Corona-Impfung Nebenwirkungen

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Und es gibt leider genügend bestätigte Fälle, bei denen Äußerungen gelöscht wurden, ohne dass Strafbarkeit vorlag.

Ja, sicher. Allerdings ist es das gute Recht eines Forenbetreibers, das zu tun. Und es ist nach wie vor so, dass ich bei Beitritt zu einem Forum dazu einwillige. Deshalb ist es keine Zensur.

Ich kann in meinem Blog und meinem Forum veröffentlichen was ich will. Aber als ein Forumsmitglied kann ich das nicht. Da bin ich gebunden an den Vertrag den ich eingegangen bin. Also: keine Zensur sondern Vertragsrecht.

Wenn ich unbedingt meine Meinung loswerden will, muss ich das dort tun, wo das erwünscht oder zumindest geduldet wird - genau wie in einer Kneipe. Wenn ich da Dinge äußere aus dem Katalog "Wie fange ich einen Krach an?" einfach nur weil ich es kann, dann muss ich mich nicht wundern, wenn ich rausfliege. Und das ist noch der beste Fall. In der Regel endet es mit körperlichem Schaden.

Verschärft hat sich die Situation durch die ganzen Trolle und 50-Cent-Schreiber, die gezielt normale Diskussionen eskalieren lassen und damit viele Foren ruiniert haben. Zum Glück konnte man hier im Forum einfach die Funktion nutzen, Beiträge bestimmter Personen dann nicht mehr zu sehen. So kann man auch Ruhe rein bringen, indem einfach keine Reaktionen mehr erfolgen, die Beiträge der Person laufen ins Leere. Nur für den Forenbetreiber ist damit die Sache vielleicht noch nicht in trockenen Tüchern, denn wie du schon sagst, sind die Kosten im Zweifelsfall nicht zu unterschätzen.
 
Ja, sicher. Allerdings ist es das gute Recht eines Forenbetreibers, das zu tun. Und es ist nach wie vor so, dass ich bei Beitritt zu einem Forum dazu einwillige. Deshalb ist es keine Zensur.

[...]
Es ist nicht ganz so simpel, denn die Reichweite bzw. der Marktanteil spielt eine große Rolle. So dürfen eben Facebook, youtube (google), twitter etc. aufgrund ihrer Monopolstellung und Anzahl der öffentl. Nutzer nicht einfach so löschen, da sie als Garanten der Meinungsfreiheit angesehen werden bzw. bei dieser Auslegung die Meinungsfreiheit zu sehr eingeschränkt wäre. Daher gibt es dort ja so viele Diskrepanzen und Klagen. Bei kleinen Foren ohne wesentliche öffentl. Bedeutung stimme ich dir zu.
 
Es ging hier darum, dass die ARD den Beitrag nicht in der Mediathek haben sollte und damit Zensur betreibt.

@miri fand den Beitrag nicht und hat darauf das Wort Zensur benutzt, leider hat sie noch nicht bestätigt, ob ich den richtigen Beitrag gefunden habe

selbst wenn der Beitrag nicht mehr drin wäre, könnte das auch andere Gründe haben, rechtliche z.B. oder einen menschlichen Fehler
 
Ich kann auch keine Zensur erkennen, wer übt die denn
deiner Meinung nach aus? Da müsste es ja eine Instanz geben, die festsetzt,
was gelöscht wird und was nicht.
Ehrlich gesagt, manchmal, wenn ich z.B. Kommentare unter Videos oder bei WEB.de lese,
wünsche ich mir ein bisschen Zensur. Es ist unglaublich, was die Leute im Schutz
der Anonymität von sich geben: sexistisch, pornografisch, brutal, beleidigend,
manche rufen sogar zu Mord und Gewalt auf.
Jeder kann schreiben was er will, nur in Extremfällen werden Kommentare gelöscht.
Und dann beschweren sich die Schreiber, das sei Zensur. Dabei kämen sie für solche Äußerungen wegen Beleidigung, übler Nachrede, Aufruf zu Gewalt usw.
vor Gericht, wenn sie offen reden würden.
 
Die Meinungsfreiheit hört immer da auf, wo ich die persönlichen Rechte eines anderen verletze.
Ich darf sagen, das mich das Verhalten einer bestimmten Person/Gruppe ankotzt, sobald ich aber persönlich und oder beleidigend werde fällt das nicht mehr unter Meinungsfreiheit.
Die Löschung solcher Kommentare und Beiträge ist durchaus berechtigt.
Beleidigung ist eine Straftat und jeder, der ein Portal betreibt ist dafür verantwortlich, das so etwas dort nicht zu finden ist. was ich zugegebener Maßen begrüße und für mich auch nicht unter Zensur fällt. Wie die Portale das ganze umsetzten ist sehr unterschiedlich.

Mal abseits davon, Medienplatformen haben natürlich auch immer eine Zielgruppe, auf die sie ihre Inhalte anpassen. Entscheidet ein Sender nun, einen Beitrag doch nicht zu senden oder zu veröffentlichen ist das nicht automatisch Zensur, er kann auch einfach nicht zur Zielgruppe passen. Der Ersteller kann sich aber an einen anderen Vertreiber wenden, der ein anderes Zielpublikum hat. Dort stehen eben Marktwirtschaftliche Interessen dahinter.
 
Da wird es für den öffentlichen Rundfunk schwierig, weil da eine gewisse Informationspflicht besteht. Da kenne ich mich aber nicht im Detail aus. Probleme und Missbrauch gibt es überall, das kommt ja auch gerade in verschiedenen Stellen der ARD zu Tage.

Mir ging es hier um den konkreten Fall.
 
Informationspflicht

Ja, aber das ist auch Auslegungssache. Von daher ist es manchmal hilfreich, wenn man in D was nicht veröffentlicht bekommt, das in der Schweiz zu veröffentlichen. Und dann kann es über 3sat wieder nach D veröffentlicht werden... manchmal sind Umwege der kürzere Weg als ein Rechtsstreit.
 
Schade, dass die unerträglich Hetze gegen die Ungeimpften nicht gelöscht wurde auf Twitter und Co. Die durfte sogar in den Öffentlich Rechtlichen ungestraft und unter viel Beifall verbreitet werden. #wirhabenmitgemacht
 
Schade, dass die unerträglich Hetze gegen die Ungeimpften nicht gelöscht wurde auf Twitter und Co. Die durfte sogar in den Öffentlich Rechtlichen ungestraft und unter viel Beifall verbreitet werden. #wirhabenmitgemacht

Das ist wieder die Sache mit den Marktinteressen. :cool: 🖖
 
Hetze ist natürlich unangebracht und dumm. Darüber braucht man gar nicht zu diskutieren. Aber diese Dummheit gibt es auf allen Seiten.

Eine (Ex-)Bekannte von mir wurde als ungeimpfte von einer Veranstaltung ausgeschlossen. Als ich dann das Konzept, nur Leute mit aktuellem Impfstatus zuzulassen, begrüsst habe, wurde ich von ihr angegangen, dass ich sie diskrimminieren würde. Danach kamen dann noch wilde Verschwörungstheorien. ...

Ich halte Impfungen nicht für eine Universallösung und auch ganz sicher nicht für das Nonplusultra, aber sie sind vermutlich das deutlich kleinere Übel.
Natürlich muss man sich (einige Berufsgruppen mal ausgenommen) nicht impfen lassen. Es besteht ja kein Impfzwang, nicht mal eine Impfpflicht. Aber wenn man entscheidet, da nicht mitzuspielen, muss man eben auch mit den Konsequenzen leben. Dazu gehören dann auch Einschränkungen bei nicht lebenswichtigen Sachen.

Ich habe ein paar gute bekannte, die nicht geimpft sind. Die haben persönliche Gründe, die sie weitestgehend für sich behalten. Wir besuchen uns ab und zu und alles ist gut. Im privaten Umgang ist es mir komplett wurscht ob jemand geimpft ist oder nicht. Ich habe keine Angst mich anzustecken. Warum auch? Es ist ja nicht die Frage ob man sich ansteckt, sondern wann. 2x hatte ich schon, das war nicht schlimm. Wenn es also wieder passieren sollte, ist das eben so.

Wenn die Leute mal damit aufhören würden vor allem Angst zu haben, wäre es viel angenehmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das sehe ich ganz genau so.

Ich bin ja per se Anarchistin im alten Stil, dh ich lehne es ab, dass Menschen Herrschaft/Macht über Menschen haben und bin frei zu tun, was ich will - muss allerdings Entscheidungen treffen und für die Folgen in jeder Hinsicht die Verantwortung tragen.

Wenn ich aber bei einem Spiel (Veranstaltung) mitspielen will, muss ich auch den Spielregeln folgen, sonst flieg ich nicht nur raus sondern komm gar nicht erst rein - wie in deinem Beispiel. Das ist ganz normal und überall so auf der Welt.

Und so ist das auch mit der Gesellschaft. Ich will ihren Nutzen? Mitspielen also? Dann muss ich mich an die Spielregeln halten oder ich flieg raus und darf nicht mitspielen. Hintenrumgemache, Gemotze, Gemaule und Gemoser ist für mich eine Frage der Ehre.
 
Ich halte Impfungen nicht für eine Universallösung und auch ganz sicher nicht für das Nonplusultra, aber sie sind vermutlich das deutlich kleinere Übel.
Natürlich muss man sich (einige Berufsgruppen mal ausgenommen) nicht impfen lassen. Es besteht ja kein Impfzwang, nicht mal eine Impfpflicht. Aber wenn man entscheidet, da
nicht mitzuspielen, muss man eben auch mit den Konsequenzen leben. Dazu gehören dann auch Einschränkungen bei nicht lebenswichtigen Sachen.
Veto: Ich lebe gern mit den Konsequenzen meiner Entscheidungen. Die Konzepte, Ungeimpfte von sozialer Teilhabe auszuschließen, egal ob lebenswichtig oder nicht, basierten allerdings auf Annahmen anstatt Fakten, geschweige denn wissenschaftlicher Langzeitstudien.
Als die ersten Meldungen über die kommende "Wunderimpfung" 2020 zu hören waren mit 95%igen Schutz habe ich mich und auch meine Ärzte, Mitarbeiter und Vorgesetzte gefragt, wovor der Schutz so hoch ist. Vor Erkrankung? Vor Infektion? Vor Übertragung? Ich wollte das wissen, wenn ich mir schon einen wie Phönix aus der Asche emporgekommenen Impfstoff zumuten lasse. Und ich wollte auch wissen, wie lange ist dieser Schutz gegeben. DAS waren 2020 meine drängendsten Fragen und sie konnte mir keiner beantworten, niemand. Aber die Impfkampagne ging los wie ein Feuerwerk und damit auch sofort die Denunziation und Diskriminierung aller Zweifler, mit dabei höchste politische Positionen, der Beginn der gesellschaftlichen Spaltung ohne ausreichende wissenschaftliche Basis.
Und diese Konsequenz kann ich nur schwer verarbeiten und gelten lassen, weil es betrifft die ganze Gesellschaft.

Als ich dann das Konzept, nur Leute mit aktuellem Impfstatus zuzulassen, begrüsst habe, wurde ich von ihr angegangen, dass ich sie diskrimminieren würde.
Frage: Wie siehst du das denn rückblickend heute?
 
Ich hatte die Rotze auch schon zwei Mal - trotz dreifacher Impfung - und brauche es überhaupt gar nicht. Das waren mit die schlimmsten Krankheitsverläufe meines Lebens, zugegebenermaßen bin ich aber auch höchst selten krank. Ich lag tagelang flach - beide Male -, hatte so hohes Fieber, dass ich dachte, meine Augäpfel verglühen, hatte Schmerzen im unteren Rücken, dagegen waren meine Wehen ein Witz und habe immernoch Folgeerscheinungen wie Wortfindungsstörungen, Sprachprobleme und kurzfristig taube Stellen am Körper oder plötzlich auftretendes starkes Brennen der Haut. Wär also ganz cool, wenn der Krempel nicht mehr auftreten würde...
 
Die Konzepte, Ungeimpfte von sozialer Teilhabe auszuschließen, egal ob lebenswichtig oder nicht, basierten allerdings auf Annahmen anstatt Fakten, geschweige denn wissenschaftlicher Langzeitstudien.
Frage: Wie siehst du das denn rückblickend heute?
Das ist de4r Punkt, heute ist vieles passiert, wir können zurück schauen und die Situation beuhrteilen.
Vor 2 Jahren war das neu, es gab keine Erfahrungswerte, keiner wusste genau, was das Virus macht, es gab Behandlungsfehler etc. man hat nur gesehen, das viele Leute auf ein mal mehr oder weniger schwer krank geworden sind und musste schnell was tun.
Viele Entscheidungen waren daneben, es gab aber auch sinnvolle.
Aber irgendwas musste gemacht werden, was das war stellt sich später immer als nicht optimal raus, wie auch, keiner hat eine funktionierende Glaskugel.
Das die Menschen sich natürlich untereinander bekriegen, wegen nichts ist natürlich schlimm. Aber da bei einer Gruppe immer ein Schuldiger gesucht wird, egal um was es geht wäre sowas in der Art wohl nicht verhinderbar gewesen. Es wäre nur eine andere Personengruppe betroffen.
 
Und so ist das auch mit der Gesellschaft. Ich will ihren Nutzen? Mitspielen also? Dann muss ich mich an die Spielregeln halten oder ich flieg raus und darf nicht mitspielen.
So funktioniert Gesellschaft und da haben wir z.Z. nicht die schlechteste Form erwischt. Wir brauchen Regeln und die werden immer wieder neu verhandelt und fast jeder kann mitmachen oder sich daneben stellen und motzen = Demokratie. Boah ist das anstrengend. Die Alternative ist Diktatur oder jemand erfindet was besseres, ihr seid herzlich eingeladen.

Ich frage mich manchmal wie die DDR wohl mit dieser Pandemie umgegangen wäre, wäre es ignoriert und totgeschwiegen worden wie Tschernobyl als es in den DDR Läden plötzlich überall Gemüse gab, was sonst in die BRD exportiert wurde .........oder wäre alles noch deutlich restriktiver gewesen als jetzt bei uns...........?
 
Frage: Wie siehst du das denn rückblickend heute?
Ich finde es nach wie vor OK.
Es liegt ja im Entscheidungsbereich des Gastgebers/Veranstalters. Für dieses Jahr wurde das Konzept beibehalten. Teilnahme nur mit min. 3 Impfungen und nach einem Test vom gleichen Tag.

Auf der diesjährigen Veranstaltung haben sich trotzdem 16 Personen infiziert. Ich nicht, da ich vermutlich tatsächlich gegen diesen Virenstamm immun bin/war.

Alle die sich dort infiziert hatten, waren nach spätestens 10 Tagen wieder fit. Es gab keine schweren Verläufe (das kann durchaus daran gelegen haben, dass alle Teilnehmer geimpft waren)

Ich lasse mich im Dezember vermutlich ein fünftes Mal impfen. Für mich hat sich dieses Vorgehen bewährt
 
Das ist de4r Punkt, heute ist vieles passiert, wir können zurück schauen und die Situation beuhrteilen.
Vor 2 Jahren war das neu, es gab keine Erfahrungswerte, keiner wusste genau, was das Virus macht, es gab Behandlungsfehler etc. man hat nur gesehen, das viele Leute auf ein mal mehr oder weniger schwer krank geworden sind und musste schnell was tun.
Viele Entscheidungen waren daneben, es gab aber auch sinnvolle.
Da stimme ich Dir zu.
Aber irgendwas musste gemacht werden, was das war stellt sich später immer als nicht optimal raus, wie auch, keiner hat eine funktionierende Glaskugel.
Das die Menschen sich natürlich untereinander bekriegen, wegen nichts ist natürlich schlimm. Aber da bei einer Gruppe immer ein Schuldiger gesucht wird, egal um was es geht wäre sowas in der Art wohl nicht verhinderbar gewesen. Es wäre nur eine andere Personengruppe betroffen.
"Wegen nichts..."?? Also es gab z.B. massive Einschnitte in das Grundrecht auf Freiheit!
SonjLena schrieb ja vorhin:
"Ich bin ja per se Anarchistin im alten Stil, dh ich lehne es ab, dass Menschen Herrschaft/Macht über Menschen haben und bin frei zu tun, was ich will - muss allerdings Entscheidungen treffen und für die Folgen in jeder Hinsicht die Verantwortung tragen."
Ich habe auch so eine Einstellung, aber es gab Ausgangssperren (ich durfte nicht mit Familie Spazieren gehen, Nachts das Haus verlassen) Begrenzungen mit wievielen Menschen ich mich treffen darf, Verweilverbote auf Parkbänken, man konnte seinen sportlichen Aktivitäten nicht nachgehen, u.v.m. Das ist für mich NICHT Nichts sondern ganz schwere Kost. Und wenn man dann noch als Ungeimpfter verantwortlich gemacht wird (wie gesagt, aus der Gesellschaft und vor allem aus der Politik heraus) für hohe Infektionszahlen und für die Belastung des Gesundheitssystems isses halt schwer verdaulich.
 
Ich finde es nach wie vor OK.
Es liegt ja im Entscheidungsbereich des Gastgebers/Veranstalters. Für dieses Jahr wurde das Konzept beibehalten. Teilnahme nur mit min. 3 Impfungen und nach einem Test vom gleichen Tag.

Auf der diesjährigen Veranstaltung haben sich trotzdem 16 Personen infiziert. Ich nicht, da ich vermutlich tatsächlich gegen diesen Virenstamm immun bin/war.
Jupp, Sache des Gastgebers, natürlich. Man verhindert halt so trotzdem keine Infektionen und Übertragungen weil man vermutlich noch glaubt, vor Allem geschützt zu sein und vermutlich noch ganz unbesorgt und ohne Maske tagt, insofern sogar kontraproduktiv.

Alle die sich dort infiziert hatten, waren nach spätestens 10 Tagen wieder fit. Es gab keine schweren Verläufe (das kann durchaus daran gelegen haben, dass alle Teilnehmer geimpft waren)
Ich lasse mich im Dezember vermutlich ein fünftes Mal impfen. Für mich hat sich dieses Vorgehen bewährt
Das kann man nur akzeptieren, auch wenn ich anderer Meinung bin.
 
… die Impfkampagne ging los wie ein Feuerwerk und damit auch sofort die Denunziation und Diskriminierung aller Zweifler, mit dabei höchste politische Positionen, der Beginn der gesellschaftlichen Spaltung ohne ausreichende wissenschaftliche Basis. …
Das ist genau das, was mich am meisten aufregt. Wer nicht für uns ist, ist gegen uns! Wer nicht sofort begeistert mitmacht, wird (möglichst schon im Vorfeld) ausgegrenzt und verunglimpft. Allen voran diejenigen, die immer Toleranz und Meinungsvielfalt einfordern, die bei jedem schiefen Pups die Demokratie in Gefahr sehen. Corona ist nur eines der vielen Themenfelder.

Für mich persönlich habe ich entschieden, mir in der vergangenen Woche die 5. Impfung geben zu lassen. Glücklicherweise bin ich bislang von Nebenwirkungen oder gar einer Infektion verschont geblieben. Sollte ich mich irgendwann doch anstecken, sehe ich den Tatsachen ins Auge.
 
"Wegen nichts..."?? Also es gab z.B. massive Einschnitte in das Grundrecht auf Freiheit!
Ja, mit dem "nichts" meinte ich auch eher Überreaktionen einzelner Menschen, egal ob mit oder ohne Begründung und nicht die Einschränkungen selber. Würde jeder nur vor seiner eigenen Tür kehren wäre das Leben viel entspannter.
 
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