Erzidax' Tagebuch

Ich kann nix von dem bestätigen, was du von diesem Artikel berichtest. Ich ernähre mich seit über 4 Jahren ausschließlich ketogen, ohne Ausnahmen, ich bin weder dauermüde, noch schlecht gelaunt oder hab Brainfog. Und mein Mädchengedöns kommt - ganz im Gegenteil - seit Ketostart erst wieder richtig regelmäßig und ordentlich, vor Keto war das eine Katastrophe. Würd mich mal interessieren, was das wieder für Studien waren...

Schau dir von den Artikeln mal die Quellen an. Meist werden diese Studien nur über wenige Wochen durchgeführt. Die Zeit reicht dann nichtmal, wirklich adaptiert zu sein, man hat in der Durchführungszeit aber die volle Ketogrippe und alle anderen Umstellungssymptome.
Das Ergebnis einer 3 Wochen Keto "Studie" kan man sich also denken:
"Total schlecht, man ist nur Müde, die Verdauung spinnt, keine Leistungsfähigkeit und man hat auch noch Muskeln und Gelenkschmerzen"

Solche Studien erheitern mich eher, als das sie mir zu denken geben^^

NupharLutea schrieb:

Ich kann nix von dem bestätigen, was du von diesem Artikel berichtest. Ich ernähre mich seit über 4 Jahren ausschließlich ketogen, ohne Ausnahmen, ich bin weder dauermüde, noch schlecht gelaunt oder hab Brainfog. Und mein Mädchengedöns kommt - ganz im Gegenteil - seit Ketostart erst wieder richtig regelmäßig und ordentlich, vor Keto war das eine Katastrophe.

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By the Way, ist bei mir auch so, ich merke keinerlei negative Effekte.

Linea schrieb:

Schau dir von den Artikeln mal die Quellen an. Meist werden diese Studien nur über wenige Wochen durchgeführt. Die Zeit reicht dann nichtmal, wirklich adaptiert zu sein, man hat in der Durchführungszeit aber die volle Ketogrippe und alle anderen Umstellungssymptome.
Das Ergebnis einer 3 Wochen Keto "Studie" kan man sich also denken:
"Total schlecht, man ist nur Müde, die Verdauung spinnt, keine Leistungsfähigkeit und man hat auch noch Muskeln und Gelenkschmerzen"

Solche Studien erheitern mich eher, als das sie mir zu denken geben^^

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Da habe ich überhaupt nicht dran gedacht! Danke!

NupharLutea schrieb:

Ich kann nix von dem bestätigen, was du von diesem Artikel berichtest. Ich ernähre mich seit über 4 Jahren ausschließlich ketogen, ohne Ausnahmen, ich bin weder dauermüde, noch schlecht gelaunt oder hab Brainfog. Und mein Mädchengedöns kommt - ganz im Gegenteil - seit Ketostart erst wieder richtig regelmäßig und ordentlich, vor Keto war das eine Katastrophe. Würd mich mal interessieren, was das wieder für Studien waren...

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Studien an Mäusen *duck*
Weil es an Menschen eben kaum Studien mit Frauen gibt. Oder gar keine? Die ganzen Hormongedönserklärungen wirken aber auch wieder soooo plausibel!

NupharLutea schrieb:

Ich kann nix von dem bestätigen, was du von diesem Artikel berichtest. Ich ernähre mich seit über 4 Jahren ausschließlich ketogen, ohne Ausnahmen, ich bin weder dauermüde, noch schlecht gelaunt oder hab Brainfog. Und mein Mädchengedöns kommt - ganz im Gegenteil - seit Ketostart erst wieder richtig regelmäßig und ordentlich, vor Keto war das eine Katastrophe. Würd mich mal interessieren, was das wieder für Studien waren...

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Danke für dein Feedback

Erzidax schrieb:

Studien an Mäusen *duck*

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Oh ja, Tierstudien sind auch immer lustig. Edit: Natürlich nicht im Bezug auf das Tierwohl, die Tiere tun mir leid

Komm wir nehmen ein Tier, was am besten nur von Pflanzen, Körnern und anderen KH reichen Lebensmitteln lebt und stopfen es mit Fett und Fleisch voll. Sehr sinvoll sowas...

Linea schrieb:

Oh ja, Tierstudien sind auch immer lustig. Edit: Natürlich nicht im Bezug auf das Tierwohl, die Tiere tun mir leid

Komm wir nehmen ein Tier, was am besten nur von Pflanzen, Körnern und anderen KH reichen Lebensmitteln lebt und stopfen es mit Fett und Fleisch voll. Sehr sinvoll sowas...

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Was da mit den Tieren alles gemacht wird ist wirklich sehr traurig.
Aber: Es wurden männliche und weibliche verglichen und dabei kamen eben Unterschiede raus. Die männlichen profitierten von der ketogenen Ernährung, die weiblichen nicht, selbst was den Blutzucker angeht und die Fruchtbarkeit ließ nach, die Eierstöcke schrumpften... Aber ja, es waren Mäuse und keine Menschen....
Tatsächlich hatte ich eigentlich einen Artikel über Intervallfasten gelesen. Dass das für Frauen schädlich sein kann/soll (bitte haut mich nicht ). Und kam dann darüber auf die ketogene Ernährung.

Erzidax schrieb:

Die männlichen profitierten von der ketogenen Ernährung, die weiblichen nicht, selbst was den Blutzucker angeht und die Fruchtbarkeit ließ nach, die Eierstöcke schrumpften...

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Tatsächlich hab ich in Bezug auf ketogene Ernährung genau das Gegenteil schon gelesen, dass sie nämlich fruchtbarer und besser empfänglich machen soll. Und zusätzlich habe ich eine ähnliche Erfahrung gemacht: auf meinen Sohn haben wir 2,5 Jahre gewartet, bis ich endlich schwanger war, damals habe ich mich normal ernährt. Nach seiner Geburt habe ich mich stark kohlenhydratarm ernährt, nicht streng keto, das kannte ich damals noch nicht, aber ich hab nix gegessen, was mehr als 5% KH hatte. Mit meiner Tochter war ich unvermutet schnell schwanger, sehr gewollt, aber eigentlich befanden wir uns noch in der Übungsphase zum schwanger werden Nach ihrer Geburt habe ich mich wieder normal ernährt, ein drittes Kind wollte dann nicht mehr unterwegs sein. Mag alles Zufall sein, deckt sich aber eben mit dem, was später dann gelesen hatte (und im Nachhinein auch erst die Verbindung gezogen).

NupharLutea schrieb:

Tatsächlich hab ich in Bezug auf ketogene Ernährung genau das Gegenteil schon gelesen, dass sie nämlich fruchtbarer und besser empfänglich machen soll. Und zusätzlich habe ich eine ähnliche Erfahrung gemacht: auf meinen Sohn haben wir 2,5 Jahre gewartet, bis ich endlich schwanger war, damals habe ich mich normal ernährt. Nach seiner Geburt habe ich mich stark kohlenhydratarm ernährt, nicht streng keto, das kannte ich damals noch nicht, aber ich hab nix gegessen, was mehr als 5% KH hatte. Mit meiner Tochter war ich unvermutet schnell schwanger, sehr gewollt, aber eigentlich befanden wir uns noch in der Übungsphase zum schwanger werden Nach ihrer Geburt habe ich mich wieder normal ernährt, ein drittes Kind wollte dann nicht mehr unterwegs sein. Mag alles Zufall sein, deckt sich aber eben mit dem, was später dann gelesen hatte (und im Nachhinein auch erst die Verbindung gezogen).

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Das klingt für mich sehr beruhigend. Mich hatten die Artikel nämlich sehr verunsichert...

Was man auch sehr oft hört, ist das bei Frauen mit unregelmäßiger und oder schmerzhafter Periode das ganze nach der Umstellung regelmäßig und mit weniger Schmerzen zustatten geht.

So, nachdem mir hier so viele so schnell auf meine Verunsicherung durch die gelesenen Artikel geantwortet haben, hatte ich entschieden, bei Keto zu bleiben. Allerdings möchte ich probeweise die EW-Menge erhöhen. Das hatte ich mir schon Sonntag vorgenommen. Ich möchte mal ausprobieren, wie es dann mit der Ketose läuft und wie es mir damit geht, ob ich dann vielleicht weniger hungrig bin oder so und dann weitersehen.
Gestern sah es erstmal so aus, als würden die Atemketonwerte dadurch absinken. Zwischendurch waren sie sogar auf Null. Aber Sonja hat mich gelehrt, mich dadurch nicht sofort verunsichern zu lassen
ABER: Gestern kamen dann mehrere Sachen zusammen: Es sind die Tage vor den Tagen und ich hatte Huuuunger! Und hier zu Hause hatten wir abends furchtbar miese Stimmung. Es endete damit, dass ich mir abends noch ordentlich Nüsse und 100%-Schokolade reingezogen habe. Immerhin ketofreundliche Lebensmittel, aber fddb sagt dazu (also über den ganzen Tag):

2547 kcal *hust*
210 g Fett, 32 g KH !!!, 113 g Protein

Und heute früh lag der Atemketonwert im Bereich von 40 ppm! Also das hätte ich nun nicht erwartet!

Ich bin mal gespannt, ob sich das reproduzieren lässt. Nicht, dass ich es jetzt drauf anlegen würde...

Erzidax schrieb:

Ich bin mal gespannt, ob sich das reproduzieren lässt. Nicht, dass ich es jetzt drauf anlegen würde...

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Sicher lässt sich das reproduzieren - ist wohl eher normal.
Meine KH-Schwelle beginnt bei 35gKH. Und endet bei zuviel Süß bei zuwenig Ballaststoffen in einer Mahlzeit. Aber wenn man gut adaptiert ist, ist die Ketose nicht weg, sondern nur kurzfristig unterdrückt und ratzfatz wieder messbar, wenn der Anfall vorüber ist. An manchen Tagen messe ich Atemketone noch dann, wenn ich über 100g KH liege, v.a. wenn sie fast nur aus Gemüse kommen. Eiweiß ist für mich eher ein Stopper der Ketose als Gemüse - v.a. EW-Pulver, das so leichtverdaulich daher kommt.

Entspricht etwa Atkins For Life.

SonjaLena schrieb:

Sicher lässt sich das reproduzieren - ist wohl eher normal.
Meine KH-Schwelle beginnt bei 35gKH. Und endet bei zuviel Süß bei zuwenig Ballaststoffen in einer Mahlzeit. Aber wenn man gut adaptiert ist, ist die Ketose nicht weg, sondern nur kurzfristig unterdrückt und ratzfatz wieder messbar, wenn der Anfall vorüber ist. An manchen Tagen messe ich Atemketone noch dann, wenn ich über 100g KH liege, v.a. wenn sie fast nur aus Gemüse kommen. Eiweiß ist für mich eher ein Stopper der Ketose als Gemüse - v.a. EW-Pulver, das so leichtverdaulich daher kommt.

Entspricht etwa Atkins For Life.

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Ich hatte auch das Gefühl, dass eher EW bei mir problematisch ist als die KH. Deshalb hat mich das Atemketonmessergebnis heute so besonders überascht, weil eben BEIDES, KH und EW, gestern recht hoch waren und außerdem eben gestern über den Tag die Messwerte sehr niedrig waren. Aber dass ich bei 32 g KH noch in Ketose sein könnte oder so schnell wieder, das hätte ich nicht erwartet. Sehr erfreulich
Dass es zu viel Gemüse aber auch nicht sein darf, hat mir die Geländepraktikumswoche gezeigt. Da habe ich sehr viel Rotkohl und Salat gegessen (aber nicht abgewogen), eher wenig EW aus Eiern und Fleisch und Nüsse und 100%-Schokolade. Die Ketonwerte waren seeehr schwankend. Egal, ich beobachte weiter.

EW-Pulver ist dann bei dir aber auch nur ein kurzfristiger Ketose-Unterdrücker, oder?

Erzidax schrieb:

EW-Pulver ist dann bei dir aber auch nur ein kurzfristiger Ketose-Unterdrücker, oder?

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Ja, wenn es sich nur um eine Mahlzeit handelt schon. Wenn ich es mit ausreichend Ballaststoffen kombiniere, geht es dann.
Da ich ja seit Monaten mit sehr wenig Fett auskomme wg Spezial-Stoffwechsel-Diät kann ich EW halt nicht über Fett abpuffern, was sonst die einfachste Lösung wäre.

Doch auch in normaler Ketose mit einem Skaldeman >2 bekomme ich mit mehr als 120g EW Probleme, selbst wenn sie aus bestem Fleisch kommen. Anscheinend stört es die Nieren oder den Lymphfluss, der ja bei mir nicht mehr optimal läuft, auch wenn er immer besser wird. Da spielen dann einfach mehrere Faktoren zusammen. Bei anderen ist das nicht so, da läuft das oft lange gut.

Wenn ich für die EW-Menge mein Zielgewicht zugrunde lege und das EW danach berechne mit Faktor 0,8-1,5 dann läuft es gut, selbst bei OMAD.

Auch gestern habe ich wieder weit über meinen vermutlichen Kalorienbedarf gegegessen, aber ganz brav ketogen. Und ich habe mich gut gefühlt! Abgesehen davon, dass ich mich bei den Röchelnasen hier zu Hause dann jetzt doch mit einer Erkältung angesteckt habe. Aber sonst bin ich so häufig soooo schlapp. Erst Freitag und Samstag noch waren wir "Holz machen", ich habe die Schubkarre hin- und hergeschoben, Holz drauf- und runtergeladen. Und bei allem was ich tat hatte ich das Gefühl: Meine Muskeln fühlen sich so schwach an! Eigentlich kann ich doch mehr! Und gestern dann war ich trotz ganz schlechter Nacht den ganzen Tag fit! Auch heute fühle ich mich (bisher) trotz Erkältung und wieder ganz schlechter Nacht nicht schlapp! Ob das jetzt am Überessen liegt sei mal dahingestellt, aber ich möchte grad nicht gegen den Hunger ankämpfen und möchte außerdem mal ausprobieren, ob, wenn ich jetzt nachgebe, dann demnächst (vielleicht auch zyklusbedingt) eine Phase kommt, in der ich einfach weniger Verlangen habe. Wenn das nicht kommt, kann ich mich immernoch bremsen.

Außerdem ist heute Tag 1 meiner Darmreinigungskur. Das mache ich prophylaktisch zum ersten Mal und schreibe es jetzt hier, damit ich immer wieder nachschauen kann, wann ich angefangen habe und das nicht vergesse

Liebe Erzidax,
nachträglich zu deinem gestrigen Geburtstag wünsche ich dir alle Gute!
Ich hoffe, du hattest einen schönen Tag.
Dass du dich gut gefühlt hast, trotz ein paar widriger Umstände war auf jeden Fall schon ein schönes Geschenk.

Hoha! Nächträglich auch von mir alles Gute für dein neues Lebensjahr!

Dankeschön ihr zwei
Ja, ich hatte einen schönen Tag. Aber habe mich viiieeel zu voll gegessen
An dem Tag wollte ich genießen. (zunächst) Nur mit ketogenen Lebensmitteln, aber trotzdem... ich habe noch vor dem Mittagessen aufgehört zu tracken, weil ich mein Tagesbudget schon überschritten hatte. Und da die Keto-Waffeln mit Keto-Haselnuss-Schokocreme echt nicht geschmeckt haben, habe ich danach doch noch nicht-keto-Weintraubeneis genascht. Das war lecker! Aber mein Bauch war voll wie schon lange nicht mehr, wirklich nahe am Platzen
Die Überaschung heute Früh: Mein Ketonix hat trotzdem 25 ppm Atemketone angezeigt. Witzig. Ich glaube langsam, dass mein Körper sich wirklich auf Fettverbrennung eingestellt hat. Noch vor einer Weile hätte der Ketonix nach so einem Tag wie gestern bestimmt Null angezeigt! Bei den Unmengen an Nüssen, 100%-Schokolade, Mandeln (im Waffelteig), Haselnüssen (in der Schokocreme) UND den Weintrauben...
Die Erkältung ist dann abends doller durchgekommen. Hat also gewartet bis mein Geburtstag fast rum war, brav. Jetzt fühlen sich Kopf und Ohren an wie mit Watte vollgestopft. Naja, muss ich halt durch. Gibt schlimmeres.
Gestern Abend habe ich meinem Mann dann abgerungen, dass wir ab heute doch heizen. Zumindest ein bisschen. So auf ca. 19°. Ist schon wesentlich angenehmer als die gestrigen 16-17°. Ich brauche nur noch zwei Pullis und keine drei .

Was ich noch loswerden wollte:
Gestern habe ich mich meiner Mama telefoniert. Dabei meinte sie erstmal beiläufig, dass sie gerade nichts Süßes essen darf. Da habe ich natürlich nachgehakt. Der Blutzuckerwert war wohl bei der letzten Untersuchung grenzwertig. So richtig konnte sie es nicht ausdrücken bzw. kennt sich vermutlich auch nicht so gut damit aus, ich vermute mal mindestens eine Insulinresistenz, wenn nicht sogar schon Diabetes. Sie meint, wenn sie jetzt ihren Zuckerkonsum reduziert, ist bei der nächsten Untersuchung bestimmt alles in Ordnung. Ich habe vorsichtig mal LowCarb-Ernährung vorgeschlagen, aber sie meinte nur, nein nein, Zuckerverzicht würde bestimmt reichen. Naja, ab und zu nascht sie noch was, aber im Großen und Ganzen isst sie nichts Süßes. Hm. Sie hält (hielt?) meine LowCarb- bzw. Ketophasen immer für total übertrieben und ist skeptisch wegen Mangelernährung etc... aber ich fühle mich gerade sehr bestätigt. Auch darin, selbst so weiterzumachen. Denn jetzt ist es nicht mehr nur Theorie, dass man durch zu viel Zuckerkonsum eben Diabetes bekommen kann. Jetzt ist meine Mutter gerade dabei, Diabetes zu entwickeln (ich hoffe sie kriegt die Kurve noch!) und dadurch ist es noch viel realer. Und falls genetische Faktoren eine Rolle spielen sollten, sollte ich erst recht aufpassen.