Hallo an alle,
ich bin neu hier und bin über ein Buch "Das Speck Weg Programm" zur Atkins-Diät gekommen.
Ich fand diese Ernährungsform eigentlich immer sehr unsympathisch - ich esse wenig Fleisch, und beim Gedanken an Rührei zum Frühstück wurde und wird mir schon schlecht. Aber das Buch hatte mich überzeugt, und deshalb wollte ich es probieren.
Vor 2 Tagen habe ich angefangen. Resultat: Mir wurde regelmäßig übel, hatte gleichzeitig Hunger, aber beim Gedanken an Essen wurde mir noch übler. Das einzige was ging waren Laugenbrezeln (richtige, keine aus der Packung). Also erster Tag Diät mit Brezeln beendet. Es war wirklich keine Laune, es war körperlich absolut nötig.
Am nächsten Tag neuer Versuch: Abends gespuckt, Brezel- und Cola-Diät(meine übliche Übelkeitsdiät; sonst trinke ich nie Cola).
Vielleicht noch wichtig:
Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass mich Fleisch schneller wieder hungrig macht als Nudeln.
Weiter habe ich den Eindruck, dass ich wenn ich viel Fett und/oder Schokolade gegessen habe, das ganze sofort wieder ausscheide (ausser dem Teil, der an den Hüften bleibt).
Spiegelei zum Mittagessen gibt's Samstags häufiger - aber nie ohne Brot, sonst werde ich nicht satt.
Meine Frage, weil ich bisher immer nur extrem pro oder extrem contra gelesen habe: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein Minimum an Kohlenhydraten einfach brauchen? Mit Minimum meine ich mehr als die 20 g KH pro Tag? Kann man auch abnehmen, wenn man wenigstens mit einer Scheibe Vollkornbrot am Tag beginnt, oder sollte man sich dann gleich nach einer ganz anderen Diät umschauen?
Ich werde, da jetzt gerade Ferien sind, und ich mich auch ein wenig um meinen Sohn kümmern sollte statt nur um mich, einfach versuchen weniger zu essen (ohne zu hungern). Es würde mich aber schon interessieren, was die Diätprofis hier meinen.
Danke,
Sanaa
ich bin neu hier und bin über ein Buch "Das Speck Weg Programm" zur Atkins-Diät gekommen.
Ich fand diese Ernährungsform eigentlich immer sehr unsympathisch - ich esse wenig Fleisch, und beim Gedanken an Rührei zum Frühstück wurde und wird mir schon schlecht. Aber das Buch hatte mich überzeugt, und deshalb wollte ich es probieren.
Vor 2 Tagen habe ich angefangen. Resultat: Mir wurde regelmäßig übel, hatte gleichzeitig Hunger, aber beim Gedanken an Essen wurde mir noch übler. Das einzige was ging waren Laugenbrezeln (richtige, keine aus der Packung). Also erster Tag Diät mit Brezeln beendet. Es war wirklich keine Laune, es war körperlich absolut nötig.
Am nächsten Tag neuer Versuch: Abends gespuckt, Brezel- und Cola-Diät(meine übliche Übelkeitsdiät; sonst trinke ich nie Cola).
Vielleicht noch wichtig:
Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass mich Fleisch schneller wieder hungrig macht als Nudeln.
Weiter habe ich den Eindruck, dass ich wenn ich viel Fett und/oder Schokolade gegessen habe, das ganze sofort wieder ausscheide (ausser dem Teil, der an den Hüften bleibt).
Spiegelei zum Mittagessen gibt's Samstags häufiger - aber nie ohne Brot, sonst werde ich nicht satt.
Meine Frage, weil ich bisher immer nur extrem pro oder extrem contra gelesen habe: Kann es sein, dass es Menschen gibt, die ein Minimum an Kohlenhydraten einfach brauchen? Mit Minimum meine ich mehr als die 20 g KH pro Tag? Kann man auch abnehmen, wenn man wenigstens mit einer Scheibe Vollkornbrot am Tag beginnt, oder sollte man sich dann gleich nach einer ganz anderen Diät umschauen?
Ich werde, da jetzt gerade Ferien sind, und ich mich auch ein wenig um meinen Sohn kümmern sollte statt nur um mich, einfach versuchen weniger zu essen (ohne zu hungern). Es würde mich aber schon interessieren, was die Diätprofis hier meinen.
Danke,
Sanaa