Leptin - Leptinresistenz - Jack Kruse Leptinreset - erhöhte Thrombosegefahr durch ketogene Ernährung

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Mayestic

Guest
Ich weiß nicht warum aber mein Hirn spielt seit meiner Zahnentzündung verrückt und ich versteh einfache Dinge manchmal nicht mehr.

Aktuell interessiert mich die Leptinresistenz.
Nur ich weiß nicht ob ich wirklich eine habe.
Konzepte wie man sie evtl in den Griff bekommt kenne ich nun ein paar aber ich werde immer wieder stutzig bei einigen Äußerungen weil die bei mir einfach nicht zutreffen.

1. Heißhunger - Den hab ich nicht. Seitdem ich LC esse habe ich keinen einzigen Tag gehabt an dem ich wirklich das Gefühl hatte Verlangen nach Zucker zu haben. Klar weine ich ein paar meiner Gummibärchen hinterher und ja ich hab die ersten Tage zu Stevia als Süßungsmittel gegriffen. Manche sachen ohne Süße zu essen war und ist teilweise immer noch ungewohnt und ja, es schmeckt auch noch nicht immer. Aber von Heißhunger bin ich mMn weit entfernt.

2. Die Aussage das ich mich schlank fühle aber eigentlich ja sehr fett bin trifft bei mir nicht zu. Ich bin fett, ich fühle mich fett und sicherlich nicht schlank. Würde ich mich schlank fühlen hätte ich sicher weniger Probleme mit meiner Umwelt und mit anderen Menschen weil ich bin eher dadurch gehemmt vor die Tür zu gehn weil ich Angst davor habe das Green Peace mit zurück ins Meer wirft. Save the Whales. Ich fühle mich kein bisschen schlank.

3. Sättigungsgefühl. Tja da bin ich mir nicht ganz sicher. Ich snacke aktuell noch recht gerne und hab das nur die letzten Tage zwangsweise eingestellt wegen meines Eiterzahns. Keine Paranuss der Welt war es wert diesen Schmerz zu erleben wenn ich wegen einer harten Nuss mal etwas zu fest zugebissen habe und dann mit voller Wucht auf den Eiterzahn geknallt bin. Da ist einem dann direkt die Lust vergangen. Snacke ich also weil es ne Art Langeweile-Therapie ist oder weil ich wirklich sowas wie Hunger, Appetit oder sonstwas habe ? Aktuell vermisse ich die Snacks aber auch nicht und denke das es eher eine psychische Abhängigkeit und die emotionalen Verbindungen zu zuckerhaltigen Lebensmitteln ist welche dieses Gefühl auslöst einen Snack zu essen auch wenn meine geliebten Paranusskerne nicht grade Zuckerbomben sind.

Ich bin hier im Forum bisher "nur" auf den Beitrag: Leptin - Leptinresistenz - set point
gestoßen und versuche diesen nun Stück für Stück zu lesen weil mir fehlt echt jegliches Verständnis und mein Hirn verweigert immer noch die Zusammenarbeit.

Auf der ersten Seite dieses Beitrags finde ich nun den Post von @tiga der da schreibt

AW: Leptin - Leptinresistenz - set point

Es ist anders herum. Da Insulin das Leptin maskiert, bewirkt ein anhaltend hoher Insulinspiegel, wie man ihn bei der heutigen klassischen Ernährung hat, eine Leptinresistenz.

Den hohen Leptinspiegel haben die Leute, weil sie zu fett sind, aber das merkt der Körper wegen des Insulins nicht.

Sinkt der Insulinwert, wirkt das Leptin praktisch sofort wieder. Nur in wirklich seltenen Fällen sind die Leute wirklich gegen Leptin resistent wenn es nicht maskiert wird.

Wenn ich mich also nun bei Tag 26 meines Verzichts auf Kohlenhydrate befinde könnte man doch annehmen das durch den ganzen quasi Kohlenhydratmangel recht wenig Insulin in meinem Blut steckt und mein Leptin eigentlich zwar viel zu hoch ist aber ich unter Umständen gar keine Leptinresistenz habe und eigentlich alles einwandfrei funktioniert.

Ich bekam am Mittwoch meine Blutwerte, diese bescheinigen mir einen Leptinwert von 15,0.
Die Obergrenze scheint 6,0 zu sein. Ein Normalwert für einen normalgewichtigen Mann mit 20% Körperfettanteil soll wohl bei 2,5-3,5 liegen.

Nehmen wir trotzdem an ich hätte heute eine Leptinresistenz. Könnte man eine Leptinsisibilisierung dann iwie im Labor messen oder bleibt mein Leptinwert solange mein weißes Fett nicht reduziert wird dann auch auf den 15,0 ?

Warum ich jetzt diese Frage stelle ist halt das ich nicht genau weiß ob ich nun eine Leptinresistenz habe und dieser dann erst mal mehr Aufmerksamkeit widmen soll oder einfach stur weiter LowCarb mache, vielleicht nicht mit Ketose als Ziel aber doch immer noch kohlenhydratarm weil zumindest vom Gefühl her komme ich aktuell mit wenig Kohlenhydraten deutlich besser über den Tag als mit allen HighCarb-LowFat-Ernährungen der Vergangenheit. Ob es das richtige für mich ist finde ich also nur raus wenn ich es mache.

Ein Problem aber hat sich gezeigt was nun dazu führt das ich deutlich öfter zum Arzt gehen werde denn meine Gerinnungswerte steigen und steigen und steigen. In einer kurzen Erklärung der UniMünchen hab ich kurz und knapp gelesen das eine ketogene Diät bei Menschen mit erhöhter Thrombosegefahr nicht empfohlen wird. Vitamin K ist hier eines der größeren Probleme. Vitamin K wirkt als Gegenstück zu Medikamenten wie Marcumar. Vitamin K wird einem Bluter bzw. einem künstlichem Bluter wie mir gespritzt wenn ich größere Verletzungen erleide usw. Das ist grade sehr unentspannend denn jede Thrombose könnte meine letzte sein. Die letzte 2008 endete in einer Lungenembolie die ich knapp überlebt habe, daher ist die Angst immer da.

Trotz allem versuche ich mich grade in soner Leptin-Kur. Heute ist Tag 1 also noch nicht viel erreicht. Es ist mehr ein Training für mich wieder einen alltagstauglichen Schlaf-Wach-Rhytmus hinzulegen. Das wird sicher nicht ganz einwandfrei laufen aber iwann muss man ja halt mal anfangen. Auch für den Fall das ich evtl gar keinen Leptin-Reset benötige finde ich das was drum herum vorgegeben wird zumindest mal nicht schädlich. Über einen Videoblog kam ich zu Jack Kruse Leptinreset, einen Beitrag dazu mit wenig Inhalt gibt es hier im Forum auch. Aus dem Beitrag hier im Forum wurde eine ähnliche Strategie verlinkt die den Leptin-Reset aus Sicht der Paleo-Ernährung erklärt und da ich dem englisch nicht so sehr mächtig bin versuche ich einen Mix aus beiden. Die Ernährung geht nach Paleo, die restlichen Umstände nach JackKruse. Das mit der orangenen Sonnenbrille überleg ich mir aber noch weil Fasching is ja eigentlich vorbei. Ok, kleiner Witz am Rande, evtl unpassend. Aber ansonsten, das regelmäßig frühe aufstehn auch an Tagen an denen ich lange schlafen könnte, das sofortige Essen eine proteinhaltigen Mahlzeit mit 50-75g Protein, die 5 Stunden Pause zwischen den Mahlzeiten, nur 3 Mahlzeiten und keine Snacks sowie die letzte Mahlzeit 3-4 Stunden vor dem schlafen und die abgedunkelten Schlafräume werde ich umsetzen mit den Lebensmitteln der Paleo-Variante.
Bei dicken Menschen empfiehlt Kruse auch maximal 25g KH am Tag. Das ist ja nicht wesentlich anders als ich mich aktuell ernähre. Die größten Hürden werden scheinbar erstmal andere sein.

Das was ich nirgendwo erkennen kann ist wie viele Kalorien ich letztendlich zu mir nehmen soll. Aber ich denke mal der Hinweis das ich keine Kalorien zählen und die nächsten 30 Tage die Waage verbannen soll weil es um wichtigeres geht als um Gewichtverlußt ist evtl Aussage genug.

Ob ich das alles wirklich brauche ist die eine Frage. Nützlich ist es sicherlich trotzdem etwas mehr Regeln in mein Leben zu bringen auch wenn das Thema mit dem Wunsch nach mehr Regeln hier anfangs auf heftige Gegenwehr gestoßen ist.

Trotzdem interessiert mich eure Meinung, Ferndiagnose quasi.

Kann es sein das ich trotzdem eine Leptinresistenz habe obwohl einige Symptome bei mir absolut nicht zutreffend sind ?

Wie schaut das bei euch aus ? Gibt es hier jemanden der Marcumar nimmt und Erfahrungen mit ketogener Ernährung hat und ähnliches erlebt wie ich das ich nun mehr Marcumar nehmen muss als jemals zuvor ? Oder hatte evtl jemand eine Thrombose die evtl durch ketogene Ernährung ausgelöst wurde ?

Welche Blutwerte brauche ich um möglichst sicher zu ermitteln ob ich eine Leptinresistenz habe oder nicht oder reicht ein hoher Leptinwert alleine schon aus ?

Wie überwindet ihr Müdigkeit ? Weil von super Elan, Drang nach Sport und all dem ist bei mir nach wie vor nix zu spüren. Eher das Gegenteil. Ich bin jetzt 2,5 Stunden wach, ich gähne seit ner halben Stunde und würde am liebsten wieder ins Bett was aber die nächsten 30 Tage ausser Frage steht. Vielleicht schlafe ich dann heute Nacht deutlich besser. Ich mische mal morgens wieder grünen Tee in meinen Plan mit ein, das Koffein hatte Anfang meiner Umstellung auf weniger als 20g KH auch seine positive Wirkung gezeigt wurde von mir aber direkt abgesetzt als ich nicht mehr müde war.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was brauchst du denn für Regeln?
KH unter 20 g/Tag
Mehr Fett als Eiweiß
Energiezufuhr im Rahmen halten.

Das sind 3 einfache Regeln mit denen viele schon genug Probleme haben.

In Ketose sinkt dein Schlafbedürfnis. Du musst also nicht extra früh aufstehen wenn du frei hast. Einfach aufstehen wenn du wach bist und nicht im Bett herumgammeln.

Zu den Messwerten: Mach dich nicht verrückt. Die Medizin treibt doch alle paar Jahre eine neue Sau als heilige Kuh durchs Dorf und es stört da keinen, wenn plötzlich das genaue Gegenteil von dem behauptet wird, was vorher unumstößliches Gesetz war.
Du wirst ganz sicher sterben. Viel wichtiger ist aber, dass du vorher auch gelebt hast
 
Jan, du springst hier etwas zu kurz, ich habe mit "Mayestic" - wie heisst Du eigentlich mit Vornamen? - etwas tiefer diskutiert, darauf geht sein Post zurück.

Mayestic, du hast berechtigterweise darauf hingewiesen, dass die Uniklinik München aufführt, dass die ketogene Diät bei Thrombosehistorie kontraindiziert (also nicht angesagt) ist

Ich habe mir die Zeit genommen, und deutsch und englisch gegoggelt und dazu als Hintergrund nur die englische (polnische?) Sportlerstudie gefunden.

In der Medizin ist es bei Gebieten geringen Interesses oft so, dass viele Dinge auf einem Ursprungsfehler aufbauen, und da der Münchner Hinweis nicht durch Studie belegt oder hinterlegt war, hatte ich Dir empfohlen, die Uniklinik zu dem Thema anzuschreiben.

Meine Erfahrung ist, dass man auf eine konkrete Anfrage konkrete Informationen erhält, insbesondere da Kliniken für ihre Veröffentlichungen "geradestehen" müssen (zumindestens mit ihrem Ruf).

Du bist in einer dreifachen Zwickmühle.

Was ich nicht verstehe, warum - wenn du Angst vorm Sterben hast - du dich in die Situation "gefressen" hast, nun aber, wo Du Alles zum Besseren wenden willst, auf einmal Angst hast.
Sterben müssen wir Alle, diese Krankheit erweben wir mit der Geburt, und keiner von uns weiss im voraus, ob wir das Morgen erleben.
Diese Angst verdirbt dir nur den Tag.

Du schreibst oben, dass das Insulin das Leptin maskiert, man also zwischen einer Insulin und Leptinresistenz und dem Zusammenhang unterscheiden muss.Erinnerst Du dich, welchen zweiten Wert ich bat, bestimmen zu lassen?

C-Peptid.

Das ist das Abbauprodukt der körpereigenen Insulinproduktion und gibt an, wie der Insulinspiegel im Blut gewesen ist.

In einer ketogenen Ernährung muss der aktuelle Blutketonwert noch mit bestimmt werden, das Insulin und Ketone Antagonisten sind.

Anhand C-Peptid und Leptin kann man die Richtung bestimmen.

Nur bringt Dir das im Moment nix, da du erst mal aus der Zwickmühle raus musst.

Das Durchbrechen einer Insulinresistenz findet mit Fasten und HIIT statt, das überlebst du nicht. Ausserdem könnte das Rupturen, Aneurismen u.ä. bewirken, und dann können wir dir nicht mehr helfen.

Das Durchbrechen der Insulinresistenz mit dem IF Ansatz funktioniert nicht in Allen Fällen, speziell nicht, wenn der Typ IIi gegeben ist, in dem A1C und Spot on Sugar bei erhöhtem C-Peptid und Leptin stattfindet, also die Beta Zellen der Pankreas noch nicht ausgebrannt sind.

Deine Zwickmühle ist, dass Du Gewicht vermindern musst, gleichzeitig Gerinnungsfaktoren und Arteriosklerotische Plaques im Auge behalten musst.

Die Reparatur der Arterien und Venen darf nicht zu Verschlüssen anhand von gelösten Stellen führen.

Gleichzeitig musst du dich vor Rupturen schützen, weil das ist es dannin wenigen Minuten gewesen, wenn es die entsprechnede Stelle ist.


Lange Rede kurzer Sinn?


Was würde ich in deiner Situation machen?

1-Entschleunigen
2-Rhytmen herstellen
3-Moderat Fett, moderat Protein, Kohlehydratauscschluss
4-Trinkmenge genau bilanzieren und verteilen
5-Uniklinikum anschreiben

In 6-8 Wochen erneutes Blutbild, diesmal mit C-Peptid, Leptin und Ketonen, Entwicklung beobachten.

6-Den CRP Wert im Auge behalten, das Entzündungschehen wird nicht von heute auf morgen aufhören, aber wenn der CRO steigt, gegensteuern, langsamer abnehmen.
 
muß tiga hier komplett zustimmen → die Erfahrung zeigt, daß diejenigen,
die am Anfang einer Ernährungsumstellung sich so unsinnig in eine
wissenschaftliche Erklärung nach der anderen stürzen, erstens völlig
überfordert sind, zweitens bei jedem Bissen ins Grübeln und Zweifeln
kommen und drittens, als Konsequenz die Diät abbrechen und wieder
in alte Verhaltensmuster zurückfallen

da wärst Du nicht der erste, Beispiele gibt es hier unzählige :sunglasses:

Du solltest Dich auf die Qualität der Lebensmittel konzentrieren und
auf die Einhaltung der <20 g KH Regel, das wird schon schwer genug
 
wow, was für ein Riesenbeitrag....

@majestic: Das mit der erhöhten Trombose-Gefahr bei LC- bzw. Keto-Ernährung habe ich kürzlich schon mal gelesen,
bei jemand, der nun ich glaube 3 Trombosen überlebt hat, und sich nun deswegen seit nun 2 oder 3 Jahren High-Carb-Vegan
ernährt.
Ob wirklich was dran ist, an der erhöhten Trombose-Gefahr kann ich aber nicht sagen.
Alles Gute und hoffentlich triffst Du die richtigen Entscheidungen für Dich :)
 
Thrombosen waren bei mir nie sonderlich wild.
Da gibts halt 10 Tage Heparin in den Bauch oder Oberschenkel und ne Kompression.
Ich weiß gar nicht mehr wie viele Thrombosen ich schon hatte.

Wenn sich der Rotz natürlich löst und sich dann im Hirn oder der Lunge festsetzt kann es schnell vorbei sein.

Ich hatte trotz der schwere meiner Lungenembolie aber viel Glück oder Ärzte mit viel Glück.
21.09. kam ich ins Krankenhaus und am 01.10. war ich wieder zuhause.
Da kenne ich andere die brauchen mehrere Wochen um sich von der Lungenembolie zu erholen.

HighCarb-Vegan wäre halt auch nicht besser. Am schlimmsten wäre wohl Rohkost-Vegan.
Rohkost hat halt noch mehr Vitamin K da ich aber meistens alles totkoche ist das Vitamin stark reduziert aber trotzdem scheinbar noch zu viel.

Meine Hausärztin ist zwar sauer und hat etwas wütend den Behandlungsraum mit den Worten " Machen sie doch was sie wollen, hier macht ja sowieso jeder was er will"
Das war son Mix aus der Wut auf mich und auf meinen Zahnarzt der halt will das ich Marcumar absetze obwohl das laut Arzt gar nicht nötig wäre. Die beiden hatten sich aber schon mehrfach in der Wolle.

Bleibt aktuell halt nur übrig einmal in der Woche zum Quicktest zu rennen.
 
Was ich sagen wollte, ist, daß derjenige überzeugt ist, dass seine Thrombosen mit von der damaligen strengen LowCarb Ernährung ausgelöst wurden,
und dass er nun jedem massiv davon abrät, egal ob mit Thombose oder nicht, eben weil seiner Ansicht nach diese Ernährungsform so gefährlich wäre.
Aber Du musst wissen, was Du machen willst, und was zu Dir passt.

Mir gehts damit besser als vorher. Auch wenn ich mich nicht immer perfekt dran halte ;)
 
Ich hab dich schon verstanden.
Ich wurde ja auch nur aufgeschreckt weil ich das hier gelesen habe.

http://www.klinikum.uni-muenchen.de...a/rat_sonderdiaet/ketogene_diaeten/index.html

Da ist halt in der Mitte der Satz: Diese Diätform ist kontraindiziert bei erhöhter Thrombosegefahr!

Da ich eine erhöhte Thrombosegefahr habe, dank meiner Faktor-V-Leiden-Mutation und in den letzten Wochen schon bemerkt habe, das ich immer mehr gerinnungshemmende Medikamente benötige, war das die schnelle Erklärung des Problems.
Fakt ist ich muss nun jede Woche zum Bluttest und nicht wie sonst nur alle 4 Wochen. Ich schau mal ob ich das in den Griff bekomme mit höheren Medikamentendosierungen.

Nachdem FVL bei mir gefunden wurde hat sich vorsorglich und ausnahmslos meine ganze Familie testen lassen weil es vererbt werden kann aber ich bin der erste meiner Art und sollte bei der Partnerwahl meinesgleichen meiden weil ich habe zwar nur ein 5-10 faches Risiko eine Thrombose zu bekommen, hätten aber Mutter und Vater Faktor V könnte das Kind eine FVL bekommen die zu 50-100 fach das Risiko erhöht eine Thrombose zu bekommen. Aber so langsam muss ich mir um das Thema ja keine Gedanken mehr machen, ich werd ja dieses Jahr 40.

eimug6L.jpg


*lacht*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was bedeutet das eigentlich? Meine Oma mütterlicherseits sagt das ständig, weiß aber selbst nicht, was es heißt.
 
Google kann sowas übersetzen? Was es nicht alles gibt...
Aber gut zu wissen!
 
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