stelpa
Stamm Mitglied
So liebe Leute, ich habe beschlossen, auch ein Tagebuch zu schreiben, obwohl ich auch schon einen Blog begonnen habe...
Ich gehöre wahrscheinlich nicht in die eigentliche Zielgruppe dieses Forums, da ich zwar etwas abnehmen will, aber nur minimal, und es mir eigentlich um etwas anderes geht:
Figurtechnisch möchte ich eine bessere Formung - mir ist dabei das Gewicht egal, so wie ich jetzt aussehe gehörten zwei Kg runter, aber eigentlich arbeite ich an etwas anderem und ich habe auch keine Waage.
Warum ich hier bin ist eine ganz eigene Story, die ich vorstellen möchte. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es manchen zu viel Info ist, aber das macht ja nichts. *g* Es ist halt bei mir eben nicht so, dass ich nur schreiben möchte, wie mein Ausgangsgewicht ist, und meine diesbezügliche Entwicklung dazu aussieht.
Also von Anfang an:
ich bin nicht unsportlich. Gelegentlich faul, das ganz bestimmt, aber gerade in den letzten Wochen und Monaten war ich recht gut dabei. Es gibt Körperteile, die kann man mittels Sport nicht wirklich vergrößern Andere kann man wohl ein wenig straffen und formen. Das heißt, ein erklärtes Ziel meinerseits ist ein flacher Bauch und eine schlanke Taille. Hatte ich noch nie. Ich wurde immer gern als dünn bezeichnet. Aber einen Bauch hatte ich immer. Meine Taille ist eh nicht so schlecht. Von vorne seh ich eher birnig aus, weil die Hüften so breit sind, aber von der Seite bin ich ein Fragezeichen, weil der Bauch nach vorne hängt und der Hintern nach hinten raussteht. Ich bezeichne mich gerne als Barbapapa auf Zahnstochern, da ich überall schmal und eventuell sogar dünn bin, nur nicht um die Mitte.
Nun, weil da einfach überhaupt nichts weitergeht figurtechnisch, und, weil ich schon lange überlege, was man nun eigentlich essen "sollte" und was nicht, habe ich mich durch den Diätdschungel gewühlt. Atkins, Dukan... spielte nie eine Rolle, da ich schon so viel Schlechtes davon gehört hatte. Ketogen kannte ich sowieso nicht.
Ich bin dann bei 5:2 hängen geblieben, da es relativ leicht durchziehbar klang: 5 Tage essen, was man will, 2 Tage fasten. Ich habe dabei nicht das bekannte "the fast diet" Buch genommen, da mir die Aufmachung nicht gefallen hat, sondern das Buch von Elisabeth Lange (GU Verlag). An den beiden Fastentagen sollen 500kcal von Frauen und 600kcal von Männern gegessen werden. Hauptsächlich in Form von Eiweiß.
Wie in allen Diätratgebern wird auch hier von den Wundern gesprochen, die diese Diät wirken kann, also alles wird besser, und egal, welche Beschwerden man hat, sie werden verschwinden. *lol*. Selbstverständlich werden Studien erwähnt, aber nicht zitiert - auch ein Klassiker in solchen Büchern: "Studien haben gezeigt, dass... ", "Man konnte feststellen, dass..." ohne Fußnote völlig wertlos.
Ich fand trotzdem, dass es einen Versuch wert ist, da ich auch ein paar Leute kenne, die Bernhard Ludwigs "morgen darf ich essen, was ich will"-Diät machen, wo man einen Tag normal isst und am nächsten fastet. Diese berichten, dass sie an den Fastentagen nicht weniger Energie haben und an den "freien Tagen" plötzlich mehr Lust auf bspw. Gemüse haben, weniger auf Süßes. Man scheint sich also daran zu gewöhnen.
Obwohl das Prinzip so einfach schien, fand ich, dass es doch total am Sinn vorbei geht, an 5 Tagen zu völlen und an 2 Tagen aufzupassen. Natürlich wird unter anderem genau damit die Leichtigkeit dieser Diät begründet: man gibt nicht so schnell auf, weil man nur an zwei Tagen Entbehrungen hinzunehmen hat. Ich fand aber, es wäre doch interessant, an den fünf Tagen auch anders zu essen. Die ursprüngliche 5:2 Diät von Dr. Michelle Harvie sah für die 5 freien Tage eine Mittelmeerkost vor.
Ich habe mir also, weil sonst sonst nichts für mich sinnvolles kannte, ein Glyx-Buch (von Marion Grillparzer) zugelegt und gleichzeitig auch im Internet nach besagter Dr. Harvie gesucht, und bin bei meinen Recherchen auch auf Kritiken zum Glyx-Prinzip gestoßen. Obwohl sich einige interessante Sachen fanden, war ich von Glyx nicht so angetan. Ich habe aber zum ersten mal etwas von LOGI gehört - neben den wiederum fehlenden Angaben zu den im Buch erwähnten Studien, war auch der Umgang der Autorin mit Kritik etwas, was mich sehr störte. Sie erwähnt LOGI in ca zwei Sätzen, und schmettert die Kritik ab mit "das ist was für Leute, die gerne rechnen, ich mag keine Zahlen und möchte auch nichts zählen". Das fand ich schwach.
Interessanter schon die Suchergebnisse zu Dr. Harvie: die 5:2 Diät (also mit Mittelmeerkost) kommt aus der Krebsprävention. Es wurde festgestellt, dass gelegentliches Fasten hierzu einen Beitrag leistet.
In weiterer Folge stieß auf ketogene Ernährungsformen, die besonders bei epileptischen Kindern erfolgreich eingesetzt werden und den Forschungen darüber, dass damit eventuell auch andere Nervenerkrankungen vermieden oder behandelt werden könnten. Auch Krebs steht unter dem Verdacht, eher glycophil zu sein und Zucker zu lieben (Siehe Kämmerer et. al.: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett; systemed).
Zum Schluss (wenn wir das Heute als Schluss definieren) bin ich bei Peter Mersch gelandet, dessen Bücher "Klüger werden und Demenz vermeiden" und "Wie Übergewicht entsteht... und wie man es wieder los wird", mich einiges hinterfragen ließen.
Peter Mersch hat das eine Buch zwar so betitelt (Wie Übergewicht entsteht), aber das scheint für mich mehr als Lockmittel gedient zu haben, da es nicht sein vorrangiges Ziel ist, Übergewicht zu erklären. Er selbst hat sich mit dem Thema beschäftigt, da er starke Migräne hatte und daraus einen Ausweg gesucht hatte. Es geht aber hauptsächlich darum, dass das Gehirn nicht an den Fettstoffwechsel angeschlossen ist. Eine Tatsache, die evolutionstechnisch unlogisch erscheint, und bei Neugeborenen keineswegs der Fall ist.
Der wichtige Grund, warum ich also hier bin ist, weil ich mein Gehirn wieder ketolysefähig machen möchte!
Ganz nebenbei bin ich sowieso der Meinung, dass meine Ernährung zu viele Kohlenhydrate (und dabei zu viel weißes Weizenmehl) beinhaltet.
Peter Mersch hat in seinen Büchern auch einige Abnehmstrategien unter die Lupe genommen und vor dem Hintergrund seines Hauptzieles (das Gehirn ketolysefähig zu machen) analysiert. Dabei wird auch Atkins und auch Dukan erwähnt, sowie das Heilfasten, Glyx und LOGI, FDH... es gibt dabei keine MERSCH Diät. Er gibt einem aber, wie ich finde, das Werkzeug sich bspw. für eine Diät zu entscheiden oder, wie er es auch beschreibt, sich aus allem das Beste herauszusuchen und sich seine eigene Diät zusammen zu basteln.
Ich habe gesehen, dass hier auch diskutiert wurde, wie sinnvoll/-los es ist aus der Ketose und wieder rein zu kommen. Ich halte es hier mit Mersch, der sagt, dass es erstens nicht um die Ketose geht (außer am Anfang), sondern um die ketolysefähigkeit des Gehirns - wenn also keine Ketone im Urin sind, kanns auch sein, dass alles wunderbar verwertet wird. Zweitens soll mein Gehirn Hybridantrieb haben: Glucose und Ketone. Ich brauche daher nicht ständig darauf zu achten "in Ketose" zu bleiben.
Das wäre für mich etwas anderes, hätte ich Migräne, Epilepsie, Demenz, MS oder Krebs... ich würde wohl eine ketogene Ernährung versuchen, da ich bei all dem, was ich gelesen habe, der meinung bin, dass das wirklich einen guten Beitrag leisten kann. Nun habe ich aber diese Erkrankungen gottseidank nicht und bin auch nicht adipös. Deshalb habe ich nicht vor, mich diesbezüglich komplett zu kasteien. Mersch hat seine Strategie wohl hauptsächlich an Dukan angelehnt, wenn man so drüberliest. Sagt er auch selbst. Ihm gehts dabei aber weniger darum, ob es nun besser ist Fett (Atkins I) oder Proteine (Dukan I) zu sich zu nehmen.... Es geht mal zu allererst um den Zuckerentzug, und danach soll alles gefestigt werden... Man konnte ja auch feststellen, dass das Heilfasten sich positiv auf Epilepsiekranke auswirkte, auch wenn sie sich schon wieder längere Zeit nach ihrem alten Muster ernährt haben. Das spricht dafür, dass diese Ketolysefähigkeit länger erhalten bleibt. Aber, wie alle Fähigkeiten, muss man auch diese trainieren. Zuerst muss man sie dem Hirn wieder beibringen und dann immer wieder üben. Auch hier gibt er Beispiele für Strategien, wie man das bewerkstelligen kann.
Ich werde es also versuchen.
Ich gehöre wahrscheinlich nicht in die eigentliche Zielgruppe dieses Forums, da ich zwar etwas abnehmen will, aber nur minimal, und es mir eigentlich um etwas anderes geht:
Figurtechnisch möchte ich eine bessere Formung - mir ist dabei das Gewicht egal, so wie ich jetzt aussehe gehörten zwei Kg runter, aber eigentlich arbeite ich an etwas anderem und ich habe auch keine Waage.
Warum ich hier bin ist eine ganz eigene Story, die ich vorstellen möchte. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass es manchen zu viel Info ist, aber das macht ja nichts. *g* Es ist halt bei mir eben nicht so, dass ich nur schreiben möchte, wie mein Ausgangsgewicht ist, und meine diesbezügliche Entwicklung dazu aussieht.
Also von Anfang an:
ich bin nicht unsportlich. Gelegentlich faul, das ganz bestimmt, aber gerade in den letzten Wochen und Monaten war ich recht gut dabei. Es gibt Körperteile, die kann man mittels Sport nicht wirklich vergrößern Andere kann man wohl ein wenig straffen und formen. Das heißt, ein erklärtes Ziel meinerseits ist ein flacher Bauch und eine schlanke Taille. Hatte ich noch nie. Ich wurde immer gern als dünn bezeichnet. Aber einen Bauch hatte ich immer. Meine Taille ist eh nicht so schlecht. Von vorne seh ich eher birnig aus, weil die Hüften so breit sind, aber von der Seite bin ich ein Fragezeichen, weil der Bauch nach vorne hängt und der Hintern nach hinten raussteht. Ich bezeichne mich gerne als Barbapapa auf Zahnstochern, da ich überall schmal und eventuell sogar dünn bin, nur nicht um die Mitte.
Nun, weil da einfach überhaupt nichts weitergeht figurtechnisch, und, weil ich schon lange überlege, was man nun eigentlich essen "sollte" und was nicht, habe ich mich durch den Diätdschungel gewühlt. Atkins, Dukan... spielte nie eine Rolle, da ich schon so viel Schlechtes davon gehört hatte. Ketogen kannte ich sowieso nicht.
Ich bin dann bei 5:2 hängen geblieben, da es relativ leicht durchziehbar klang: 5 Tage essen, was man will, 2 Tage fasten. Ich habe dabei nicht das bekannte "the fast diet" Buch genommen, da mir die Aufmachung nicht gefallen hat, sondern das Buch von Elisabeth Lange (GU Verlag). An den beiden Fastentagen sollen 500kcal von Frauen und 600kcal von Männern gegessen werden. Hauptsächlich in Form von Eiweiß.
Wie in allen Diätratgebern wird auch hier von den Wundern gesprochen, die diese Diät wirken kann, also alles wird besser, und egal, welche Beschwerden man hat, sie werden verschwinden. *lol*. Selbstverständlich werden Studien erwähnt, aber nicht zitiert - auch ein Klassiker in solchen Büchern: "Studien haben gezeigt, dass... ", "Man konnte feststellen, dass..." ohne Fußnote völlig wertlos.
Ich fand trotzdem, dass es einen Versuch wert ist, da ich auch ein paar Leute kenne, die Bernhard Ludwigs "morgen darf ich essen, was ich will"-Diät machen, wo man einen Tag normal isst und am nächsten fastet. Diese berichten, dass sie an den Fastentagen nicht weniger Energie haben und an den "freien Tagen" plötzlich mehr Lust auf bspw. Gemüse haben, weniger auf Süßes. Man scheint sich also daran zu gewöhnen.
Obwohl das Prinzip so einfach schien, fand ich, dass es doch total am Sinn vorbei geht, an 5 Tagen zu völlen und an 2 Tagen aufzupassen. Natürlich wird unter anderem genau damit die Leichtigkeit dieser Diät begründet: man gibt nicht so schnell auf, weil man nur an zwei Tagen Entbehrungen hinzunehmen hat. Ich fand aber, es wäre doch interessant, an den fünf Tagen auch anders zu essen. Die ursprüngliche 5:2 Diät von Dr. Michelle Harvie sah für die 5 freien Tage eine Mittelmeerkost vor.
Ich habe mir also, weil sonst sonst nichts für mich sinnvolles kannte, ein Glyx-Buch (von Marion Grillparzer) zugelegt und gleichzeitig auch im Internet nach besagter Dr. Harvie gesucht, und bin bei meinen Recherchen auch auf Kritiken zum Glyx-Prinzip gestoßen. Obwohl sich einige interessante Sachen fanden, war ich von Glyx nicht so angetan. Ich habe aber zum ersten mal etwas von LOGI gehört - neben den wiederum fehlenden Angaben zu den im Buch erwähnten Studien, war auch der Umgang der Autorin mit Kritik etwas, was mich sehr störte. Sie erwähnt LOGI in ca zwei Sätzen, und schmettert die Kritik ab mit "das ist was für Leute, die gerne rechnen, ich mag keine Zahlen und möchte auch nichts zählen". Das fand ich schwach.
Interessanter schon die Suchergebnisse zu Dr. Harvie: die 5:2 Diät (also mit Mittelmeerkost) kommt aus der Krebsprävention. Es wurde festgestellt, dass gelegentliches Fasten hierzu einen Beitrag leistet.
In weiterer Folge stieß auf ketogene Ernährungsformen, die besonders bei epileptischen Kindern erfolgreich eingesetzt werden und den Forschungen darüber, dass damit eventuell auch andere Nervenerkrankungen vermieden oder behandelt werden könnten. Auch Krebs steht unter dem Verdacht, eher glycophil zu sein und Zucker zu lieben (Siehe Kämmerer et. al.: Krebszellen lieben Zucker - Patienten brauchen Fett; systemed).
Zum Schluss (wenn wir das Heute als Schluss definieren) bin ich bei Peter Mersch gelandet, dessen Bücher "Klüger werden und Demenz vermeiden" und "Wie Übergewicht entsteht... und wie man es wieder los wird", mich einiges hinterfragen ließen.
Peter Mersch hat das eine Buch zwar so betitelt (Wie Übergewicht entsteht), aber das scheint für mich mehr als Lockmittel gedient zu haben, da es nicht sein vorrangiges Ziel ist, Übergewicht zu erklären. Er selbst hat sich mit dem Thema beschäftigt, da er starke Migräne hatte und daraus einen Ausweg gesucht hatte. Es geht aber hauptsächlich darum, dass das Gehirn nicht an den Fettstoffwechsel angeschlossen ist. Eine Tatsache, die evolutionstechnisch unlogisch erscheint, und bei Neugeborenen keineswegs der Fall ist.
Der wichtige Grund, warum ich also hier bin ist, weil ich mein Gehirn wieder ketolysefähig machen möchte!
Ganz nebenbei bin ich sowieso der Meinung, dass meine Ernährung zu viele Kohlenhydrate (und dabei zu viel weißes Weizenmehl) beinhaltet.
Peter Mersch hat in seinen Büchern auch einige Abnehmstrategien unter die Lupe genommen und vor dem Hintergrund seines Hauptzieles (das Gehirn ketolysefähig zu machen) analysiert. Dabei wird auch Atkins und auch Dukan erwähnt, sowie das Heilfasten, Glyx und LOGI, FDH... es gibt dabei keine MERSCH Diät. Er gibt einem aber, wie ich finde, das Werkzeug sich bspw. für eine Diät zu entscheiden oder, wie er es auch beschreibt, sich aus allem das Beste herauszusuchen und sich seine eigene Diät zusammen zu basteln.
Ich habe gesehen, dass hier auch diskutiert wurde, wie sinnvoll/-los es ist aus der Ketose und wieder rein zu kommen. Ich halte es hier mit Mersch, der sagt, dass es erstens nicht um die Ketose geht (außer am Anfang), sondern um die ketolysefähigkeit des Gehirns - wenn also keine Ketone im Urin sind, kanns auch sein, dass alles wunderbar verwertet wird. Zweitens soll mein Gehirn Hybridantrieb haben: Glucose und Ketone. Ich brauche daher nicht ständig darauf zu achten "in Ketose" zu bleiben.
Das wäre für mich etwas anderes, hätte ich Migräne, Epilepsie, Demenz, MS oder Krebs... ich würde wohl eine ketogene Ernährung versuchen, da ich bei all dem, was ich gelesen habe, der meinung bin, dass das wirklich einen guten Beitrag leisten kann. Nun habe ich aber diese Erkrankungen gottseidank nicht und bin auch nicht adipös. Deshalb habe ich nicht vor, mich diesbezüglich komplett zu kasteien. Mersch hat seine Strategie wohl hauptsächlich an Dukan angelehnt, wenn man so drüberliest. Sagt er auch selbst. Ihm gehts dabei aber weniger darum, ob es nun besser ist Fett (Atkins I) oder Proteine (Dukan I) zu sich zu nehmen.... Es geht mal zu allererst um den Zuckerentzug, und danach soll alles gefestigt werden... Man konnte ja auch feststellen, dass das Heilfasten sich positiv auf Epilepsiekranke auswirkte, auch wenn sie sich schon wieder längere Zeit nach ihrem alten Muster ernährt haben. Das spricht dafür, dass diese Ketolysefähigkeit länger erhalten bleibt. Aber, wie alle Fähigkeiten, muss man auch diese trainieren. Zuerst muss man sie dem Hirn wieder beibringen und dann immer wieder üben. Auch hier gibt er Beispiele für Strategien, wie man das bewerkstelligen kann.
Ich werde es also versuchen.