Irgendwie steh ich gerade auf der Leitung...
D3 wird doch gebraucht um Kalzium in den Knochen einzulagern.
Wie kann dann zu viel Kalzium d3 blockieren????
Schau dir das Video an was die Dame der DGE da erzählt.
Ab Minute 3:20
Ab Minute 07:45 redet dann so ein Weißkittel.
In der Jugend ist Milch gut weil wird bis zum 21. Lebensjahr in etwa Kalzium einlagern können.
Auch kann Milchverzehr Osteoporose im Alter verlangsamen.
Ab Minute 08:28 kommt dann sone kleine Animation die gesagt das ein zuviel an Kalzium aber D3 verdrängen kann und somit die Osteoporose verstärkt.
Das bestätigt dann ab 08:52 - 09:42 auch ein Mediziner und sagt das es einige Meinungen gibt das Milch erst die Osteoporose macht. Gäbe es doch in einigen Ländern in denen nicht so viel Milch verzehrt wird wie bei uns weitaus weniger Osteoporose.
Direkt danach kommt noch ein Hautarzt der meint das es den meisten seiner Patienten besser erging nachdem sie auf Milch verzichtet haben.
Da besagt wohl ein Studie das Milcheiweißkonsum während der Pubertät die Chance auf Prostatakrebs im Alter "dramatisch" erhöht.
Sieht schlecht für mich aus, ich hab zu der Zeit noch mehrere Liter Milch am Tag getrunken.
Aber es gibt auch Gegenstimmen. Andere Fachkräfte sind ganz anderer Meinung.
Dann kommt ein großer Block mit Kühen, deren Lebensweise, was alles gefüttert werden muss damit eine Kuh heute auch 40 Liter am Tag liefern kann, das normal Kühe gut 25 Jahre alt werden können, Hochleistungskühe aber höchstens 5 Jahre durchhalten. Dann noch einiges über Produktion von Milchprodukten.
Gegen Ende ab 37:15 - 41:15 kommt noch mal ne Familie deren Tochter sehr negativ auf Milchprodukte reagierte obwohl laut Labor keine Milchunverträglichkeit erkennbar ist.
Nach der Familie kommt noch ein Leiter einer Klinik der Milch in Verbindung mit Diabetes bei Kindern, Asthma, Entzündungskrankheiten, Rheuma, Atemwegserkrankungen, plötzlicher Kindstod wird auch erwähnt.
Ich aus meiner Sicht kann nur vermuten ob das wahr ist oder nicht.
Ich weiß nur das Milch in der Kindheit bei mir sehr viel verzehrt wurde und ich auch erhebliche Atemwegserkrankungen hatte.
Diese wurden erst geringer ab Mitte 20. In den letzten beiden Jahren hatte ich kaum noch Atemwegserkrankungen, ich hab das aber auf den Verzicht der KH geschoben und nicht an Milch gedacht.
Viele meiner Wehwehchen sind stark reduziert oder nicht mehr vorhanden seitdem ich meine KH etwas kritischer betrachte.
Ich hab ja kurz vor der Ketose noch so gerne diese kleinen 250 ml Kaffee-Milch-Milchgetränke getrunken. Die haben aber 21g Zucker pro Becher, das ging ja in Ketose nicht mehr.
Trotzdem ich trinke immer noch gerne ab und zu mal wenn ich nicht grade in Ketose bin son Literchen Kakao. Da sauf ich die ganze Flasche ja in 30 Sekunden. Da kenn ich ja nix.
Von Genuss keine Spur.
Kokosmilch finde ich mittlerweile als guten Ersatz. Die werf ich heute überall dort rein wo früher Milch oder Sahne drin war. Wobei einen Kokosmilchkakao stell ich mir wenig lecker vor. Eiermilch hab ich selbst noch nie gemacht. Für alles andere hab ich überteuerte ungesüsste Mandelmilch mit 0g KH.