Sulforaphan gegen Krebs

Ketoforum

Help Support Ketoforum:

This site may earn a commission from merchant affiliate links, including eBay, Amazon, and others.
AW: Sulforaphan gegen Krebs

EDIT: Meinung geändert.

Wir haben offenbar signifikante Studien zum Thema gefunden. Kohl dürfte sich bei Krebs prositiv und auch präventiv positiv auswirken.
Danke für die Suche. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Wer fast nur noch Kohl und Brokkoli ißt kann nicht mehr viel Brot, etc. essen. Das ist meine Meinung dazu.;)

Sehr schön und so fachlich geschrieben.
Ich hoffe du kommst nie in den Bedarf Dich mit der Ernährung in Bezug auf Heilung auseinandersetzen zu müssen.

Miri es sind sich alle auch ansonste verschiedenen Diätformen gegen Krebs über Kohl einig und ich esse soviel es geht in allen Formen davon.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ich glaube, ich ziehe mir Brokkolisprossen:

http://www.amazon.de/De-Bolster-Keimsprossen-Brokkoli-%C3%96kologischer/dp/B005O07R0M/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1341769217&sr=8-1


Einnahme: Wir empfehlen Ihnen eine ausgewogene Ernährung mit einem hohen Anteil an Kreuzblütergemüse, zusammen mit einem gesunden Lebensstil. Falls Sie Sulforaphan in höherer Konzentration zu sich nehmen möchten, sind am besten Brokkolisprossen geeignet. Ein Brokkolikopf a 500 g aus dem Supermarkt enthält etwa 55 mg des Sulforaphan-Voräufers Glukoraphan. Brokkolisprossen enthalten 20-100 mal mehr Glukoraphan.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Doris, sehr gut, dass du Kohl isst. Gut auch, dass wir lernfähig, wissbegierig und offen für Neues sind.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Oh, mein Wissen zum Thema Krebs ist wesentlich größer als Du glaubst. Ich springe nur nicht auf jeden Zug, wenn ich nicht weiß wo er hinführt. (ich sage nur neue germanische Medizin als mahnendes Beispiel) So schlimm ist das mit dem Kohl natürlich nicht, aber ich bin nicht überzeugt, dass es hilft. Mehr dazu gegen Ende dieses Posts.

Ich habe die Studien der Universität Würzburg zum Thema Zuckerverzicht und Krebs gelesen.
Die haben an unheilbar erkrankten Krebspatienten (die die Chemo bereits hinter sich hatten) Low Carb mit durchaus Erfolg getestet. Es handelte sich dabei um eine Studie durchgeführt mit Spendengeldern. Leider hat die Schulmedizin nicht erlaubt Low Carb bzw. No Carb an Patienten zu testen, die nach Maßstäben der Schulmedizin noch heilbar wären.
Jedenfalls sollen komplett abgemagerte zum Tode geweihte Menschen wieder an Gewicht zugenommen haben und sie sollen auch weniger Schmerzen gehabt haben.
Wie mit dem Heilfasten bei chronisch Kranken oder Patienten die man in die Chemo stecken will, geht man aber auch hier nicht weit genug.
Was bringt ein Heilfasten von einem bis zwei Tage vor einer Chemotherapie, wenn der Genpool sich erst am 6. Tag umgestellen soll??? Die Chemo wird durch ein Fasten von 2 Tagen nicht genug oder gar nicht abgeschwächt. Wohl aber bei 6-7 Tagen.
Ich empfehle Dir zu letzterem den Film "Fasten und Heilen" zu finden auf Youtube. Er erklärt alles im Detail. Die Studie der Uni Würzburg zu den Krebsversuchen habe ich leider nicht mehr. Die Studie habe ich im Jahr 2009 gelesen und im Internet seither nicht mehr gefunden. Ich habe nur im Jahr 2010 gelesen, dass dort die LC Forschung aufgrund von Geldmangel eingestellt wurde. Eine Schande wie ich finde, da man die Wirkung nicht einmal an noch heilbaren Menschen erforscht hat.

Nochmal zum Kohl. Für mich ist die aktuelle Beweislage genau so sinnvoll wie der Satz: Wer viel Fisch ißt nimmt viel Omega 3 zu sich und lebt dadurch gesünder.
Das ist aber falsch. Fisch ist vielleicht das am meisten mit Toxinen belastete Nahrungsmittel überhaupt und wer wenig Omega 6 ißt kann die gleiche Wirkung erzielen.
Es gab schon viele Irrtümer in der Forschung, (die wollen ja auch alle weiter Gelder erhalten) und beim Thema Kohl gehe ich fest davon aus, dass der Erfolg nicht von dem Kohl, sondern von einer generell gesünderen Lebensweise kommt. Z.B. könnten die Testpersonen dazu angehalten worden sein täglich Sport zu machen. Das würde das Krebsrisiko bereits verringern. Wer mir einen vollständigen Studienbericht liefern kann wird evtl. meine Zustimmung erhalten. Darin sollte dann aber über alle äußeren Einflüsse wie Raucher, Sport, Krebserkrankungen früherer Generationen, etc. berichtet werden. Jede Studie muss signifikant sein, die aller meisten sind es nicht. Vor 2 Jahren gab es eine Studie, die bescheinigt hat, dass Grapefruite das Krebsrisiko verringert.

@Miri
Du solltest wissen wie Lernbereit ich bin. ;) Nach der Eliminierungsdiät vor 7 Monaten bin ich gerade beim Fasten und rechne ab morgen mit spürbaren Erfolg. Sollte der nicht eintreten werde ich mir die nächsten Monate Gedanken machen müssen woran das gelegen haben könnte. Das wird eine Suche nach der Nadel im heuhaufen, doch ich finde fast immer was ich suche, irgendwann.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sulforaphan gegen Krebs

JBC hast Du reale Berührung mit Krebs oder nur darüber gelesen?

Zum Thema Sport und krebs gibt es bereits Statistiken und ich habe zu meiner Freude,die Möglichkeit während der Bestrahlung an einer speziellen Sportstudie an der Uni Heidelberg teilnehmen zu können.

Fasten und Chemo soll mir bitte jemand vormachen der selber eine Chemo durchmacht.
Ich sage es geht nicht, der Körper ist voller Gift und Säure die so ätzend ist dass es einem beim Erbrechen die Mundschleimhaut wegbrennt und dann noch fasten dazu, na danke:???:

Das richtige Essen ist absolut das Beste was man tun kann.

Bloß weil Du keine "Beweise" kennst, solltest du nicht darüber hetzen.

Ist es besser zu MCD zu gehen? Oder einfach zufressen was in den kopf kommt?

Ja wohl nicht!

Es gibt sinnvolle und schädliche Lebensmittel bei Krebs.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Wer mir einen vollständigen Studienbericht liefern kann wird evtl. meine Zustimmung erhalten. Darin sollte dann aber über alle äußeren Einflüsse wie Raucher, Sport, Krebserkrankungen früherer Generationen, etc. berichtet werden. Jede Studie muss signifikant sein, die aller meisten sind es nicht.

Tiere rauchen nicht >:)
Vielleicht hast du es überlesen, aber die Studie wurde mit Mäusen gemacht
. im Prinzip bin ich deiner Meinung, man erfährt viel zu wenig aus der Studie. Interessant zu wissen wäre mMn wieviel milligramm die Tiere pro Tag bekamen, und wie sie sich sonst ernährten.

im Labor und an Mäusen bewirkte die Zugabe von Sulforaphan....
Synthetisch hergestelltes Sulforaphan ????

Das richtige Essen ist absolut das Beste was man tun kann.

ich würde sagen, das Beste ist eine medizinische Behandlung + gesunde Ernährung. Denke das du dass so meintest. Aber "nur" das richtige Essen, und dann hoffen das der Krebs verschwindet wäre etwas naiv. Außerdem gibt es noch keine "vernünftigen" Studien mit MENSCHEN. Mäuse und Menschen sind sich zwar ähnlich, aber nicht identisch. Nur weils bei Mäusen klappt muss es nicht beim Menschen genauso laufen.

Aber der Glaube kann Berge versetzen. Schon alleine dass man denkt es hilft, kann schon die erhoffte Besserung auslösen. Positiv zu denken, hilft in allen Lebenssituationen . Das schlimmste wäre sich selbst aufzugeben und zu denken man könne den Krebs nicht besiegen.

Kreuzblütler zu essen schadet auf keinen Fall. Da ist es auch egal ob die Besserung(?) vom Sulforaphan kommt, oder Placebo.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

JBC hast Du reale Berührung mit Krebs oder nur darüber gelesen?

Fasten und Chemo soll mir bitte jemand vormachen der selber eine Chemo durchmacht.
Ich sage es geht nicht, der Körper ist voller Gift und Säure die so ätzend ist dass es einem beim Erbrechen die Mundschleimhaut wegbrennt und dann noch fasten dazu, na danke:???:

Das richtige Essen ist absolut das Beste was man tun kann.

Bloß weil Du keine "Beweise" kennst, solltest du nicht darüber hetzen.

Ist es besser zu MCD zu gehen? Oder einfach zufressen was in den kopf kommt?

Ja wohl nicht!

Es gibt sinnvolle und schädliche Lebensmittel bei Krebs.


Schön, dass Du den Beitrag bei Youtube nicht gesehen hast. :???: Da hättest Du auch Deine Person gefunden, die es vorgemacht hat...

Ein wirklich nur ganz kurzer Einblick in Textform:
http://www.prima-leben.tv/essen/magazin/prima-aktuell/fasten-albtraum-fuer-krebszellen.html

Der YT Link: (habe ich übrigens aus den Ketoforum)
http://www.youtube.com/watch?v=0S7VSHQry3U

Man braucht keine Krankheit am eigenen Körper gehabt zu haben um Wissen über sie zu sammeln. Es kommt darauf an wie man sich damit beschäftigt, z.B. mit signifikanten Studien. Der Mensch lernt aus Erfahrungen, das geht auch durch Beobachtungen an anderen. Nach Deinem Verständnis dürfte ein Mann nie etwas über die Schwangerschaft schreiben, weil er sie ja nicht selbst am Leib erleben kann.

Einen Nachweis über die Wirksamkeit des Kohls bist Du mir bisher schuldig geblieben. Wenn ich eine ausführliche Beschreibung der Studie zum Thema Kohl und Krebs lese, werde ich ggf. meine Meinung gerne ändern, sofern sie signifikante Ergebnisse liefert.
In diesem Zusammenhang wäre eine interessante Studie z.B. die Testpersonen mit Kohl zu ernähren, aber die sonstige Lebensweise nicht zu ändern. Wenn man die sonstige Lebensweise nämlich anpasst, kann diese Studie am Menschen nicht mehr signifikant sein. Die fehlende Signifikanz sollte Beweis genug sein!
Ich erinnere: Durch ähnliche unsignifikante Studien ist vor 70-80 Jahren die Fetthysterie entstanden!


Zu dem Mäusetest: Leider kann man Mäusetests nicht immer auf den Menschen übertragen. Das funktioniert zwar oft, aber nicht immer. Zudem kann es auch hier (ich sage ausdrücklich) Fälschungen geben. Ich erinnere an den Mäuseversuch mit der Arteriosklerose als man mal eben vergessen hat zu erwähnen, dass es sich um oxydiertes Eiweiß gehandelt hat anstelle von normalem Eiweiß. Zudem haben die Mäuse ausschließlich Eiweiß und kein Fett bekommen. Die Studie diente aber dazu Low Carb als schädlich darzustellen, ich kenne aber keine LC-Form bei der man gar kein Fett ißt.
Solange ich nicht alles über eine Studie weiß kann ich ihr doch nicht glauben. Das ist wie mit den ESM-Verträgen und dem Fiskalpackt. Hättet Ihr als Abgeordnete unterzeichnet?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ich habe das gelesen JBC, u nd auch den Clip gesehen schon vor einer Weile als Beata das erwähnte.

Alles schön und gut, aber wir Betroffene mit leider Chemo-Erfahrung und auch Banshee die in der Onkologie gearbeitet hat, haben spontan gesagt, das kann in der Praxis so nicht gehen.


Ich will hier nicht streiten, ich benötige meine 'Energie derzeit auch eher,Kre bs und Strahlentherapie, Antihormontherapie und so weiter unter einen Hut zu bringen und zu überleben.

Nur theoretisch gibts soviele Dinge und ich habe mich auch schon vor 10 Jahren gewundert wie viel Theorie und wie wenig Praxiswissen viele Ärzte aufweisen.

Natürlich sind Studien mit Tieren nicht übertragbar, von mir aus brauchten sie keine solchen mehr zu machen, wäre sicher auch im Sinne der Tiere.

Ich kann nur meinen eigenen kleinen Studienkreis für mich vorweisen.
Ich habe es einmal trotz schlechter Prognose überlebt und werde es auch dieses Mal tun trotz metastasiertem BK.

Den Tod in jedweder Form lehne ich strikt ab und ich tue alles dafür, außer mich ein zweites Mal mit einer Chemo deren Nutzen mir kein Arzt bestätigen kann, zu vergiften.


Ich habe gemerkt dass mir die Lebensmittel auch sehr gut tun, die eben wie Kohl zb empfohlen werden und ich werde nicht warten bis es endlich doch so bewiesen wurde dass es auch der letzte Zweifler glaubt.

Außerdem muß man als Patient auch in der Lage sein an seiner Beahndlung aktiv mitzuarbeiten, indem ein Ernährungsplan, Sportplan ect durchgeführt wird.
Was ich zB im Blutbild sehen kann ist dass meine seit der chemo grottigen Leber und Cholesterinwerte, sich signifikant verbessern wenn ich mehrmals die Woche Kohl esse.
Da die Leber ein wichtiger Faktor in der Krebsbekämpfung ist, ist das eine große Hilfe.

Ich hoffe sehr dass Ihr nie in die Lage kommt Eure eigenen Erfahrungen zu sammeln, und wenn dann wüßtet Ihr wie wichtig jede neue Möglichkeit ist, etwas zu tun.

da mich das Thema jetzt aber zu sehr runterzieht, werde ich mich trollen und meine Dinge erledigen.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

http://www.alessandrohaas.de/2012/01/multiple-sklerose-dr-terry-wahls/

Ich habe diesen Beitrag nochmal aus meinem Tagebuch herausgekramt.

"Die Mitochondrien, die den Zellen Energie zur Verfügung stellen, benötigen dafür die B-Vitamine, Schwefel und Antioxidantien. Der Schwefel hilft auch Leber und Niere dabei, Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen."

Kohl ist schwefelhaltig!

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sprossen-brokkoli-krebs-ia.html

http://www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Naturkost/Brokkoli/News/38391.php
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Danke Miri,
das ist doch mal etwas womit ich etwas anfangen kann.
Der Schwefel hilft auch Leber und Niere dabei, Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen.
Leider kann ich es erst heute Abend in Ruhe durchlesen, habe noch zu tun...
Fakt ist jedenfalls wenn es stimmt, dann könnte der Verzehr von Kohl der Leber helfen Toxine zu entfernen. Es gibt vermutlich mindestens zwei Ursachen für Krebs. Die eine ist Zucker und Stärke, die andere sind Toxine.


Nochmal zum Fasten und Chemotherapie. Zu glauben das etwas nicht funktioniert reicht nicht. Low Carb gibt es auch seit Jahrzehnten. Wir wissen das es funktioniert und trotzdem sagt die Schulmedizin es wäre gefährlich und würde nicht funktionieren. Ich kenne persönlich niemanden, der vor seiner Chemo gefastet hat. Ich werde diesbezüglich aber die Augen offen halten. Vielleicht findet man in einigen Monaten jemanden, der aufgrund des ARTE Beitrages das Fasten vor seiner Chemo probiert hat. Bis dahin können wir nur abwarten.
Die Theorie mit der Umstellung der Zellinformationen ist verständlich. Sie muss jetzt nur noch der Praxis standhalten. Ich kenne zwei Menschen, die seit vielen Jahren chronisch psychisch krank sind. Sollte einer von denen das Fasten probieren und damit Erfolg haben, dann habe ich für mich den Beweis gefunden. Noch nicht in Verbindung zur Chemo, aber das kommt vielleicht auch noch irgendwann. Wichtig ist das Wissen erstmal zu haben. Alles weitere kommt später.
So, muss los. Eine schöne Woche wünsche ich Euch. ;)
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Die Erfahrungen von Terry Wahls sind super. Doch da sie auch Getreide und Zucker gemieden hat, muss es nicht am Kohl gelegen haben.

Der Link Zentrum der Gesundheit bringt keine Vorgehensweisen oder Begründungen.

Der 3. Link keine neuen Erkentnisse.



Ich habe auf der Seite Zentrum der Gesundheit einen weiteren Link gefunden, der sehr interessant ist.
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sprossen-brokkoli.html

„Wenn abnormale große Mengen Cdc25A nachweisbar sind, dann muss man in der Regel mit einer schlechten Verlaufsprognose der Erkrankung rechnen“ [...] Wenn nun aber ausreichend I3C im Körper vorhanden sei, dann mache es mit den überschüssigen Cdc25A-Molekülen kurzen Prozess und raube dem Krebs damit eine Grundvoraussetzung für dessen Wachstum und Ausbreitung.

Das I3C ist das Sulforaphan. Wenn das stimmt, dann haben wir den Beweis, dass Kohl gegen Krebs schützen kann. Eine signifikante Studie liefert der Punkt "Rückbildung von Gebärmutterhalskrebs", da es eine gleichberechtigte Kontrollgruppe gab. Damit habe ich meine signifikante Studie und bin von nun an der Überzeugung, dass Kohl gegen Krebs positiv wirkt.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass Brokkolisprossen 50mal wirksamer sein sollen als das Gemüse selbst.

Danke Miri und danke The Queen, dass ich mich mit dem Thema Kohlpflanzen intensiver auseinander gesetzt habe. Ich habe zwar bisher schon Brokkoli, etc. regelmäßig gegessen, doch das Wissen das es etwas bewirken kann ist Gold wert.
Was ich jetzt gerne wüsste, ob in Gegenden in denen traditionell mehr Kohl gegessen wird die Krebsrate spürbar geringer ist?
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

JBC im Buch "The China Study" gibt es gute Ansätze dass eine Kost ohne Milchprodukte und viel Kohl und eher Lowcarb, aber gemäßigt weil Hülsenfrüchte doch mehr KH haben als die meisten hier LC nennen würden, vor Krebs schützt.
Chinesische Frauen haben kaum Brustkrebs, wobei wir da, bis auf die Umweltbelastung, wieder bei der alten Kombi, Bewegung reichlich, Essen mäßig, wenig Stress, wären.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ja das ist vegan.
Muß man ja nicht unbedingt nachmachen (ich zumindest nicht;) ) aber manche Statistiken und Ansätze sind trotzdem sehr gut für mich.

Wenn sie China als Referenz anführen kommt mir vegane Lebensweise etwas unwirklich vor.

Wenn den Chinesen der Verzehr aller möglichen und unmöglichen Lebewesen nachgesagt wird, kann das ja eher nicht vegan sein.

Mich hat in erster Linie die Wirkung von Milchprodukten interessiert und natürlich unser Freund Kohl.

Ich sehe zwar die Notwendigkeit in meinem Fall auch Soya zu essen, aber schwer tut sich das:???:
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ich kann nur davor warnen, Soja zu essen. Es enthält massenhaft Hormone, Östrogene.
Die Chinesen essen Soja eher als Soßenbeilage, nicht wie wir als Ersatz für Hackfleisch, etc. Das habe ich zumindest von Menschen gehört die in China waren. Ich war leider noch nicht dort.

Das Milchprodukte nicht geeignet sind ließt man immer wieder. Schon allein aufgrund der Zusammensetzung der Mineralien dürfte das auch stimmen. Interessant wäre die Kenntnis wann die Menschen mit der Viehzucht begonnen haben. Beim Ackerbau wissen wir es ja. Ich habe gelesen, dass die Evolution ca. 45000 Jahre braucht sich anzupassen.

Ich esse dennoch gelegentlich Milchprodukte, da ich bei ihnen nicht mit Unverträglichkeiten reagiere. Fisch und einige andere Nahrungsmittel darf ich absolut nicht essen. Ich halte bei Milchprodukten die wöchentliche Menge aber gering. Butter, Olivenöl, Gemüse und Fleisch dominieren meine derzeite Ernährung. Milchprodukte, Kokosraspeln, Nüsse und Kartoffeln (in sehr geringer Menge) ergänzen nur.
Die Erkenntnis mit dem Kohl hilft mir nur bedingt, da ich schon seit vielen Monaten vor allem gerne Brokkoli esse. Doch das Wissen um den Kohl kann ich natürlich weiter tragen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ich habe mein Lebtag Soya gehaßt.

Allerdings habe ich jetzt gelernt dass soya zwar Phytöstrogene enthält die sind aber auf keinen Fall mit den "bösartigen" Östrogenen die bei mir rumgeistern vergleichbar.
Im Gegenteil die Phytöstrogene sollen die Rezeptoren für die bösen Östrogene blockieren weil sie denselben "Stecker" haben und passen.

Wenn jetzt nun das böse Östrogen im Körper nicht weiß wohin kommt Leinsamenmehl und leinöl und schnappt es....so in der Art.
die Quellen hierfür sind "dein Leben in Deiner Hand" von Prof. Jane Plant und "Das Anti.Brustkrebsbuch" von Dr. Bob Arnot, "A Call to Women" von Sat Dharam Kaur und "Brustgesundheit" von Susan Weed.
Die Bücher sind alle empfehlenswert und ich denke nicht dass sich jeder das aus den Fingern gesaugt hat.

Tut mir leid wenn ich keine Studien angeben kann, mir dödelt der Kopf von den doofen Pillen die ich nehmen muß und ich kann keinen klaren Gedanken fassen.
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Medikamente können einen richtig fertig machen. Aber manchmal muss man sie nehmen.

Ich werde mich über Soja nicht weiter informieren, da ich es ohnehin nicht vertrage. Schon 10-30 Minuten nach einer Mahlzeit mit Soja bekomme ich einen Kreislaufzusammenbruch. Das habe ich auch bei anderen Nahrungsmitteln, doch bei Soja ist es mit am Schlimmsten. Als ich das erste mal das Eiweißbrot gegessen habe wusste ich nicht das da Soja drin ist. Die Überraschung war groß und sehr unangenehm...
 
AW: Sulforaphan gegen Krebs

Ich tue mich auch sehr schwer mit Soya.

Ich werde es zumindest nur bei der Seidentofu,Soyacreme, und ab und zu die gekochten Bohnen (die ich noch am besten vertrage wieder Erwarten) belassen und Miso und Tamari zum Würzen nehmen.

Soyamilch und Tofu ist am schlimmsten.

Ich werde nur aufgebläht davon und unruhig wegen der Randale im Bauch.
 

Neueste Beiträge

Oben