Interessantes erstes Post in meinem Forum.

Ketoforum

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Boejchen

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Klaus
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Ketogene Ernährung / Intermittierendes Fasten.
Das habt Ihr bestimmt schon länger nicht mehr gehabt hier. Eine Grundsatz Diskussion mit jemandem, der Keto folgendermassen beschreibt: "Sie haben den Stoffwechsel Ihres Körpers nicht repariert, sonder ihn an ein total unnatürliches Extrem angepasst und damit regelrecht zerstört haben".

Opala... so heftigen Gegenwind und das beim allerersten Post?
Schaut doch mal rein, aber bitte bleibt fair. Kein Gebasche bitte. Ich finde es total spannend mich auf die Diskussion ein zu lassen. Vielleicht geht es jemandem gleich? Man muss sich glaube ich auch den Gegnern irgendwann stellen. Warum also nicht gleich am Anfang :)

https://www.keto-basilea.com/forum/erfahrungsberichte/diatgeschichten-und-erfahrungen
 
Den ersten Link habe ich mal übersehen. Bisschen Starthilfe ist schon ok. Jetzt doch die Bitte: Keine Werbung mehr für ein anderes Forum, zumal da auch ein Shop ist. ;)
 
habe gerade R.F. Beitrag gelesen und muß zustimmen → alles richtig,
was gesagt wird → sehe ich auch so

allerdings sehe ich das auch nur so bei Ketariern → ich als Atkinsfan sehe
eine Bestätigung durch die kurze Dauer der Ketose (Phase I+II) und
dann dem Übergang in eine ausgewogene klassische Mischkost (Phase III+IV),
als das weitaus bessere Konzept, als lebenslange Ketose

aber jeder, wie er mag, ich kenne wirklich viele Leute → mir ist noch keiner
begegnet, der Ketose länger als 10 Jahre gemacht hat

edit: hier im Forum war einmal eine junge Österreicherin, die hat mit Ketose
knappe 100 kg abgenommen und dann in der Hälfte der Zeit die 100 kg wieder
zugenommen → dann hat sie noch 1-2 mal einen weiteren Start versucht,
aber immer wieder schnell abgebrochen
 
Zuletzt bearbeitet:
Den ersten Link habe ich mal übersehen. Bisschen Starthilfe ist schon ok. Jetzt doch die Bitte: Keine Werbung mehr für ein anderes Forum, zumal da auch ein Shop ist. ;)

Jawohl wird nicht mehr gemacht :)
 
Der Beitrag ist lange, aber sehr viel inhaltlich bietet er nicht. Der Kommentar ist einfach "gefühlt" sehr kritisch gegenüber Keto und mit wenig Fakten sehr pochend "das kann nicht gesund sein."
Die zwei Hauptpunkte vom Beitrag sind: 1. Jojo-Effekt und 2. weniger Lebensstandard weil Anpassung an die Nahrung (was doch eher Kleinigkeiten sind meines Erachtens)

1. Den Jojo-Effekt gibts nur dann wenn man wieder die Ernährung umstellt UND wenn man wiederum mehr Kalorien zunimmt als man braucht. Den Jojo-Effekt kanns ja wohl bei allen Diäten geben. Ich sehe das als meine Ernährungsform langfristig an, weshalb mich dieser Punkt eigentlich auch wenig interessiert.
2. Das trifft bei mir definitiv nicht zu. Die Anpassung ist nur zu Beginn sehr schwierig - weil man nicht einfach in den Supermarkt spazieren kann und alles mögliche vom Regal nehmen kann. Kohlenhydrate habe ich nur am Anfang gezählt. Jetzt geht das automatisch oder wenns was Neues ist wird halt nochmal sich schlau gemacht. Wenn ich was wieder rausgefunden habe stresst mich das nicht, sondern mich freuts wenn ich wieder mehr Wissen habe!

Und allgemein beschreibt sie im Kommentar, dass es auf das Wohlgefühl ankommt. Und das ist genau der Grund für mich welcher mich bei Keto überzeugt hat. Seit ich auf Keto bin geht es mir wie in meinem Vorstellungs-Post geschrieben von Monat zu Monat besser. Als ich auf "Zucker" war gings nur bergab...

P.S. Für meinen Kontext: ich nehme keine "Nahrungsmittelergänzung". Das kann ich mir durch die Nahrung selbst aufnehmen. Ich verzichte auf nichts, aber achte auf ein "Massvoll". zB. Baumnüsse liefert mir fast alle essentiellen Fettsäuren Omega3 und Omega6 und eine Prise Saft (zB Zitronenwasser) gibt mir die Vitamine und wenn ich will kann ich auch mal in einen Apfel beissen ohne gleich aus meiner langfristigen Ketose herauszufallen. Meine Hauptnahrung ist halt nun Salat, Gemüse, Fleisch, Eier, Vollfett wie Butter, Rahm, Käse usw. sowie viel Salz und viel Wasser (durst kriege ich von alleine - mehr seit ich unter Keto laufe - brauch ich nicht zählen :).
 
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