Bauch und Hirn kommunizieren direkter als gedacht

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Genau so sieht es aus! Deshalb kann das, was für manchen goldrichtig ist, für andere völlig falsch sein. Jeder einzelne Körper macht genau das, was er für richtig hält, unabhängig von Kalorientabellen, Makroaufzeichnungen oder Pausen zwischen 2 Mahlzeiten. Da wird auf einer ganz andern Ebene kommuniziert als es sich unser Gehirn, bzw. unser bewusst gesteuertes Denken, vorstellen kann.
Und dann ändert sich das auch manchmal alles noch innerhalb kürzester Zeit.
Deshalb lautet meine Devise: bloß nicht krampfhaft an irgendwelchen Vorschriften kleben; sondern innerhalb des Grundgerüstes (weniger als 20g KH, mehr Fett als Eiweiß) probieren, womit habe ich Erfolg, womit fühle ich mich wohl, was schmeckt ... dann klappt es auch. Temporärer Stillstand gehört genauso dazu wie Fressphasen und Phasen der Sportunlust. Wir sind halt keine Maschinen, bei denen man exakt berechnen kann, was mit der Energie passiert, die man oben als Nahrung reinsteckt.
Die Schwierigkeit besteht eben darin, den Königsweg für sich selbst zu finden, für mich ist es seit geraumer Zeit die ketogene Ernährung. Manch einer muss noch weiter probieren, aber jeder wird ihn finden.

LG
Liliane
 
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Deshalb lautet meine Devise: bloß nicht krampfhaft an irgendwelchen Vorschriften kleben; sondern innerhalb des Grundgerüstes (weniger als 20g KH, mehr Fett als Eiweiß) probieren, womit habe ich Erfolg, womit fühle ich mich wohl, was schmeckt ... dann klappt es auch. Temporärer Stillstand gehört genauso dazu wie Fressphasen und Phasen der Sportunlust. Wir sind halt keine Maschinen, bei denen man exakt berechnen kann, was mit der Energie passiert, die man oben als Nahrung reinsteckt.
Die Schwierigkeit besteht eben darin, den Königsweg für sich selbst zu finden, für mich ist es seit geraumer Zeit die ketogene Ernährung. Manch einer muss noch weiter probieren, aber jeder wird ihn finden.

LG
Liliane

Ich möchte sagen: mit ein paar Grundregeln (s.o.) schafft es jede/r, mal schneller, mal langsamer. Über allem steht nun mal die Physik, und wenn die stimmt, klappt es. Wenn mir jemand erzählt, er nimmt 10 kg die Woche ab, kann ich nur lachen. 10*7.000 Kcal eingespart und/oder "verballert"? Muss ja ein doller Sportler sein, Hungerkünstler (7* sagen wir 2.500 kcal einsparen) alleine reicht nämlich nicht...
Wir sollten auch nicht zu viel theoretisieren, insbesondere da sich die meisten von uns noch - neben dem "Ketoisieren" - der ein oder anderen tagesfüllenden "Nebenbeschäftigung" (zum carbofreien Broterwerb bspw.) widmen müssen, im Unterschied zu so manchen "Starlets". :rofl:
Es gibt halt die Hochs und Tiefs, und die unsäglichen Plateaus eben. Nur aufgeben heißt verlieren: zeitweise Schwäche zeigen bedeutet doch, dass man meistens doch stark ist (sonst würde es ja gar nicht auffallen). Uppps. Sollte gar kein "Wort zum Montag" werden, sorry.:oops:
 
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