Es gibt so viele Theorien, wann und wieviel Sport man machen soll. Mann muss es aber auch in den Alltag einbauen können.
Ehrlich gesagt: ich glaube nicht, dass es sooooo einen großen Einfluss hat, ob man morgens oder abends trainiert. Hauptsache man bewegt sich. Wer gut in sich reinhorcht wird auch nicht zwei Tage hintereinander hartes Krafttraining machen.
Ich könnte z.B. nicht morgens Sport machen, weil ich da zwei Kinder versorge und keine Lust habe, noch früher aufzustehen. Und am Wochenende will ich ausschlafen. Wenn ich mir vornehme zu laufen, bevor die Kinder aufstehen, kann ich nur scheitern und frustriert werden. Genau so am Abend, da bin ich einfach zu müde. Da wäre vllt noch ein Spaziergang drin, aber noch lieber mache ich meine Eigengewichtsübungen vor der Glotze.
Ein Experiment mit sofort nach dem Aufstehen was bestimmtes essen wäre drin, das ist nicht so aufwändig. Vllt teste ich das mal, obwohl ich morgens eigentlich gar nichts brauche, außer Kaffee
P.S. Gerade bin ich auf 'ne Idee gekommen, wie ich Sport um 17 Uhr treiben könnte: Trampolin im Garten. Ob meine Kinder mich zu der Zeit drauf lassen? ;-)