super size me

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miri

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NRW
hallo leute,

hat jemand von euch den film "super size me" gesehen.ich habe ihn gerade gesehen und bin wirklich über das ergebnis schockiert!!!
das ist der film, in dem sich ein mann 30 tage lang ausschließlich von mc donalds meals ernährt.er isst 3 mahlzeiten am tag bei mc d und nimmt dabei 11kg in einem monat zu.der film ist wirklich empfehlenswert, seht ihn euch an!!!
 
Hey Miri,

schön das du ihn empfehlenswert findest... Finde ich auch! :wink:
Ist schon wirklich Wahnsinn das der Mann das durchgehalten hat! Seine Werte gingen ja total den Berg runter... Fand ich sehr erschrecken!
 
Ich denke allerdings, es ist übertragbar auf jede Art der einseitigen und ungesunden Ernährung. Wenn er 3 x am Tag nur dick belegte Baguettes gegessen hätte, ohne jedlichen Ausgleich von Obst und Gemüse hätte er genauso zugenommen. :mm:
 
es ist nicht nur, dass der typ zugenommen hat, sondern sein gesamter gesundheitlicher zustand hat sich dermaßen verschlechtert,dass es die ärzte kaum glauben konnten.vor dem experiement war er in optimaler gesundheitlicher verfassung.danach waren seine leberwerte so schlecht, wie bei einem alkoholiker.das fast food hat sich negativ auf sein gemüt, sein sexualleben usw. ausgewirkt.
im film wird auch aufgezeigt, welche werbestrategien mc donald einsetzt, um schon kleine kinder abhängig zu machen.in den schulen amerikas herrscht eine fast food verkostung. Texas ist der staat mit den meisten dicken.die kinder wußten mehr über ronald mc donald, als über politiker in ihrem eigen land.die dokumentation ist ernüchternd und aufdeckend!
 
Schade, hab ihn nicht gesehen. Hört sich interessant an!
 
Bei uns im Karlsruher Traditionskino konnte man damals den Film umsonst ansehen, wenn man über 95 Kilo gewogen hat! "Wenigstens einmal ein Vorteil für Dicke..." habe ich mir gedacht. :wink:
 
Ist ja witzig... *gg* Vielleicht gibts den Film ja auf DVD? Mal schauen muss!
 
Der Film ist cool, schon die Aufmachung, hat mich an Michael Moores Bowling for Columbine erinnert. Ein Doku-Film mit Action.
Der Inhalt ist unfassbar. Es geht ja nicht nur darum, dass er sich extrem ungesund ernährt hat, sondern, dass die trägen Amis gar nicht wissen, wie ungesund das Zeug ist und fett macht, da ihnen die Infos dazu vorenthalten werden und Kinder schon darauf konditioniert werden, McD. mit etwas positivem zu verbinden und dort hinzugehen.
Sagte Miri ja schon. ;-)
Will nur sagen, dick belegte Baguettes haben nicht die ungesunden Transfette, die bei einem Meal (Pommes, chicken nuggets) dabei sind. Auch nicht so extrem viel Zucker. Mit Baguettes nimmt man sicher zu, aber genauso sicher sind sie nicht so ungesund wie McDonalds Meals. Oder Menus. Oder wie auch immer die heißen.
Das Ende habe ich leider nicht gesehen, hole ich irgendwann nach. ;-)
 
Huhu,

habe den Film mir auch schon mal ausgeliehen und habe auch schon mal was dazu im Forum geschrieben, glaube ich, nur wo das hin ist, keine Ahnung...
Ich fand den Film witzig. Jeder kann irgendein Thema aufgreifen und es dann masslos uebertreiben und dann nen Dokufilm draus machen. Ist halt Geldmacherei. Der Typ hat echt nen Knall sich sowas anzutun, aber dann tut er so als ob man hier gezwungen wuerde fast food zu essen, echt bloed finde ich das. Am besten fand ich als er aus dem Auto Fenster kotzt :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Sorry BlackCat aber mit Michael Moore moechte ich den armen kerl dann doch nicht vergleichen, supersize me enthaelt wenigstens ein kleines bisschen Wahrheit.
Solange man drueber lachen kann und alles nicht zu eng sieht ist es ok, wenn mann allerdings jedes Wort glaubt wird es problematisch. Meine Meinung.

LG,
Julia
 
Ich finde nicht, dass aus dem Film hervorgeht, dass man gezwungen wird. Jedenfalls nicht bewusst. Durch die andauernde Werbung und z.B. weitgehend nur vorhandene (ortsbezogen) Spielplätze bei McDoof werden die Leute, besonders schon Kinder stark beeinflusst, das McDoof etwas Tolles ist, wo sie dann automatisch immer wieder hingehen. Unterschwellige Beeinflussung.
Und du kannst doch nicht abstreiten, dass es in USA super viele Fette gibt, die sich extrem ungesund ernähren.
Trifft sicher nicht auf jeden zu, aber leider doch auf sehr viele.
Und zu Mr. Moore, da er weitgehend über Michigan berichtet hat und meine Freundin dort wohnt und ich mit ihr ja regelmäßig Kontakt habe, finde ich den Film gar nicht so übertrieben.
Ich kann auch sagen, Berlin ist ein harmloses Pflaster, eine Stadt, wo man nur Party machen kann. Es gibt aber auch immer eine andere Seite, selbst hier wurde schon jemand aus dem fahrenden Auto heraus erschossen und es passieren ständig Messerstechereien und dergleichen.
Klar, gibts auch immer eine andere Seite, aber nur weil man damit nichts zu tun hat, kann es trotzdem existent sein. Und Statistiken sprechen ja für sich.
Wären die beiden Filme nicht so provokant, würden sie andererseits auch niemanden interessieren. ;-)
 
Klar gibt es hier (und ueberall) viele Dicke. Das McDoof und die anderen Werbung machen mit denen sie (v.a.) Kinder ) beeinflussen wollen ist ja auch logisch, dreht sich ja alles nur um Geld, wem schert es um die gesundheit ??? Genau - niemanden !! Aber die Eltern sollte es interessieren und die Leute selber, jeder ist fuer sich selbst verantwortlich und meine Kinder werden bestimmt nicht zu bestimmen haben das wir heute beim McDoof zum essen gehen. Denke es ist auch viel mit Faulheit verbunden, Kinder quaengeln...also nachgeben damit es keinen Streit gibt...
Fazit: Mir egal, Hauptsache wir fallen auf sowas nicht rein und sind schlank !!! Die anderen koennen machen was sie wollen.
Oder nicht ??
 
Mal zur Info. Pollmer hatte schon mal in einer Fernsehdiskussion bemerkt, die Gewichtszunahme und die negativen Begleiterscheinungen würde auf die Einnahme von Anabolika hinweisen.
Vielleicht macht es ja den Unterschied, dass die Pommes in Amerika deutlich mehr Transfette enthalten, als in Europa. ;-)

[DLMURL]http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/artikel/870/100770/[/DLMURL]
 
Ich finde die Studie sehr interessant. Vielleicht ist sie nicht wirklich repräsentativ (aufgrund der Teilnehmer) aber sie zeigt meiner Meinung nach deutlich, das Menschen nicht gleich auf Kalorien/Fett reagieren. Das der Film überzogen war, wundert ja nun nicht.

Also muß jeder für sich den richtigen Weg finden, allerdings denke ich Burger gehören da eher nicht dazu ;)
 
habe den Film mir auch schon mal ausgeliehen und habe auch schon mal was dazu im Forum geschrieben,


*lol ich auch !!! ...lach wusste gar nicht, dass der Film hier schonmal Thema war, hab mich neulich köstlich drüber aufgeregt ( war ne Pflichtverantsaltung in der Schule den Film anzusehen und danach an ner Diskussion mit Ernährungswissenschaftler teilzunehmen, vermutlich weil bei uns nur noch ES rumlaufen ...entweder super dick oder viel zu dünn )

Ich persönlich finde den Film als solches unterhaltsam, aber weder lehrreich noch informativ geschweige denn dass man danach sein Essverhalten ändern würde und Mc Doof auf igno setzt.
Entweder man hat selbst genug Grips sich grundlegend mit Ernährung auseinanderzu setzen, oder eben nicht,aber man hat auch ohne Mc Donalds genug Möglichkeiten sich kugelrund zu futtern :cool:
 
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