Bluttransfusionen machen krank

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Honey108

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Ich habe gerade bei 3 Sät eine Doku gesehen die mein Gefühl bestätigt.

Bluttransfusionen führen vermehrt zu Tumoren und Immunschwäche.

Ich habe vor 30 Jahren durch seltene Komplikationen und Umstände bei der Geburt des jüngsten heftige Mengen Blut verloren und die Bluttransfusionen die dann angeblich nötig waren, nach diesem Bericht zu urteilen, mein Risiko ua an Tumorerkrankungen in Folge zu Leiden extrem erhöht haben.

Ich habe beim Notkaiserschnitt und drei Wochen später bei der Notfallässigen Uerusentfernung 29 Beutel Blut erhalten und sollte noch mehr bekommen, nur mein kluger Hausarzt war damit nicht einverstanden und hat mit Spritzen den HB Wert wieder in einen normalen Rahmen gebracht.

In dem Bericht wurde plausibel erklärt wie durch die Transfusionen das Tumorrisiko exorbitant steigt .

Ich habe mich Jahrelang ausgesprochen schlecht gefühlt und in dem nach neuesten Erkenntnissen Zeitrahmen 2 Tumorerkrankungen gehabt.

Zudem fühlte ich mich viele Jahre fremdgesteuert und wusste nicht warum es mir so ging, hatte nur ein dumpfes Gefühl dass es damit zusammenhängt.

Ich bin schockiert, dass es immer noch als fahrlässig gewertet wird wenn man als Patient vor einer OP sagt man möchte kein Blut.

Es ging in dem Bericht um die Risikosteigerung bei 2-3 Beuteln Blut.
ich hatte 29 bei den beiden zeitnahen OPs.

Ich suche den Link und füge ihn noch zu.

Es geht mir um den Druck der aufgebaut wird wenn man kein Blut möchte.
 
Sehr interessant!
Wurde auch erwähnt wie es mit Eigenbluttransfusionen aussieht?
Wird ja immer öfter gemacht, wenn ne OP ansteht bei der mit Blutverlust zu rechnen ist.
 
Eigenblut wird angeblich nicht mehr gemacht weil der Patient zu geschwächt ist
Das Risiko Immunschwäche auszulösen ist groß die Transfusion ist einer Organtransplantation ähnlich
Mir hat man mitgeteilt dass ich keinesfalls Blut oder Organe spenden dürfe weil Tumorzellen übertragen werden
wieviele Spender wissen nicht davon was ihr gut gemeinter Spendewille verursachen kann

Ich habe mich schon vor 30 Jahren gegen Blut entschieden und vor jeder OP Diskussionen führen müssen

Es gibt Möglichkeiten während OPs das Blut durch die Dyalyse zu reinigen und wieder zuzuführen

Edit der Film ist bei 3Sat.de anzusehen, Titel Böses Blut
 
Zuletzt bearbeitet:
Bluttransfusionen führen vermehrt zu Tumoren und Immunschwäche.

Nicht nur das, Doris. Es ist seit Jahren bekannt, dass jede Konserve die Lungenfunktion nach OPs extrem verschlechtert, kann über ein Lungenödem bis zum Lungenversagen führen. Trotzdem werden weiterhin jede Menge Beutel in die Patienten reingeschüttet - wir haben dann das Problem, dass wir sie ewig nicht von dem Beatmunggerät abtrainieren können. Auch andere postoperative Komplikationen können oft auf den laxen Umgang mit Blutprodukten zurückgeführt werden.
Ein Umdenken der Ärzte findet nicht wirklich statt.
 
Das Paradoxe war ja damals dass der geschätzte Blutverlust bei 3 l lag und die 29 Beutel ! Den HB auf gerade mal 5 brachten, damals sollten es 12-15 sein, und ich sollte solange Blut bekommen bis der Wert wieder stimmt.

Der Hausarzt hat es in einigen Monaten mit Spritzen erreicht.

Könnte man so auch machen.

Eine Freundin ist Zeugin Jehovas und hat mir damals viel über schwere OPs erzählt die sie ohne Blut machen lassen und wieviel schneller die Menschen sich erholen.
 
Man sollte nicht immer alles glauben was die Ärzte einem sagen, bei OPs und wichtigen Behandlungen frage ich immer einen zweiten Arzt um Rat. Nach einer Krebs-OP verschrieb mir ein Arzt 6 Monate Chemotherapie und zur Sicherheit fragte ich per Email bei einem Krebsspezialisten nach. Dieser setzte sich dann mit meinem Arzt in Verbindung welcher dann die Chemo auf 2 Monate reduzierte...
 
Man sollte nicht immer alles glauben was die Ärzte einem sagen, bei OPs und wichtigen Behandlungen frage ich immer einen zweiten Arzt um Rat. Nach einer Krebs-OP verschrieb mir ein Arzt 6 Monate Chemotherapie und zur Sicherheit fragte ich per Email bei einem Krebsspezialisten nach. Dieser setzte sich dann mit meinem Arzt in Verbindung welcher dann die Chemo auf 2 Monate reduzierte...

Ich habe bei der zweiten Erkrankung die Chemo komplett abgelehnt, das war ein Tanz, jeder Arzt wollte mich umstimmen, wegen Metas und und...ich habe schon über drei Jahre überlebt, so was aber auch.

Ich habe mir die Meinungen der Gesellschaft für biologische Krebsbekämpfung und die meiner Heilpraktikerin zu meiner Sicherheit geholt.

Ich habe das relativ schnell beschlossen und es war nur zur Sicherheit und es war richtig so zu entscheiden.
 
Ich bin stammzellentransplantiert und so dankbar um jeden einzelnen Beutel Blut den ich in 7 Monaten KH erhalten habe.
Ich habe nicht eine der von Dir beobachteten "Mitwirkungen" und hatte wirklich ein Vielfaches von 29.

Es gab Tage, da habe ich mich nach dem Blut regelrecht verzehrt, weil es mir danach einfach deutlich besser ging.
Abgesehen davon wäre ich ohne eh tot gewesen.

Ob ich irgendwann dadurch Tumore bekomme? Ich weiss es nicht, aber ohne sie würde ich nicht in der Lage kommen, vielleicht irgendwann mal Tumore zu bekommen, da eben tot.

Vielleicht mag die Schulmedizin nicht immer und überall der Weisheit letzter Schluss sein, aber bei Gott ich bin froh und überaus dankbar dass es sie gibt!
 
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