Liebe alle,
ich will mal eine ketogene Diät ausprobieren, nachdem ich Lockdown-bedingt doch wieder ganz schön in die Breite gegangen bin. Startgewicht sind ziemlich genau 100 kg, Zielgewicht 85 kg.
Leider haben zwei Wochen bislang noch keine wirklich messbaren Erfolge gebracht. Die Waage umkreist 99 kg, immer mal knapp drüber und knapp drunter. Könntet ihr mal auf meinen Ernährungsplan schauen, ob ich was falsch mache?
Essensfenster: 14-22 Uhr (mein Tagesrhythmus liegt 2 Stunden hinter dem vieler anderer Menschen).
Frühstück:
3 Spiegeleier mit Bacon und Guacamole
oder
Spinatomelett mit 3 Eiern, Bacon und Käse
Snacks:
5 Salatblätter mit Schinken-Käse-Senf-Füllung
oder
Tomate-Mozzarella Salat (ganzer Mozzarella, etwa gleiche Menge Tomaten)
und
ein Proteindrink mit ungesüßter Mandelmilch
und ich kaue die zuckerfreien Kaugummis von LIDL.
Gelegentlich noch eine Handvoll Mandeln oder eine kleine Packung mageren Schinken, aber nicht jeden Tag.
Abendessen:
Brokkoli-Hackfleisch-Pfanne (250g Hack)
oder
2 gebratene Hähnchenkeulen vom Schlachter mit etwas Gemüse (Brokkoli, Rosenkohl etc.)
Und ich trinke rund 1,5 - 2 l Wasser.
Bewegung: Durch den Lockdown war ich seit 7 Monaten nicht im Fitnessstudio. Ich bemühe mich, jeden Tag 30-60 Minuten spazieren zu gehen.
Mache ich was falsch? Ist das schon zuviel?
Zweite Frage:
Ich arbeite viel am Abend und habe dabei eine starke Verbindung mit Essen entwickelt, jedenfalls bei bestimmten kreativen Aufgaben. Damit habe ich mir die Kilos angegegessen. Dabei esse ich sogar relativ gesunde Sachen (viel Obst, mageren Aufschnitt, Fertigsalate vom Supermarkt, aber auch mal was Süßes), nur ist es in der Menge viel zu viel (ich komme auf 3000 kcal am Tag).
Jetzt habe ich Probleme mit der Umstellung. Mein Bauch hat keinen Hunger, aber meinem Kopf fehlt die Essensbelohnung, und das behindert mich beim Arbeiten. Hat jemand einen Tipp, wie man diese Sucht wegbekommt?
Schon einmal vielen Dank für Eure wertvollen Ratschläge!
Olaf
ich will mal eine ketogene Diät ausprobieren, nachdem ich Lockdown-bedingt doch wieder ganz schön in die Breite gegangen bin. Startgewicht sind ziemlich genau 100 kg, Zielgewicht 85 kg.
Leider haben zwei Wochen bislang noch keine wirklich messbaren Erfolge gebracht. Die Waage umkreist 99 kg, immer mal knapp drüber und knapp drunter. Könntet ihr mal auf meinen Ernährungsplan schauen, ob ich was falsch mache?
Essensfenster: 14-22 Uhr (mein Tagesrhythmus liegt 2 Stunden hinter dem vieler anderer Menschen).
Frühstück:
3 Spiegeleier mit Bacon und Guacamole
oder
Spinatomelett mit 3 Eiern, Bacon und Käse
Snacks:
5 Salatblätter mit Schinken-Käse-Senf-Füllung
oder
Tomate-Mozzarella Salat (ganzer Mozzarella, etwa gleiche Menge Tomaten)
und
ein Proteindrink mit ungesüßter Mandelmilch
und ich kaue die zuckerfreien Kaugummis von LIDL.
Gelegentlich noch eine Handvoll Mandeln oder eine kleine Packung mageren Schinken, aber nicht jeden Tag.
Abendessen:
Brokkoli-Hackfleisch-Pfanne (250g Hack)
oder
2 gebratene Hähnchenkeulen vom Schlachter mit etwas Gemüse (Brokkoli, Rosenkohl etc.)
Und ich trinke rund 1,5 - 2 l Wasser.
Bewegung: Durch den Lockdown war ich seit 7 Monaten nicht im Fitnessstudio. Ich bemühe mich, jeden Tag 30-60 Minuten spazieren zu gehen.
Mache ich was falsch? Ist das schon zuviel?
Zweite Frage:
Ich arbeite viel am Abend und habe dabei eine starke Verbindung mit Essen entwickelt, jedenfalls bei bestimmten kreativen Aufgaben. Damit habe ich mir die Kilos angegegessen. Dabei esse ich sogar relativ gesunde Sachen (viel Obst, mageren Aufschnitt, Fertigsalate vom Supermarkt, aber auch mal was Süßes), nur ist es in der Menge viel zu viel (ich komme auf 3000 kcal am Tag).
Jetzt habe ich Probleme mit der Umstellung. Mein Bauch hat keinen Hunger, aber meinem Kopf fehlt die Essensbelohnung, und das behindert mich beim Arbeiten. Hat jemand einen Tipp, wie man diese Sucht wegbekommt?
Schon einmal vielen Dank für Eure wertvollen Ratschläge!
Olaf