Einfluss von Leinsamen auf den (männlichen) Hormonhaushalt

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Metti

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Hallo,

am Anfang als ich mir meinen Ernährungsplan aufgestellt habe, waren Leinsamen dabei. Diese sollten hauptsächlich als Ballaststoffquelle dienen. Dann habe ich aber gelesen, dass die enthaltenen Phytoöstrogene den Testoseteronwert negativ beeinflussen, was ich als sporttreibender Mann natürlich nicht gerne habe. Deshalb habe ich die Leinsamen aus meinen Plan gestrichen.

Ist denn der Einfluss wirklich so stark oder kann man diesen vernachlässigen als Mann?

Würde mich echt interessieren, was genau stimmt.

MfG
 
AW: Einfluss von Leinsamen auf den (männlichen) Hormonhaushalt

Zitat Wikipedia:

"Besonders reich an den Vorläufern der im menschlichen Organismus aktiven Isoflavone sind Sojabohnen und daraus hergestellte Produkte. Lignane finden sich vor allem in Leinsamen. Weitere Quellen für Phytoöstrogene sind Hülsenfrüchte, Getreidekleie und Getreide. In etwas geringerer Konzentration sind sie auch in vielen Gemüse- und Obstsorten, Samen, Hopfen, Salbei, Tee und einigen alkoholischen Getränken wie Bier, Wein und Bourbon (Whiskey) enthalten."

Ich würde mir da keinen Kopf machen. Leinsamen isst man ja nicht kiloweise... - ganz im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln, in denen es auch vorkommt!

Übrigens braucht auch ein Mann Östrogen. Beide Hormone sind vorhanden. Nur das Testosteron dominiert...
 
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