Schokokuchen (Phase II)

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Karamella

Stamm Mitglied
Registriert
04. Juli 2012
Beiträge
2.099
Reaktionspunkte
5.277
Ort
Kappeln/Schlei - Schleswig-Holstein
Name
Carmen
Größe
1,68m
Zielgewicht
70
Diätart
Kampf dem Speck - go Keto go!
100g gemahlene Haselnüsse
100g gemahlene Mandeln
2 TL Backpulver
80g Backkakao
8 EL Erythrit (evtl. mehr)
4 Eier
300g Milch (Kokos oder Mandel)

Auf besonderen Wunsch ihrer Majestät korrigiert!

Prise (Priese) Salz
Etwas Zimt (Etwss) (nach Geschmack)

Springform 26 cm

180 Grad (Oben/Unten)

20 -30 Min. (Stäbchenprobe)

Als Topping geht Mascarpone oder geschlagene Sahne.

Kuchen gesamt (ca. 865g): 28,1KH und 2400kcal
1g hat: 0,032 KH und 2,8kcal
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Moment ist der Kuchen bei mir noch im Ofen, sieht bis jetzt ganz gut aus. Der Teig war sehr flüssig, ich habe mich kaum getraut, ihn in die Form zu geben. Hat das so seine Richtigkeit oder habe ich da irgendwas verpasst?
Morgen, nach dem Anschneiden, gebe ich Bericht.

LG
Liliane
 
Das gehört so - habe ihn 30 Minuten im Ofen gehabt. Nach 20 Min. klebtenoch was am Holzspies.

Haben den auch erst nächste Tag gemampft und den Rest habe ich in Portionen eingefroren. Mit Sahne schmeckt er mir aber besser, als mit Mascarpone...ist irgendwie „frischer“.

Bin gespannt, wie er Dir schmeckt.
 
Dieser Kuchen ist die absolute Sünde!
Ich habe mich gleich zum Frühstück darüber hergemacht, allerdings mit Mascarpone, da ich frühmorgens nicht schon Sahne schlagen wollte.
Danke für das Rezept, den mache ich bestimmt des öfteren. Dabei denke ich auch an meinen Papa, der ist Diabetiker und eine Naschkatze. Mit seinen 88 Jahren soll ich ihm mit „dem Ketozeugs“ gestohlen bleiben, aber über den Kuchen wird er sich freuen.

LG
Liliane
 
Na wenn wir hier schon den Fehlerteufel an die Wand malen :)
Finde zwei Fehler :)

Iss mal ein Stück davon, Mayestic, da siehst du keine Tippfehler mehr, weil man vor Wonne die Augen verdreht!:yum::yum::yum:

Schmatzende Grüße
Liliane
 
Also wenn es um Low Carb und Clean Eating geht könnte ich viele Rezepte beisteuern.
Aber keto sind die nicht :)
Eine unserer Trainerinnen im Crossfit ist ne Backfee.
Ihren InstaAccount darf ich nicht verlinken aber die Rezepte klauen :)
 
Ich ergänze hier ganz frech daher mal als Alternative.

Wer liebt Brownies? Natürlich alle! Aber die Standardversion mit Butter, Schokolade und Zucker wird wohl schlecht in Makros passen und gesundheitliche Vorteile bringen.
Diese Option habe ich für euch: leckere, saftige Brownies...aus Kidneybohnen.

Die Bohnen sind eine gute Quelle für pflanzliches Eiweiß und liefern zugleich Ballaststoffe, die helfen, Eiweiß verdauen zu können.
Und natürlich schmeckt man keine Bohnen raus☝️Kakao liefert nicht nur guten, schokoladigen Geschmack, sondern auch Kalium und Antioxidantien.
Haferflocken geben den Brownies die Textur und versorgen den Körper mit Energie. So tut man mit der Nascherei nicht nur der Seele gut, sondern auch dem Körper.

Zutaten:
400 gr Kidneybohnen
50 gr Haferflocken
20 gr Whey Schoko
40 gr Backkakao
80 gr Erythrit oder mehr
3 Eier
1 TL Backpulver
1 TL Vanilleextrakt
Ein paar Flavdrops Schoko (optional)
Nüsse/Kokosraapeln/Rosinen/Schokodrops für die Füllung, falls gewünscht

Kidneybohnen (Dose) abgießen und mit Pürierstab zur ebenen Masse verarbeiten.
Eier mit Erythrit schaumig aufschlagen. Haferflocken fein mahlen und zusammen mit Kakao und Whey zu den Eiern geben. Gut rühren.
Den Kidneybohnenbrei in die Masse unterheben, Vanilleextrakt, Schokodrops und Flavdrops hinzufügen.
Zu einer cremigen, feinen Masse verarbeiten, evtl. etwas Wasser oder Milch dazu geben, falls der Teig zu fest ist. Wenn man will, kann man jetzt die Nüsse oder Schokodrops in den Teig mischen.
Eine Backform mit Backpapier auslegen und den Brownieteig hinein gießen, so, dass sie mindestens 5-6 cm hoch sind. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad Umluft circa 25 Minuten backen, die Brownies sollen nicht zu trocken werden.
Abkühlen, mit Vanillewhey oder gemahlenem Erythrit bestreuen, in Stücke schneiden.

Oder doch lieber Schokomuffins ?

Saftige Schokomuffins
Sie sind sehr schnell gemacht, haben tolle, einfache Zutaten und schmecken sogar denjenigen, die absolute Zuckerjunkies sind.

Zutaten:
120 g gemahlene Haferflocken
40 g kernige Haferflocken
60 gr Whey Schoko
40 g Backkakao
1 TL Backpulver
200 g Magerquark
2 Eier
50 gr Erythrit
300 ml Milch
70-100g zuckerfreie Schokodrops (z.B. von Xucker)
Die Zutaten reichen für 15-16 Muffins.

Den Ofen auf 180°C Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Haferflocken mahlen. Eier mit Handrührgerät zusammen mit Erythrit schaumig aufschlagen.
Alle trockenen Zutaten hinzufügen und verrühren. Magerquark und Milch dazu geben und zum ebenmäßigen, dickflüssigen Teig rühren. Die Schokodrops unterheben und den Teig bis zum Rand in die Muffinförmchen füllen.
Für 30 Minuten backen und anschließend abkühlen lassen. Als Deko obendrauf passt geschmolzene Schokolade, Nüsse, Kakaonibs und was man sonst alles noch mag.

Nährwerte pro Muffin: 129 kcal. P: 9 gr, F: 6 gr, KH 10 gr


Rawcake Törtchen ?

Boden aus Mandeln, der etwas nach Marzipan schmeckt, die Füllung aus salzigem Karamell, knusprige Quinoa Puffs als Topping und alles in die geschmacksintensive bittere Schokolade mit feiner Kokosblütennote umhüllt.

salted caramel tarts

Boden:
100 gr gemahlen Mandeln
50 gr Honig
50 gr Kokosöl
30 gr Datteln
1 TL Vanilleextrakt
Karamell:
150 gr Mandelmus
1 TL Meersalz
70 gr Datteln
50 gr Honig
Evtl. 1-2 EL Wasser

Topping:
30-40 gr Quinoa gepufft (Alnatura)
100 gr Lindt 99% Schokolade
1 TL Kokosöl
2 TL Kokosblütensirup (Nur wenn jmd die ganz bittere Schokolade nicht mag. Wenn man 70% Lindt nimmt, muss man maximal 1 TL Kokosblütensirup rein mischen. Oder Honig/Reissirup)

Für den Boden Kokosöl mit Honig in der Mikrowelle 30 Sekunden schmelzen.
Alle Zutaten in einen starken Standmixer geben und paar Minuten pürieren, bis eine homogene, weiche, knete-artige Masse entsteht.
Aus der Masse kleine Kügelchen formen, in kleine Silikonförmchen für Muffins drücken, mit nassen Fingern den Boden formen. Für 10 Minuten ins Gefrierfach stellen.

Für Karamell Mandelmus, Datteln, Honig und Salz im Mixer mit einander gut vermengen.
Den "Teig" von den Seiten des Standmixes immer wieder in die Mitte abkratzen. Wenn die Masse zu sehr klumpt, mit 1-2 EL Wasser etwas flüssiger machen.
Karamell auf den Mandelboden verteilen und wieder einfrieren.
Schokolade mit Kokosöl zusammen schmelzen, Kokossirup unterrühren. Die gefrorenen Törtchen mit Schokolade bestreichen (ich mache einen Kleks Schoko in die Muffinform und drücke Teilchen wieder rein).
Dann Quinoa Puffs darauf streuen und von oben mit Schokolade übergießen. Im Gefrierfach aufheben. Ergibt circa 9-10 Stück.


Und das sind nur ein paar Rezepte. Sie hat uns ständig bebacken und zu fast jedem Training brachte sie die Scheißdinger da mit.
Kein Wunder da ich iwann kein Bock mehr als Keto hatte weil bei einem Törtchen bleibt es ja selten :)

Aber für Schokofanatiker in Phase 2 passen die hier alle.
 
Na wenn wir hier schon den Fehlerteufel an die Wand malen :)
Finde zwei Fehler :)

In meiner Welt kommt nach einem fertigen Satz ein Punkt.
Such die zwei Fehler bei dir selbst.;)

Backversuche haben mich bislang ja ausnahmslos enttäuscht, aber diesen Kuchen werd ich mal probieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mayestic - 10 KH wäre mir ein Muffin nicht wert. Mit den knapp 2 KH eines Stückes des Schokokuchens kann ich aber leben, zumal Süßes in meiner Ernährung noch nie eine besondere Rolle gespielt hat.
 
Ne backen ist nicht so meins. Ich vermissen keinen Schokokuchen, keinen Pudding....aber ich habe andere Laster. :) Lakritze z.B.
Backwaren generell sind iwie nicht so meins. Ganz selten mal.
 
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