Infoman
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Tiefkühlprodukte
Gemüse, Obst und Fisch sind im tiefgefrorenen Zustand oft reicher an Vitaminen und Mineralstoffen als frische Produkte aus dem Handel.
Fisch und Meeresfrüchte werden meist direkt nach dem Fang geputzt, ausgenommen und schockgefroren
„Freirollende“ Produkte, wie z. B. Gemüse, Gemüsepfannen, Reispfannen, müssen einzeln durchgefroren sein, damit sie eine optimale Qualität haben. Machen sie deshalb den „Schüttel-Test“: Loses Gemüse und Reis sollten nicht zu großen Klumpen zusammengefroren sein, weil dies auf eine Unterbrechung der Kühlkette schließen lässt. Folge: Gemüse wird zäh und trocken.
Achten Sie auf Gefrierbrand. Das erkennen Sie daran, dass die Produkte an den Rändern grau Flecken haben.
Bei Tiefkühlprodukten in Beuteln sollte kein „Schnee“ vorhanden sein. Auch das ist ein Hinweis darauf, dass die Kühlkette durchbrochen wurde und sich Wasser aus den Produkten auskristallisiert hat.
Gemüse aus der Tiefkühltruhe?
Tiefkühlprodukte sind schon mal besser als Konserven, denn die sind hitzebehandelt und leiden unter Vitaminverlust. Tiefkühlkost eignet sich als gute Winteralternative, wenn es weniger frisches Gemüse im Angebot gibt. Allerdings sollte man die Ware möglichst rein und nicht als Fertigprodukt kaufen, denn bei Rahmwirsing oder Kartoffelpfanne sind schon eine Menge Zusatzstoffe wie Zucker, Stabilisatoren oder Geschmacksverstärker im Essen enthalten.
Tiefgekühlte Meeresfrüchte:
Hochwertige gefrorene Schrimps, Krabbe & Co. sollten den Hinweis „glasiert“ auf der Packung tragen. Das heißt: sie werden vor dem Schockfrieren mit Eiswasser besprüht und sind so besser geschützt. Zum einen verhindert die dünne Eisschicht, dass Sauerstoff an das Fleisch gelangt. Sauerstoff kann Abbauprozesse in Gang bringen, der Fisch und andere Meeresfrüchte schneller verderben lässt. Außerdem kann aufgrund der dünnen Eisschicht nicht so schnell Wasser austreten, das Fischfleisch trocknet weniger aus.
Gemüse, Obst und Fisch sind im tiefgefrorenen Zustand oft reicher an Vitaminen und Mineralstoffen als frische Produkte aus dem Handel.
Fisch und Meeresfrüchte werden meist direkt nach dem Fang geputzt, ausgenommen und schockgefroren
„Freirollende“ Produkte, wie z. B. Gemüse, Gemüsepfannen, Reispfannen, müssen einzeln durchgefroren sein, damit sie eine optimale Qualität haben. Machen sie deshalb den „Schüttel-Test“: Loses Gemüse und Reis sollten nicht zu großen Klumpen zusammengefroren sein, weil dies auf eine Unterbrechung der Kühlkette schließen lässt. Folge: Gemüse wird zäh und trocken.
Achten Sie auf Gefrierbrand. Das erkennen Sie daran, dass die Produkte an den Rändern grau Flecken haben.
Bei Tiefkühlprodukten in Beuteln sollte kein „Schnee“ vorhanden sein. Auch das ist ein Hinweis darauf, dass die Kühlkette durchbrochen wurde und sich Wasser aus den Produkten auskristallisiert hat.
Gemüse aus der Tiefkühltruhe?
Tiefkühlprodukte sind schon mal besser als Konserven, denn die sind hitzebehandelt und leiden unter Vitaminverlust. Tiefkühlkost eignet sich als gute Winteralternative, wenn es weniger frisches Gemüse im Angebot gibt. Allerdings sollte man die Ware möglichst rein und nicht als Fertigprodukt kaufen, denn bei Rahmwirsing oder Kartoffelpfanne sind schon eine Menge Zusatzstoffe wie Zucker, Stabilisatoren oder Geschmacksverstärker im Essen enthalten.
Tiefgekühlte Meeresfrüchte:
Hochwertige gefrorene Schrimps, Krabbe & Co. sollten den Hinweis „glasiert“ auf der Packung tragen. Das heißt: sie werden vor dem Schockfrieren mit Eiswasser besprüht und sind so besser geschützt. Zum einen verhindert die dünne Eisschicht, dass Sauerstoff an das Fleisch gelangt. Sauerstoff kann Abbauprozesse in Gang bringen, der Fisch und andere Meeresfrüchte schneller verderben lässt. Außerdem kann aufgrund der dünnen Eisschicht nicht so schnell Wasser austreten, das Fischfleisch trocknet weniger aus.
