Frühstück doch nicht so wichtig?

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AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Schade, dass dieser Artikel für mich zu spät kommt.
Ich wurde als Kind immer zum Frühstücken gezwungen.
LG Petra
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

und ich hab mir Vorwürfe gemacht weil ich nie Frühstücke und wenns ausnahmsweise doch vorkommt ist der Hunger und Gusto den ganzen Tag mein Begleiter.
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Das erinnert mich an jemanden, der mir hier im Forum etwa im Jahr 2009 geschrieben hat, dass er LC macht, aber nur um 22 Uhr ißt. Er war davon überzeugt, dass es gesünder sei und man besser abnehmen würde. Er musste sich Spott dafür gefallen lassen in dem Thread.
Es ist vermutlich übertrieben nur eine Mahlzeit so spät zu essen, aber es zeigt doch, dass es zumindest besser ist etwas anders zu machen als den allgemeinen Empfehlungen zu folgen. - "Die Wahrheit ist oft das Gegenteil dessen, was wir allgemein glauben."

Vielleicht werde ich demnächst auch wieder häufiger auf das Frühstück verzichten, sowie ich als Kind fast nie gefrühstückt habe. :)
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Wenig Mahlzeiten haben besonders bei Unverträglichkeiten ( und überhaupt ! )ein Vorteil ! das Immunsystem antwortet nämlich und ist dann ca.7 Stunden aktiv .
Isst man nun andauernd , ist es ständig in Betrieb und erschöpft sich .
Beispiel : Isst man morgens ein grosse richtige Hauptmahlzeit , die Stunden vorhält , schaltet das Immunsystem um ca. 14.uhr seine Aktivität aus Gründen
der Nahrungsaufnahme ab .wenn die nächste Mahlzeit dann um 20 uhr wäre ,hätte das System 6 Stunden Ruhe gehabt !

Gruß !
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Wenn das so ist, ist das eine Sache. Ob das dann wirklich gut ist, steht sicher auf einem anderen Blatt.

Man sollte den Organismus strapazieren, damit er sich an Herausforderungen gewöhnt.
Also ist es vermutlich gut, wenn man alles nicht regelmäßig macht, also immer wieder neue Situationen schafft.

Ausruhen darf sich der Körper in der Nacht, wobei man auch das nicht übertreiben braucht. 6 h Schlaf sind meist genug
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Hallo tiga ,

wenn man krank ist ,können solche durchdachten Maßnahmen in Summe zur Gesundung führen ;)

Gruß !
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Wenn man krank ist, kann auch der Glaube an die Wirkung der Maßnahmen zur Gesundung führen.
Das gilt aber für jegliche Maßnahmen, auch wenn sie komplett gegensätzlich sind.

Darum sind individuelle Erfahrungen ja auch immer sehr zweifelhaft.
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Was aber nicht schlimm ist. Solange eine Maßnahme den gewünschten Erfolg bei sich selbst bringt, ist es eine gute Maßnahme. Ganz egal wie zweifelhaft sie erscheinen mag.
Individuelle Erfahrungen sind zwar auf die Gesamtgruppe bezogen oft zweifelhaft, aber sie sind das einzige, was das Individuum voran bringt. Man darf ja auch nicht vergessen, dass die allgemeinen Grundsätze auch immer nur aus individuellen Erfahrungen entstehen. (Denn Objektivität kann nur aus Intersubjektivität entstehen und kann auch nie wirklich objektiv sein) So sind auch die Empfehlungen der DGE aus ursprünglich individuellen Erfahrungen entstanden. Und diese Empfehlungen sind größtenteils zweifelhaft, obwohl sie als objektiv gelten. :)

Jeder Mensch muss irgendwo sein eigener Forscher sein, ein Bewusstsein für Gesundheit entwickeln und durch vernünftiges Ausprobieren seinen eigenen Weg gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Das was ich beschrieb ist eine medizinische Anwendungsmethode ! ich gebe zu , nicht weit verbreitet ! Zumindestens in Deutschland ! Arbeitet man hier doch oft auf DGE-Niveau ;)

Gruß !
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Das frühstück ist die einzige mahlzeit welche ich mir ohne schlechtes gewissen erlauben kann. Aber dass man dadurch besser abnimmt oder dass es allgemein besser ist glaub ich auch nicht. Man sollte auf seinen körper hören

Ich beherrsche übrigens durchaus die kommasetzung aber auf meinem smartphone ist mir das zu anstrengend ^^
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Ist ja schlimm wenn ihr euch non stop alkes verbietet und mit zwang gegen euren körper ankämpft... Hat ja schon fast was von einer essstörung
 
AW: Frühstück doch nicht so wichtig?

Du verkennst die Lage.
Ich verbiete mir nichts, ich will nur einiges nicht.
Wenn ich die Wahl habe, meinen Körper mit 100 kcal. Alkohol oder 100 kcal. Fruktose zu schädigen, dann wähle ich den Alkohol.
Für die Leber ist das kein Unterschied und ein Glas guter Rotwein am Abend ist was feines.
Wenn ich alle paar Wochen mal ne Hand voll Beeren esse, ist das aber auch kein Problem.
Zucker hat nun einfach mal gar keine Vorteile.

Ich zähle keine Kalorien, denn es spielt für mich keine Rolle wie viel ich am Tag esse. Ich zähle auch keine KHs mehr, ich meide sie einfach wo es geht. Ich nehme recht konstant ab und bin dabei nie hungrig.
Bei den Mengen kann ich durchaus auf meinen Körper hören: Nie mehr, als mit aller Gewallt rein geht. :D
 
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