Insulinausschüttung durch Süßstoff?

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AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

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AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

An die Skeptiker: Kauft euch doch einfach für 20€ ein Blutzuckermessgerät und bestimmt euren Blutzuckerpegel in kurzen periodischen Abständen nach dem Süßstoffkonsum.

Wenn ihr genetisch von der gleichen Linie abstammt wie ich, werdet ihr folgendes feststellten: Nichts. :shock:

Ich habe das jetzt mehrmals geprüft, auch in Bezug auf Koffein: Keine Auswirkungen.

Diese ewigen Diskussionen kann ich nicht ganz nachvollziehen. :confused: >:)


Edit:

In Bezug auf Heißhunger:
Natürlich macht eine wohlschmeckende Mahlzeit Lust auf mehr, das ist doch ganz klar. Das ist bei einer knusprigen Schweinshaxe aber genauso der Fall, obwohl hier weder Zucker noch Süßstoffe zugesetzt wurden.
Und wenn mein Süßstoff-Tee dazu führt, dass ich statt 5 Litern nun 7 Liter trinke (weil er eben besser schmeckt) - who cares? Die Nieren werden es mir danken!!

Wenn jemand wegen einer Flasche Cola Light in einen Fressrausch verfällt, dann sollte er/sie vielleicht auch mal psychologische Ursachen in Erwägung ziehen (Das ist jetzt nicht abwertend oder beleidigend gemeint).
 
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AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

Diese ewigen Diskussionen kann ich nicht ganz nachvollziehen. :confused: >:)

Da geht es nur um Milliarden! Es ist reine Lobbyarbeit auf beiden Seiten.
Es ist da genauso wie bei der Pharmaindustrie.
Es geht nicht um das Wohl/Gesundheit der Bürger sondern nur und ausschließlich um unser GELD und wie sie es uns schnellstmöglich aus der Tasche ziehen können! ;)
 
AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

Bin Diabetikerin Typ 1 (insulinpflichtig) und trinke massenweise Light-Getränke.
Kann mit 100% behaupten, dass der Blutzucker nicht beeinflusst wird.
(keine Blutzuckererhöhung-keine Insulinassschüttung)
Jedoch ca. 3 EL Milch im Kaffee erhöhen schon etwas meinen Blutzucker.
 
AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

Für mich ist Süßstoff einfach kein Ersatz für Zucker, wobei ich nur Rohrohrzucker und Ahornsirup verwende.

Egal welcher Süßstoff, alle hinterlassen einen mehr oder weniger seltsamen Nachgeschmack, an den ich mich nie werde gewöhnen können. Am schlimmsten ist da das seit Jahren hochgejubelte Stevia. In Kombination mit Espresso ein einziges Fiasko!

Auch Birkenzucker hat mich nicht überzeugt, denn wenn ich genau rechne, ist es keine richtige Einsparung von Kohlenhydraten. Ich hab das durchexerziert, mit Hilfe einer Apothekerwaage und meinem morgendlichen Espresso, auf den ich allergrößten Wert lege, das ist bei mir nun mal Kult.

Ich habe gemessen, wieviel Rohrzucker ich in einem Espresso versenke, damit er mir schmeckt, und dann den Gegenversuch mit Birkenzucker gemacht. Geschmacklich war Birkenzucker noch der beste Ersatzstoff, allerdings aufs Gramm ausgerechnet benötige ich für den gleichen Süßungsgrad mehr als vom Rohrzucker, insofern hebt sich die fast 50% Kohlenhydrateinsparung beinahe wieder auf.

Es ist für mich auch reine Theorie, wie Süßungsgrade angegeben werden, es geht auch um die Art der Süße und um das dadurch vermittelte Mundgefühl.

Der eigentliche Kritikpunkt ist für mich aber ein ganz anderer. Hier wird doch gerne betont, dass es sich bei Atkins, LowCarb und Co. nicht um Diäten sondern um eine Ernährungsumstellung handelt. Wenn ich dann aber lese, welcher Aufwand betrieben wird, um ohne Zucker und kohlenhydratfrei Süßigkeiten zu fabrizieren, fasse ich mir an den Kopf. Süßhunger ist antrainiert, meistens von Kindheit an, wenn man dem Herr werden will, muss man auf Entzug.

Und noch etwas: In Amerika, dem Mutterland der Lightprodukte, gibt es so viele extremst Übergewichtige wie nirgendwo sonst. Woran das wohl liegt :rolleyes:
 
AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

Und noch etwas: In Amerika, dem Mutterland der Lightprodukte, gibt es so viele extremst Übergewichtige wie nirgendwo sonst. Woran das wohl liegt :rolleyes:


Das liegt an der Dummheit vieler der Einwohner dort.
Mich hat es 3 Jahre beruflich nach San Diego verschlagen und anfangs waren meine Freundin und ich mit dem Essen total überfordert.

Sie essen und trinken wirklich viele Lightprodukte. Aber auf der anderen Seite essen sie Fastfood, frittiertes, und fettiges bis zum abwinken.

Bringt nicht viel wenn ich durch Lightprodukte 800 KCAL einspare mir aber abends ein Menü von Wendys mit 2200 KCAL einverleibe.

Und alleine der Vergleich der Portionen sagt eine Menge aus!
In Deutschland bekomme ich wenn ich ein Burger-Menü als Maxi bestelle ungefähr die Portionen die in Amerika normal sind.

Zumal Supersize bei fast alle Ketten dort automatisch bedeutet, dass der Burger auch ums das doppelte größer wird.
Bei Wendys bekommt man dann z.B. 2 Liter Softdrink, einen 520g Burger und eine portion Pommes die ungefähr dem 3 - 3,5 fachen der großen Pommes bei McD entspricht.

Dieses Menü hat dann sagenhafte 4.300 kcal und kostet 11,90 Dollar das sind umgerechnet knapp 8.5 Euro!!!!!!!!!!!!!!!!

Dazu kommen die ganzen Fresswagen die an jeder Ecke stehen. Selbst Hummer (ach was vermisse ich ihn :-D) wird dort in 10kg Ketchup versenkt.
Alles andere ist meist frittiert. Normale Pizzen haben die Größe eines Autorades usw.

Bei Süssigkeiten geht es weiter. Hier hat ein Snickers 60g ! In Amerika haben sämtliche Schokoriegel usw. 150g und mehr (das sind 1.5 Tafel Milkaschokolade!) und sämtlichen Süssigkeiten sind dazu noch viel süßer als bei uns.

Aber viele denken halt, dass das alles kein Problem ist! Denn sie haben ja am Tag massig Lightprodukte vertilgt!

Dazu kommt dann noch, dass viele Amerikaner Ekel vor Gemüse haben.
Die Angst das Bakterien oder Keime auf dem Gemüse sind ist für viele extrem groß.
Deswegen werden Vitamine usw. jeden morgen in Form von Tabletten supplementiert.

Vor undichten Gasleitungen hat dort keiner Angst! Aber Gemüse ist potenziell tödlich! :)




LG

Ben
 
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Klasse Beschreibung des American Way of Life, man kann Europa nicht mit den USA vergleichen. Außerdem heißt Light nicht zuckerfrei, sondern meist fettarm. Damit es dann trotzdem schmeckt ist dann oft noch mehr Zucker drin, als im normalen Produkt.
Naturbelassene Lebensmittel und selbst zubereitet hilft, aber diese Kultur hat sich noch nicht durchgesetzt.
 
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interessant wäre für mich :

behindert süßstoff oder säure / citric acid die ketone durch den krebs cycle oder nicht?

ich kenne bisher nur 1 experiment vom dietdoctor aber sonst....
 
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Damit es dann trotzdem schmeckt ist dann oft noch mehr Zucker drin, als im normalen Produkt.
:lol: Ich bin mit sechs Jahren nach Deutschland gekommen und den ersten Apfelkuchen hielt ich für eine salzige Speise!


Barni schrieb:
Jedoch ca. 3 EL Milch im Kaffee erhöhen schon etwas meinen Blutzucker.
Interessant! Dann kaufe ich meinen Kids doch lieber wieder reine Light-Getränke aus dem Discounter statt dem "tollen" "Bleib in Form" Getränk von Adelholzener!
 
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Und wenn ich schwarzen Tee mit Zitrone trinke (ca. 2-3 Tassen - dann sind es ca.4-6 Esslöffel Zitronensaft), dann steigt der Blutzucker auch etwas.
Und nach 2 Esslöffeln Mischbeeren (aus der tieefgefrorenen Packung) gibt es nach 1 Std eine fiese Blutzuckerspitze (trotz gespritztem Insulins), obwohl die Beeren einen niedrigen glykämischen Index haben.
Bei Gesunden gibt es diese Spitzen natürlich nicht.
 
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gut mischbeeren ist klar

nur dass tee mit zitrone sich auswirkt ist ja sehr interessant...
 
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Puh, das Geschreibsel wie hier über "die Amerikaner" geschrieben wird ist schwer zu verdauen. Das kann ja nur von brotessenden, biertrinkenden, lederhosentragenden Deutschen kommen... Es lebe das Klischee!

Zum Thema Süssstoff, habe schon einige ausprobiert und viele auch gleich wieder entsorgt. Das Stevia produkt das ich ausprobiert habe war absolut furchtbar.

Der billige ja! Flüssigsüßstoff, der schon gefühlt 10 Jahre bei mir rumsteht hat da besser abgeschnitten.
Was ich jetzt gekauft habe, ist Xucker light und ich muss sagen, bis auf dieses kalte Gefühl im Mund, wie bei Eiskonfekt, schmeckt der für mich auch pur, fas wie Zucker und ist in Lebenmitteln m.E. nicht zu unterscheiden. Toll wenn man mal ne süßere Marinade machen will oder bspw. chinesisch kocht und etwas mehr süss-sauer haben will.

Generell wird man ja Süßem bei Atkins viel sensibler gegenüber, deswegen denke ich, wird auch der Zuckerersatz sensibler wahrgenommen.
Normale Süßigkeiten sind für mich mittlerweile viel zu süß, rocher zum Beispiel was ich früher geliebt habe.

Aber ich habe für mich entdeckt, dass, wenn man was da hat und zur Not auch mal "sündigen" kann ohne alles gleich hinzuwerfen, fühle ich mich sicherer, öfter essen tue ich es daher aber nicht.
 
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Sorry, mein Sohn war ein halbes Jahr in den USA und kann wirklich jedes Klischee bestätigen. ;)
 
AW: Insulinausschüttung durch Süßstoff?

Puh, das Geschreibsel wie hier über "die Amerikaner" geschrieben wird ist schwer zu verdauen. Das kann ja nur von brotessenden, biertrinkenden, lederhosentragenden Deutschen kommen... Es lebe das Klischee!


Ein Klischee wäre es gewesen wenn ich geschrieben hätte "alle Amerikaner".
Ich habe es direkt im ersten Satz ganz klar eingegrenzt!

Aber es gibt ja auch genug Dokumentationen und Forschungen die meine "Aussagen" belegen.
Und wenn du selber mal einige Zeit dort gelebt hättest würdest du mir zustimmen.

In Deutschland gibt es zwar laut Statistik nicht viel weniger übergewichtige Menschen! Der Unterschied liegt aber in der Summe ansich. Dort sieht man alle paar Meter eine Person die bei normaler Größe (165 - 180) 150kg und mehr auf die Waage bringt und gannnzzz stark Übergewichtige (über 200kg) sind auch alles andere als selten.
In jedem Supermarkt (Wal-Markt, K-Markt usw) werden Klamotten bis 12xl geführt. Und warum? Weil der Bedarf da ist. Würde mal behaupten, das solche Größen in Deutschland die Ladenhüter schlechthin in den Märkten wären.


Nicht umsonst haben mittlerweile viele Busse, Achterbahnen, Flugzeug (Innlandsflüge) und sogar Bars extra Plätze für Menschen die man sonst in keinen Sessel, Sitzplatz usw reinbekommen würde. Jedes Krankenhaus hat einen speziellen Ambulanzwagen mit verstärkter Trage, Federungen und sogar HEBEBÜHNE. Das Sharp Memorial in San Diego hat sogar ein CT und MRT mit 4x Röhrendurchschnitt was mit bis zu 1200 lbs belastet werden kann.
In Deutschland haben wir auch so ein Gerät. Das Teil steht in der Pferdeklinik Parsdorf! :)

Warum haben wir das in Deutschland nicht? Weil der Bedarf einfach viel zu gering ist.
 
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Noch eine Frage an die Blutzucker-Messgeräte-Besitzer:
Wie sieht es denn mit dem Anstieg nach Alkohol aus?
Trockener Wein hat ja kaum Zucker, ähnlich wie Zitronensaft. Ist da der Anstieg auch messbar, und wenn ja, dann wie stark?
 
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Nach trockenem Rotwein sinkt der Zucker wunderbar. Nach halbtrockenem auch.
Trockener Weißwein ist auch ein guter Blutzuckersenker.
Nach trockenem Perlwein hatte ich einen Anstieg (merkwürdig natürlich).
Nach einer halben Flasche trockenem Sekt hatte ich nach Silvester einen super guten Morgenwert. (ist auch merkwürdig, Sekt hat Kohlenhydrate)
Mit Bier habe ich keine Erfahrung.
Und Liköre zu trinken habe ich nicht riskiert.
Oh, vom Vodka mit eingelegtem Peperoni und Knoblauch war ich leicht unterzuckert. War aber total lecker.
Und jetzt ist Alkoholpause.
 
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Es tut mir leid hier nochmal off-topic zu schreiben, aber das kann ich so nicht stehen lassen.
Zunächst einmal habe ich fast 2 Jahre in den USA gelebt, studiert und gearbeitet. Somit ist meine Erfahrung aus erster (!!) Hand.

Es stimmt, es gibt viele, sehr dicke Leute dort, aber meiner Meinung nach werden dir dort einfacher akzeptiert und trotzdem ernst genommen. In Deutschland sieht man die Leute nur im Fernsehen, weil Sie sich nicht mehr raustrauen und dann mit dem Kran aus der Wohnung gehoben werden.
Bei mir schrillen immer die Alarmglocken, wenn ich von den fetten, dummen, faulen Amis lesen muss, vor Allem weil das nicht meine Erfahrungen sind.
Und wenn man selbst dick ist und weiss wie schwer es ist abzunehmen, und dann noch in einem Land, wo die Verlockungen durch längere Wohlstandsentwicklung einfach noch größer sind, dann finde ich es schade wenn jemand etwas schreibt, und übrigens auch, wenn man dort gelebt hat und es so scheint als wäre das das Wichtigste, was man dort erlebt hat. Wenn ich dort aufgewachsen wäre, hätte ich vielleicht auch heute 200kg, wer weiß!
Für mich klang das nach billiger Bedienung alter Vorurteile, denn wenn man unsere Übergewichtsstatistik auch noch mit der Alkoholsucht kombiniert, dann sehen unsere Gesundheitsstatistiken auch nicht so rosig aus, aber Hauptsache die Anderen sind fetter!

Für mich war es spitze, dass ich in jedem Laden in den USA einkaufen konnte und mir die Sachen immer gepasst haben, auch weill zb. XXL einfach weiter ist als bei uns, und dass die Läden auch Waren bis XXXXXXXXL führen hat auch etwas mit Gleichberechtigung zu tun.

Außerdem, und vielleicht kannst du das bestätigen, habe ich auch nirgendwo so viele perfekt trainierte Körper gesehen wie in den Staaten. Also nicht nur dünn, sondern definiert, Frauen wie Männer, auch das muss mal gesagt werden.
 
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Ich sage erneut: Ich habe zu keinem Zeitpunkt alle über einen Kamm geschert.
Und natürlich habe ich wesentlich mehr Erfahrungen und Eindrücke mitgenommen als das Thema "Essen"! Ab 03.2015 bin ich wieder für 3 Jahre in der Aussenstelle San Diego und kann es kaum erwarten.

Mir ging es nur um die Behauptung, dass Lightnahrung daran schuld ist, das die Amis soviele (STARK) übergewichtige Menschen haben.


Dies habe ich nur versucht zu relativieren. Indem ich gesagt habe : " Es bringt wenig Cola Light zu trinken und sich dann bei Wendys ein 3000 kcal-Menü zu gönnen."!

Und natürlich werden sehr sehr dicke Menschen dort mehr akzeptiert als hier. Das liegt aber einzig und alleine an der Menge und das es dort mittlerweile dazu gehört. Davon mal ganz abgesehen ist es mir eh ein Rätsel wieso man jmd. wegen seinem Äusseren nicht für "voll" nehmen sollte. Aber das ist ein gesellschaftliches Problem, weil man gerade in Deutschland wegen äusserlichkeiten die Kompetenz und Integrität abgesprochen bekommt.

Auf der anderen Seite gibt es halt die Size-0-Fraktion (als Extrem! Rede nicht von den dir genannten definierten durchtrainierten Leuten). Da schaut auch keiner hin. Was ist in Deutschland? Lena Meyer-Landrut singt gestern beim Echo > ist sehr Dünn > und schon wird in Netz und in den Zeitungen über sie gelästert > ihr werden psychische Probleme usw. unterstellt.
Und warum ist das so? Weil ihre momentane Figur für Deutschland nicht alltäglich ist und es soviel leichter ist sich über andere Menschen den Kopf zu zerbrechen als sich selber seine Baustellen einzugestehen.

Dafür habe ich immer das Beispiel: beruflicher Erfolg:

In Amerika wird jmd. Befördert und verdient plötzlich viel mehr als vorher.
Dort freut man sich für seinen Kollegen, Nachbarn, Bekannten usw. Und nimmt den Erfolg des anderen als Ansporn um selber iwann. so einen Posten bekleiden zu dürfen.

In Deutschland werden einem von vielen direkt krumme Dinge unterstellt und viele wünschen diesen Personen heimlich, dass sie auf die Fresse fallen.
 
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Damit kann ich mich gut anfreunden.

Was ich dort festgestellt habe, aber hier nicht sehe, ist dieses Essen ala Wenns schmeckt ist egal was drin ist" zum Beispiel Sachen wie Bacon-Cheese-Fries oder Churros mit Eis! Auf sowas perverses kommt hier gar keiner, weiß auch nicht, warum.

Also mir ist es hier schon oft passiert, dass man mich nicht ernst nimmt, sei es im Laden, und ich meine nicht nur bei Klamotten, obwohl es da am Schlimmsten ist. Aber auch sonst habe ich manchmal das Gefühl, das Leute mich für dämlich halten, nur weil ich dick bin.
 
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Zum Thema Süßstoff hab ich was im Radio gehört was hier gut herpasst; Durch das geplante Freihandelsabkommen werden ja gerade die Systeme etwas verglichen. Vereinfacht ausgedrückt ist es so, dass in den USA nach dem Markteintritt eines Produkts erst bewiesen werden muss, dass es schädlich ist, wo hingegen in der EU zuvor gesichert werden muss, dass es nicht schädlich ist, dann wird es zugelassen.

Komisch ist nur, dass es scheinbar bei Medizin genau umgekehrt ist...

So kommt es zu solchen, für uns perversen Sachen wie dem Chlorhuhn usw. Gut für uns ist hierbei, dass die amerikanischen Verbraucher sich selbst aus Versuchskaninchen mißbrauchen, und wir dann das nutzen können was funktioniert, und hoffentlich auch noch schmeckt...

Was ich in den Staaten so geliebt hab und sehr vermisst habe ist der IC Tea in jeden Restaurant, auch Fast food; aber nicht dieser eklige, sondern der war immer frisch aufgebrüht, selbst gemacht und auch zuckerfrei zu bekommen (teebeutel und Wasser). Eine tolle Alternative zu light Getränken und Wasser.
 
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