Das hier
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Denn tatsächlich besteht das pflanzliche Öl zu 82 Prozent aus gesättigten Fettsäuren. Diese Art von Fettsäuren steht im Verdacht, Cholesterin zu erhöhen. Im schlimmsten Fall sollen sie zu Herzproblemen führen. Im Vergleich: Olivenöl besteht nur aus 14 Prozent, herkömmliche Butter zu 63 Prozent und Sonnenblumenöl zu 6 Prozent aus gesättigten Fettsäuren.
Die American Heart Association empfiehlt, gesättigte Fettsäuren im Speiseplan zu reduzieren und diese mit ungesättigten Fettsäuren zu ersetzen - wie beispielsweise mit Sonnenblumen-, Raps- oder Diestelöl. Auch Seefische, Avocados und Nüsse sind reich an solchen gesünderen ungesättigten Fettsäuren. In Maßen kann Kokosöl natürlich trotzdem verzehrt werden. Doch das erhoffte Wundermittel ist es nicht.
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