Modified Fat Fast, 03.05.2004

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Eihörnchen

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Sollte es von Interesse sein, poste ich ab nächster Woche hier das Log meiner Fat Fast.

Bin seit Montag letzter Woche auf Keto. Keine Kalorienbeschränkung, Eiweiß hoch, um Muskeleiweiß in der Übergangsphase zu schützen.

Bis heute kein Training, nur am letzten Samstag ein kleines Depletion-Work-Out.

Supplements:

  • 10g Fischöl/T
    5g Vitamin C/Tag
    150mg Zink/T
    3 Multi-Tabs/T
    5-10g Creatin/T
    30g Glutamin/T
    50mg Ephedrine HCL/T
    25mcg T3
    Rest geheim :)

Seit einer Woche bin ich nun auf Keto, ich fühle mich bestens. Kein Hungergefühl, kein Appetit auf Süßes.

Trainingsplan ab nächster Woche:

  • Mo, Mi, Fr 12 Min. HIIT auf dem Spinbike morgens
    nach Möglichkeit täglich 3 min. MAT nachmittags
    Mo, Di, Do, Fr Spass mit Hanteln :) abends
    Samstags 45 min. Grundausdauer Intervalltraining

Flüssigkeitszufuhr: mindestens 6 Liter stilles Wasser, Coke light bei Bedarf

Nährstoffaufteilung: 2g Eiweiß kg/Magermasse (rechne mit 90kg hart, also 180g Eiweiß/T), 60g Fett, KH < 5g/T

Momentane Leistungen im Training: Schrägbankdrücken Smith-Maschine 6 x 160kg, KH-Schrägbank 6 x 55kg, Klimmzüge 12 x, T-Bar-Rows 6 x 100kg, Kreuzheben 6 x 160kg, KH-Schulterdrücken 6 x 45kg, Kniebeugen 8 x 140kg. An der Kraft hat sich trotz Keto nix geändert. Habe sogar einen besseren Pump als auf KH :D

Alles weitere dann ab nächster Woche.
 
Klingt interessant, aber vielleicht wäre es nicht schlecht, HIIT und MAT mal kurz zu erläutern, da viele hier nicht so mit den fachbegriffen klar kommen.

Thanx
 
Training: Angeber :D !

Ne mach mal, sehr interessant! Bin gespannt auf neue Beiträge!!
 
Also sportlich biste ja sehr gut dabei...nur mein frage, wie schaffst du es nur 6 liter am tag zu trinken, das ist für mich ein unerreichbares ziel. Vielleicht wenn es wieder heiss ist, dann komm ich auf 4-5 aber das ist es schon...also nciht schlecht...wünsch dir weiterhin viel erfolg
 
@Steroh: Ganz einfach...

1,5 Liter sind schonmal bis Mittag weg. Eine Wasserflasche habe ich im Auto, die wird auf´m Weg zum Studio (ca. 15min Fahrt) und zurück geleert. 1,5-2 Liter Wasser gehen währends des Trainings weg. Dann noch jeweils 0,5 Liter zu den Hauptmahlzeiten. Sind wir bei 6 Litern. Wenn ich dann ab nächster Woche noch mein HIIT und MAT mache, kommen nochmal 1-1,5 Liter hinzu. in den letzten drei, vier Tagen vor meinem Fotoshoot gehe ich dann auf 12-15 Liter hoch. Auch das wird klappen. Denk an die neue Adidas-Werbung mit der Tochter von Muhammed Ali, "Impossible is nothing!" ;-)
 
Mein Gott das ist der Hammer...bei mir ist es so, es passt irgendwann nichts mehr rein...habe mal angefangen mich morgens schon in die Küche zu stellen und 2 Gläser Leitungswasser getrunken, aber irgendwann krieg ich da ne richtige "SCHLUCKSPERRE" also ehrlich ich hab grossen Respekt vor dir ;-)
 
@steroh: 6 liter sind "normal" *ggg* kenne ich von meinem mann auch. in der vorbereitung kommt er leicht auf bis zu 15 litern und das über 2 wochen... frag mich nicht, wie er das macht, ich weiß es auch nicht. kämpfe selbst mit 5 litern.
er meint nur: das ist gewöhnungssache. früher hat er auch wenig getrunken und sich gezwungen mehr zu trinken. mittlerweile würde er mit 1,5 litern oder so verdursten.

der körper sagt dir schon, wieviel er braucht. allerdings wenn du durst verspührst, ist es schon "zu spät". ein durstgefühl sollte sich nie einstellen. also regelmäßig trinken.
ich stelle mir immer tee oder wasser neben den pc auf arbeit. 1 liter pro 2-3 std. und dann natürlich beim training auch viel trinken.

probier es aus :)
 
MAT bedeutet Metabolic Activation Training und wurde durch Dr. Serrano, ein Spezialist für außergewöhnliche Krankeitsbilder, geprägt.
Ziel eines 3-5-minütigen MAT ist es lediglich zwei- bis dreimal den Puls so hoch wie möglich zu treiben und die innere Homöostase aus dem Gleichgewicht zu bringen. Das verursacht u.a.
- einen GH-Spike, welcher sich lipolytisch auswirkt
- erhöhte Ausschüttung von Katecholaminen, welche sich auch lipolytisch auswirken
- eine fettvernichtende EPOC (Nachbrenneffekt)


Beispiel-Einheit:
60 s high speed Seilhüpfen > 30 Liegestützen > 60 Hochsprünge > 60 Situps > 30 s Pause > Wiederholung des Ablaufs

MAT Richtlinien

Eigentlich geht es nicht so sehr um die Übungen, die man benutzt, sondern mehr darum, dass man Übungen auswähl, die einen so schnell wie möglich auf Hochtouren bringen. Übungen die sich hierfür eignen sind z.B.:


+ Jumping Jacks (Hammpelmänner; high speed)
+ Seilhüpfen (high speed)
+ Strecksprünge (aus der Hocke vertikal)*
+ Hocksprünge*
+ Kniehebelauf stehend*
+ Schnelles Anfersen*
+ Skippings
+ Crosssprünge über Bank


* siehe www.spomedis.de

Außerdem sollte MAT nicht länger als ca. 4 min. dauern. Weitere Richtlinien werden in Zukunft folgen. Ich betreue momentan eine sehr übergewichtige Person (30+% KFA) und it is a matter of fact, dass er mich vorhin (während ich hier schreibe) angerufen hat und er mir erzählt hat, dass er heute früh zum ersten Mal Kniehebeläufe sowie repetitive Kurzsprints (10 m im Flur seiner Wohnung) gemacht hat und er fast "gekotzt" hätte danach.

Warten wir ab wie weit er in 8 Wochen ist. Jedoch muss ich hier gleich noch betonen, dass er ernährungstechnisch nicht sehr kooperativ ist und ich daher nicht sicher bin wie weit wir zwei kommen werden. Außerdem kommt dazu, dass der GH-Respons zu Training bei Fettleibigen nicht besonders stark ausgeprägt ist und ich genau diesem GH-Respons eine sehr große lipolytische Wirkung anrechne!

Desweiteren denke ich, dass es übertrainingstechnisch vorzuziehen ist, wenn man die MAT-Workouts unterschiedlich gestaltet.


Was macht MAT so effektiv?

Ich bin mir nicht genau sicher, aber es steckt sicherlich mehr als nur ein Mechanismus dahinter. Zum einem eine hohe Gh-Ausschüttung, die jedoch in meinem Fall durch den erhöhten Insulinspiegel negativ beeinträchtigt wird. Außerdem vermehrte Ausschüttung der Katecholamine, welche sich auch auf den Fettabbau auswirken. Vor allem jedoch das Eingehen einer großen Sauerstoffschuld, welche für die große EPOC sorgt. Zudem die Wiederherstellungskosten der Homöostase, welche dem Organismus zusätzliche Energie kostet.


Ist MAT DER ultimative Weg der Fettverbrennung?

Weiß ich nicht, aber es ist sicherlich wesentlich effektiver als LSD (long steady distance). Dr. Serrano, welcher was Fettleibigkeit betrifft, eine sehr hohe Erfolgsquote hat, weist speziell darauf hin, dass häufiges konv. Cardio sogar für eine Verlagerung und zusätzlichem Fettansatz sorgen kann indem es katabole Hormone chronisch erhöht und anabole Hormone unterdrückt. Dieser Meinung bin auch ich, da man dies täglich in Fitnessstudios beobachten kann.

Infos zu MAT vom deutschen "Keto-Gott" Mario V- Fringes.

Infos zu HIIT folgen, sobald ich das passende Stück auf meiner Festplatte gefunden habe.
 
Nachtrag zu HIIT von Mario V. Fringes:

Wege des effizienten Fettabbaus: HIIT (High Intensity Interval Training)

Oft frage ich mich, warum ich immer wieder zusehen muss, wie Studiobesucher sich stundenlang auf dem Stepper oder irgend einem anderen Gerät herumquälen, um schließlich ihren Zielen – einer schlanken, durchtrainierten Figur – näher zu rücken. Ohne je zu hinterfragen ob diese Methode überhaupt effektiv ist, stellt man sich für immer und ewig auf diese Geräte, um hier noch ein paar Gramm und da noch ein paar Gramm Fett zu verlieren.

Warum verlässt man sich fast ausschließlich auf diesen Weg des Fettabbaus?
Ist es weil es uns der Fitnesstrainer unseres Studios es uns so gezeigt hat?
Oder vielleicht weil Bodybuilder schon seit Jahrzehnte sich darauf verlassen?
Oder aber weil es eine relativ bequeme Methode ist? Hey, man strampelt ein bisschen in die Pedale während man am besten noch den MP3-Player mit der Lieblingsmusik dabei hat und irgendwann später ist man fertig! So einfach ist es.

Für die, die keine Lust auf diesen konventionellen Weg der Fettverbrennung haben und bereit sind, die Intensität ein bisschen in die Höhe zu schrauben, für die ist Intervall Training der einzig wahre Weg.

Zuerst möchte ich einige Irrtümer addressieren, die sich noch immer in den Köpfen der meisten Bodybuilder und Fitnesssportler manifestieren:

1) Kardio in der „Fettverbrennungszone“ ist optimal für den Fettabbau!
Ja, die Fettverbrennungszone gibt es. Das ist die Zone, in welcher der Anteil an Fett als Energielieferant höher ist, als der an Kohlenhydrate oder Eiweiß. Aber was für den Fettabbau ausschlaggebend ist, ist der Gesamtkalorienverbrauch und der ist umso höher, umso höher die Intensität der Belastung ist.

2) Kardio macht man am besten gleich nach dem Gewichtstraining!
Falsch, denn nach ca. 40min. Gewichtstraining nimmt das Verhältnis an katabolen zu anabolen Hormonen zu. Warum sollte man die Bewegung in die katabole Richtung nun weiter fortsetzen, in dem man nach dem Hanteltraining auch noch beispielsweise Joggen geht.

3) Ausdauertraining bei einer Pulsfrequenz von 60-70% der Maximalleistung ist für die Fettverbrennung am effektivsten!
Nur das Kaloriendefizit am Ende des Tages und die Fettkalorien die man insgesamt verbrennt zählen, nicht nur die während der Ausdauereinheit (11).

4) Fett wird erst nach 20-30min. Kardiotraining verbrannt!
Richtig und falsch. Der Anteil an Fett als Energiesubstrat nimmt nach ca. 20-30min. zu. Aber der menschliche Körper verbrennt den ganzen Tag Fett und dies im besonderen Maße nach einer Intervalleinheit.

5) Während intensivem Ausdauertraining verbrennt man lediglich Muskelmasse!
Nicht nur während intensivem Ausdauertraining, sondern besonders während langem Ausdauertraining, bei dem vermehrt Cortisol (ein kataboles Hormon) ausgeschüttet wird.
Jedoch gehört ein gewisser Grad an Katabolismus zum täglichen Leben des Menschen. Nur das Verhältnis von Katabolismus/Anabolismus (Metabolismus ist der Überbegriff) ist ausschlaggebend. Noch ein Beispiel dafür, dass das Training auf dem Stepper oder die unterschiedlichen Aerobics-Kurse hauptsächlich zu nichts führen, ist der Großteil an Frauen, die nach vielen Jahren noch genauso fett und unförmig sind wie zu dem Zeitpunkt als sie das erste mal ein Fitnessstudio betraten. Natürlich können diese nichts dafür – sie wissen es nicht besser.

Was passiert bei HIIT?
Bei Intervalltraining zählt weder wie viele Kalorien während der Einheit verbrannt werden, noch woraus diese Kalorien bestehen. Denn für effizienten Fettabbau ist lediglich die Anzahl der Kalorien die man im Laufe des Tages verbrennt von Bedeutung. Diese Tatsache ist unterstützt von Studien, die bewiesen, dass es keinen signifikanten Unterschied an Körperfettabbau gibt, obwohl während HIIT hauptsächlich Kohlenhydrate verbrannt werden (2,7,9).
Während des HIIT geht der Körper ein Sauerstoffschuld ein und es kommt danach zu EPOC (Excess Post Exercise Oxygen Consumption). EPOC, der Afterburn-Effekt (Nachbrenneffekt), ist die Gesamtzahl an Kalorien die man nach einer Trainingseinheit verbrennt. Das bedeutet für uns, dass die Stoffwechselrate nach einer Intervalleinheit stark einsteigt und für den Rest des Tages erhöht bleibt. Daher ist es auch ratsam, die Intervalleinheiten direkt nach dem Aufstehen zu absolvieren. Da man dann für den Rest Tages einen erhöhten Grundumsatz hat.

Dazu kommt noch, das der Körper danach vermehrt auf Fett als Energielieferant zugreift (1,4,8,14,19,21,25).

Zudem scheint HIIT das Hungergefühl mehr zu hemmen als reguläres Ausdauertraining (6,12,3,22).

Eine Studie die besonders interessante Ergebnisse zum Vorschein gebracht hat, ist die Studie von Tremblay und Kollegen. Hier waren die Probanden entweder in eine Ausdauertraining oder Interval (HIIT)-Gruppe eingeteilt. Trotz der Tatsache, das die HIIT-Gruppe im Vergleich zur Ausdauer-Gruppe (120,4MJ) nur im Schnitt nur 57,9MJ während des Trainings verbrannte, war bei der HIIT-Gruppe der Körperfettanteil nach 15 Wochen wesentlich niedriger als bei der Ausdauergruppe.

Deutlich wird in vielen Studien auch, das bei Intervalltraining besonders das Verhältnis von Muskelmasse / Fettmasse in günstigere Bereiche verschoben wird (3,23,24). Ein lebendes Beispiel hierfür sind Sprinter und Hürdler, die mit ihren fast fettfreien Figuren und dennoch muskulösen Körpern hervorstechen. Im Vergleich hierzu kann man Langstreckenläufer heranziehen. Diese absolvieren fast ausschließlich Ausdauertraining in der Fettverbrennungszone, schauen jedoch nicht gerade sehr sportlich aus.


Weitere Fakten, die für HIIT als die effizienteste Methode für den Fettabbau sprechen:
1) Die Einheiten dauern maximal 20 Minuten
2) Man benötigt keine besonderen Geräte oder Apparate
3) Es erhöht die sportliche Leistung (VO2Max; Anhebung der Laktatschwelle)


Fazit: HIIT ist für den geeignet, der bereit ist, gegen übliche Normen zu gehen und neue Wege des Fettabbaus zu beschreiten. Insgesamt spricht die Beweislage für sich und es sollten keine Zweifel an Intervalltraining als optimales Fettabbau-Protokoll mehr aufkommen.
Ausdauertraining mag jedoch für den geeignet sein, der unmotiviert ist und nicht bereit ist, sich von der Bequemlichkeit des Steppers zu distanzieren.

So schaut eine HIIT-Einheit in der Praxis dann aus:

2min. Jogging >>> 30s. Sprinten >>>
1min. Jogging >>> 30s. Sprinten >>>
1min. Joggen. >>> 30s. Sprinten >>>
1min. Jogging >>> 30s. Sprinten >>>
2min. Jogging >>> Dehnen

Nach und nach kann man die Joggingphase verkürzen oder die Sprintphase ausdehnen. Oder man hängt zusätzlich Phasen an.

Referenzen:
1. Bahr, R., and O.M. Sejersted. Effect of intensity of exercise on excess postexercise O2 consumption. Metabolism. 40:836-841, 1991.
2. Ballor, D.L., J.P. McCarthy, and E.J. Wilterdink. Exercise intensity does not affect the composition of diet- and exercise-induced body mass loss. Am. J. Clin. Nutr. 51:142-146, 1990.
3. Bryner, R.W., R.C. Toffle, I.H. Ullrish, and R.A. Yeater. The effects of exercise intensity on body composition, weight loss, and dietary composition in women. J. Am. Col. Nutr. 16:68-73, 1997.
4. Burleson, Jr, M.A., H.S. O'Bryant, M.H. Stone, M.A. Collins, and T. Triplett-McBride. Effect of weight training exercise and treadmill exercise on post-exercise oxygen consumption. Med. Sci. Sports Exerc. 30:518-522, 1998.
5. Coyle, E.H. Fat Metabolism During Exercise. [Online] Gatorade Sports Science Institute. http://www.gssiweb.com/references/s0000000200000015/s0000000200000016/d000000020000006d.html [1999, Mar 25]
6. Dickson-Parnell, B.E., and A. Zeichner. Effects of a short-term exercise program on caloric consumption. Health Psychol. 4:437-448, 1985.
7. Gaesser, G.A., and R.G. Rich. Effects of high- and low-intensity exercise training on aerobic capacity and blood lipids. Med. Sci. Sports Exerc. 16:269-274, 1984.
8. Gillette, C.A., R.C. Bullough, and C.L. Melby. Postexercise energy expenditure in response to acute aerobic or resistive exercise. Int. J. Sports Nutr. 4:347-360, 1994.
9. Grediagin, M.A., M. Cody, J. Rupp, D. Benardot, and R. Shern. Exercise intensity does not effect body composition change in untrained, moderately overfat women. J. Am. Diet Assoc. 95:661-665, 1995.
10. Grubbs, L. The critical role of exercise in weight control. Nurse Pract. 18(4):20,22,25-26,29, 1993.
11. Hickson, R.C., W.W. Heusner, W.D. Van Huss, D.E. Jackson, D.A. Anderson, D.A. Jones, and A.T. Psaledas. Effects of Dianabol and high-intensity sprint training on body composition of rats. Med. Sci. Sports. 8:191-195, 1976.
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13. Katch, F.I., R. Martin, and J. Martin. Effects of exercise intensity on food consumption in the male rat. Am J. Clin. Nutr. 32:1401-1407, 1979.
14. Laforgia, J. R.T. Withers, N.J. Shipp, and C.J. Gore. Comparison of energy expenditure elevations after submaximal and supramaximal running. J. Appl. Physiol. 82:661-666, 1997.
15. Mahler, D.A., V.F. Froelicher, N.H. Miller, and T.D. York. ACSM's Guidelines for Exercise Testing and Prescription, edited by W.L. Kenney, R.H. Humphrey, and C.X. Bryant. Media, PA: Williams and Wilkins, 1995, chapt. 10, p. 218-219.
16. McMillan, J.L., M.H. Stone, J. Sartin, R. Keith, D. Marple, Lt. C. Brown, and R.D. Lewis. 20-hour physiological responses to a single weight-training session. J. Strength Cond. Res. 7(3):9-21, 1993.
17. Melby, C., C. Scholl, G. Edwards, and R. Bullough. Effect of acute resistance exercise on postexercise energy expenditure and resting metabolic rate. J. Appl. Physiol. 75:1847-1853, 1993.
18. Pacheco-Sanchez, M., and K.K Grunewald. Body fat deposition: effects of dietary fat and two exercise protocols. J. Am. Col. Nutr. 13:601-607, 1994.
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23. Tremblay, A., J. Simoneau, and C. Bouchard. Impact of exercise intensity on body fatness and skeletal muscle metabolism. Metabolism. 43:814-818, 1994.
24. Tremblay, A., J. Després, C. Leblanc, C.L. Craig, B. Ferris, T. Stephens, and C. Bouchard. Effect of intensity of physical activity on body fatness and fat distribution. Am J. Clin. Nutr. 51:153-157, 1990.
25. Treuth, M.S., G.R. Hunter, and M. Williams. Effects of exercise intensity on 24-h energy expenditure and substrate oxidation. Med. Sci. Sports Exerc. 28:1138-1143, 1996.
 
Mein HIIT sieht in der Regel so aus, dass ich nach einer ca. 5 minütigen Aufwärmrunde auf meinem Spinbike zwischen 14 und 16 Minuten in 1 Minuten-Intervallen trainiere. Die schweren Intervalle absolviere ich im Stehen, die lockeren im Sitzen.
 
Sag mal steht du wg der T3 Konsumierung unter ärztlicher Kontrolle?
Das ist doch ganz schön gefährlich. Einmal zuviel und das wars mit der Schilddrüse.
 
@blume: da stimme ich dir zu und ich kann keinem empfehlen, jegliche schilddrüsen hormone zu nehmen, ohne das mit einem arzt abgesprochen zu haben!!!

viele bb´s nehmen sowas (neben noch ganz anderen illegalen sachen), um ihren fettstoffwechsel anzutreiben und die diät besser durchziehen zu können.

sowas ist nicht für einen freizeitsportler!!!! und darauf möchte ich ausdrücklich drauf hinweisen


@eichhörnchen: bitte unterlasse die Aufführung von rezeptpflichtigen mitteln hier als unterstützung von diäten oder weise bitte gleich darauf hin, daß dies nur unter ärztlicher kontrolle einzunehmen ist! ansonsten werden solche beiträge ohne erneute vorwarnung gelöscht!
sowas ist hier nicht erwünscht!
 
wird wohl gründe haben, wenn man hier überall aneckt.

adios, um mit deinen worten zu antworten.
 
Also drauf hingewiesen wurdest du ja nun...Ich hoffe das es Anklang bei dir findet und du es weiterhin unterlässt.
Man sollte immer an neue User denken, die noch keine Ahnung haben und ohne jegliche Infos losrennen und sich so ein Zeug besorgen und dadurch viel Schaden damit anrichten können

Gruss

Steroh
 
Hier ist nix mit T3 !!!
und deswegen wir heir jetzt zugemacht


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