleichaltrige Freundinnen bei denen das so war.

Und selbst wenn nicht... so lange man sich wohl fühlt finde ich nichts schlimmes daran leicht mollig zu sein.


Wie ja schon gesagt, viel wichtiger als Verbote finde ich, dass die Eltern den Kindern gesunde Ernährung vorleben. Zu Hause gesund und frisch kochen, auch mal gemeinsam mit den Kindern Sport machen, Ausflüge anbieten, usw.
Man muss ja zB Getränke wie Cola nicht total verbieten, kann ja sagen, sowas gibt es nur zu besonderen Anlässen.
Das ist für mich ein gutes Mittelding.
Wenn die Eltern auch jeden Tag Cola wie Wasser trinken und es immer greifbar ist, ist sicher nicht so gut.
Es aber dann ganz zu verbieten würde ich dann aber auch nicht sinnvoll finden.



Vielleicht wird es oft verspottet, weil es eben Ideale sind an die man nicht leicht dran kommt ( was gut ist, da es ungesund ist ). Denn zu sagen, Jemandes Körper, andem man die Rippen zählen kann ist eklig oder gruselig, oder oder,ist auf gleiche Weise scheiße wie zu sagen, Jemandes Körper an dem die Speckrollen aus der Hose quillen sei abstoßend. Man sollte sich vielleicht in einem neutraleren Blick üben, und sich wundern, welch krasse Veränderungen die Zellen und Materie da zustande bringen können

Finde ich sehr schön was du schreibst!
Das sehe ich auch so.

Auch wenn ich selbst dick bin, finde ich es auch blöd wenn sehr schlanke Menschen dann "Hungerhaken" oder so genannt werden.
Das finde ich genauso beleidigend wie wenn man zu einem dicken Menschen "Fettsack" sagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die meisten Essstörungen finden sich nicht bei den Dünnen, sondern bei den Dicken.
Magersucht und Bulimie sind ganz sicher kein Spaß, aber fette Kinder, die sich nur von einer Mahlzeit zur nächsten bewegen, sind es auch nicht.

Vor 30 Jahren gab es ganz sicher auch fette Kinder, aber sie waren die Ausnahme.
Ich kann mich noch daran erinnern. Wir hatten einen wirklich fetten Jungen, 2 reichlich dicke Mädchen und noch ca. 5-10 gut gebaute Schüler in der 7. Klasse. Der Rest der etwa 200 Siebtklässler war schlank und nur 2 waren dürr.
Schaut man sich die Schüler heute an, so gibt es die wenigen dürren noch immer. Ein ganz paar schlanke Schüler wird man auch finden. Die Masse ist aber mollig bis fett.
Bei den kleineren Kindern sind die übergewichtigen inzwischen auch eher die Norm als die Ausnahme.
Das wird sich aber noch verschlimmern, wenn diese Kinder älter werden.

Robert Lustig schreibt dazu sinngemäß: Wenn ein dünnes Kind einen süßen Keks isst, wird es die so gewonnene Energie direkt in Bewegung umsetzen und herumtoben. Ein dickes Kind wird sich auch bewegen und zwar zur Speisekammer und nach mehr Keksen suchen.

Natürlich sind stumpfe Verbote nicht das Mittel der Wahl.
Es spricht ja auch nichts gegen einen Besuch im Fastfood-Laden 1-2x im Monat. Davon wird kein Mensch fett.
Evtl. sollten die Eltern dort aber ein wenig lenkend eingreifen. Das große Menü geht wohl noch, wenn es Wasser als Getränk gibt. Ein 1,5 l Cola haben in etwa den gleichen Energiegehalt wie eine Tiefkühlpizza, machen aber nicht satt, sondern durstig (Cola enthält nicht nur viel Zucker, sondern auch viel Salz, wodurch der Durst zusätzlich gesteigert wird)
 
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Also eine sehr gute Freundin von mir ist Lehrerin, die kann aber nicht bestätigen, dass die Mehrheit der Schüler zu dick ist.

Habe aber auch eine Lehrerin in der Familie aus dem Münsterland, auch in ihrer Schule ist es nicht so.

Aber gut, sie unterrichten beide im Gymnasium, hat vielleicht schon auch mit dem Bildungsniveau der Familien zu tun.

Ich glaube wir meinen eh beide das selbe.
Finde ja auch, dass Eltern den Kindern Lust zur Bewegung und gesundes Essen vermittelt sollten.

Wenn ein Kind aber trotzdem mollig wird (was trotzdem passieren kann, das muss nicht unbedingt die Schuld der Eltern sein), dann finde ich einfach man kann auch erstmal abwarten bevor das Kind auf eine strenge Diät gesetzt wird, in ein Abnehmcamp muss oder etwas der gleichen.

Zwänge können leicht dazu führen, dass man kein normales Verhältnis mehr zum Essen hat.
Ich war zB als Kind dann nachmittags in einem Hort, wo es auch Mittagessen gab. Es wussten dann alle, dass ich abnehmen soll. Die Kinder gaben kluge Ratschläge. Ich fühlte mich völlig beobachtet und habe mich nicht getraut wie allen anderen Kinder eine Nachspeise zu essen. Da ich aber trotzdem große Lust darauf hatte, habe ich manchmal ein Stück Kuchen heimlich in der Toilette gegessen. Das finde ich im Nachhinein sehr traurig, wenn ich drüber nachdenke. Genuss war das natürlich keiner.
Und durch heimliches Essen habe ich mir leider auch früh angewöhnt schnell zu essen und diese Angewohnheit wieder abzulegen ist schwer.
 
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Lies mal das Buch von Dr. Robert Lustig oder schau dir die Youtube-Videos an.
Da wird das recht ausgiebig behandelt
 
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Ich dachte eher an das Phänomen, der adipös geborenen Kinder, deren Zahl ja inzwischen sprunghaft ansteigt

woher hast du diese Info und was ist deiner Meinung nach ein adipöses Baby?
Dass das Geburtsgewicht eher steigt habe ich auch schon gehört, aber gerade hier ist es tatsächlich so, dass dieses Babyfett ketolytisch verwertet wird. Babyspeck ist nichts Schlimmes, so meine Info. Wenn die Kinder dann anfangen zu laufen verliert sich das Körperfett meist recht schnell. Kurz nach dieser "Beginn zu Laufen-Phase" darf man die Frage nach dick oder nicht dick stellen.
Und hier spielen, wie schon gesagt wurde, wohl diese blöden Glaserln mit viel zu viel Zucker eine ganz große Rolle.
 
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In Fat Chance von Robert H. Lustig gibt es was dazu zu lesen.

Das ist leider die einzige Quelle, die ich gerade parat habe.
Im Web bin ich aber auch schon gelegentlich darüber gestolpert.

Ich muss aber auch zugeben, dass Kinder in jeglicher Form nicht gerade im Zentrum meines Interesses stehen ;)
 
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